E63s US spec vs EU spec

  • Ich kann in diesem Fall nur Theoretisch helfen, da ich bisher nur den Weg anders herum gegangen bin.


    Theoretisch müssen folgende Dinge umgebaut werden:

    - Scheinwerfer

    - Rückleuchten

    - Tacho (Meilen)

    - Beifahrersitzerkennung (WSS statt Belegungsmatte)


    Zudem könnte es sein, dass noch folgende Dinge codiert werden müssen:

    - SAM-Fahrer (Sidemarker)

    - Airbag (Auslöselogik ist in den USA anders; WSS statt Sitzbelegungsmatte)

    - Motorsteuergerät (US-Zyklus statt ECE; Readiness-Status-Erfassung)

    - ggf Getriebesteuergerät (da bin ich mir nicht ganz sicher, ob USA da andere Schaltpunkte hat und daher (theoretisch) einen an deren Getriebecode braucht).


    Wie gesagt ist das nur theoretisch.

    Je nach Bundestaat und "TÜV" vor Ort kann es auch sein, dass du nichts tun musst.

    Kalifornien ist da deutlich strenger als zB Arizona.


    Ein Transport im Container schlägt zudem mit ca. 1800€-2000€ zu Buche.

  • Stoßstange könnte sich innen drin auch unterscheiden wegen dem Aufpralldämpfer. Aber ob man das bei einem Import nachrüsten müsste? Kann mir vorstellen, dass es bei den Amis auch so etwas wie eine Vollabnahme und “bauartbedingt“ gibt.

  • Ich weiß zwar nicht um du den Umzug privat bezahlen musst oder deine Firma das macht….aber so Container kosten (in den Medien gehört) nicht mehr „nur“ 2-3000€ sondern wohl Richtung 20k…..


    Vielleicht wichtig in der Berechnung.

  • Emmett Brown

    Hat den Titel des Themas von „Auswanderung: E63s in den USA zulassen/mitnehmen“ zu „E63s US spec vs EU spec“ geändert.
  • Respekt für deine Überlegungen.

    Aber ich würde da unten ein Auto kaufen, oder ist dir der Schwatte so an die Seele gewachsen?

  • Station Wagon als AMG?

    "

    There he goes. One of God's own prototypes. A high-powered mutant of some kind never even considered for mass production. Too weird to live, and too rare to die.