Jörg, ich glaube wir hatten da mal bei schön sterne drüber gesprochen oder?
Egal, wäre so eine Batterie gut für Saison kfz? Entlädt sie sich weniger stark als blei?
Jörg, ich glaube wir hatten da mal bei schön sterne drüber gesprochen oder?
Egal, wäre so eine Batterie gut für Saison kfz? Entlädt sie sich weniger stark als blei?
Alles anzeigenIch denke so ein Gehäuse geht für 200 Euro mit Terminals und ein Satz A123 mit Balancer und konfektiert mit 24 Zellen so 350 Euro.
Gehäuse würde eine ähnliche Größe wie eine originale Batterie mir ähnlichen Polabstand. Ich denke in das Gehäuse könnte man bis 36 Zellen verbauen. Denke man liegt so bei 3 Kilo Gewicht.
Paul kommt mit 24 Zeilen und dem 113 ml gut klar..... Mir reichen 12, aber ich würde mir denoch das große Gehäuse verbauen.....
Ich hab da jemanden der mir das fertigen könnte, aber wegen Corona geht es im Moment nicht.
Wenn man es gewerblich fertigen will lohnt es sich erst ab großen Zahlen.
Wenn man so einen Akku verbaut, muss man halt immer den Ladestand im Auge haben!!!!
Ich denke so eine Batterie muss einfach SAFE sein und mir die gleichen Eigenschaften aufweisen wie eine normale Batterie, dann macht es für mich Sinn und man spart dabei ordentlich Gewicht. Wenn dann der Preis noch einigermaßen erträglich ist.. why not !!!!
ich verstehe das, wenn man das für die stärkere Stromabgabe macht, aber nicht für das Gewicht. Die Gewichtsverteilung ist doch selbst mit Batterie im Kofferraum und Alu Vorderbau, dank unserer großen Motoren, schon nicht sehr gut und man will die damit noch verschlechtern?
Einen viel größeren Effekt hätten da schmalere Reifen auf kleineren Felgen, allein da die Masse rotierend ist. Ich habe am Polo bspw. 40Kg rotierende Masse eingespart, ein Unterschied wie Tag und Nacht!
Das mit dem Grip ist auch nicht ganz richtig, denn man durch breitere Reifen nicht mehr Kontaktfläche. Die Fläche ist zwar breiter aber kürzer. Bei schmalen Reifen drücken sich diese stärker ein und dadurch ist die Kontaktfläche genauso groß. Da man aber insgesamt mehr Gummi zu Verfügung hat, kann man die Mischung mehr auf Grip orientieren ohne zu große Nachteile in der Haltbarkeit, daher hat man mit breiten Reifen doch wieder mehr Grip im Durchschnitt.
Ich hatte am Polo früher 195/55/R15 auf Alufelgen, die 22-23KG pro Komplettrad gewogen haben.
Nun habe ich 165/70R14 auf Magnesiumfelgen, die 11,7kg wiegen pro Komplettrad.
Das fühlt sich nun an wie zwei Motorisierungen stärker. Von ursprünglich fast 16(15,7-15,9) Sekunden für 0-100, brauche ich nun all in all 12,3, auch wenn die Verdichtung leicht erhöht ist, alles wohlgemerkt auf E10. Die tatsächliche Reifenbreite sieht doch hinterher sowieso niemand.
Man merkt auch eindeutig die geringeren ungefederten Massen und mehr Komfort habe ich durch eine größere Seitenwand auch.
Fahrdynamik? Naja, es reicht um bergab auf dem Jaufenpass oder dem Timmelsjoch, ein paar Porsche und BMW zu überholen. Die Reifen bzw. die Reifenflanke ist eher das Letzte was Probleme macht, viel eher ist der Fahrer das Problem.
Optik? Naja ich stehe sowieso eher auf den Sleeper Style. Damit habe ich auch im Alltag meine Ruhe und muss doch nicht jeder wissen, was ich genau fahre.
Ich sehe da eher die Vorteile im Alltag und im technischen. Mit schmalen Reifen kann ich auch im Regen schneller fahren
Die Lithiumakkus sind nett und für die Großserie schlicht zu teuer.
Ich kenne da entsprechende Untersuchungen eines schwäbischen Automobilbauers, die wir vor etwa 8 Jahren gebracht haben.
Der Gewichtsvorteil beträgt ggü. einer H8-Batterie abseits des Motorraums (das spielt für die Größe der Batterie eine nicht unerhebliche Rolle) ca 13Kg bei einem Mehrpreis von ca 300€ in der Großserie.
Außerdem braucht es ein geändertes Lade-Management und Bordnetzinfrastruktur mit Überspannung um 20V im Schub. Nur damit lässt sich das volle Potential der Batterie nutzen.
wenn ich mir das ansehe, sollten 4 Zellen locker reichen um ein Auto zumindest zu starten, wenn ich die Daten aus den beiden Videos kombiniere. Nimmt man nun 12 oder gar 16 von den Zellen, sollte man damit im Alltag ziemlich gut fahren können. Es handelt sich dabei um diese Zellen. Wenn man sich ansieht, dass er im Video dabei über 5 Minuten 100A auf die Batterien gibt, bekommst du da selbst bei hoher Belastung ziemlich von der angegeben Kapazität raus. In dem Fall 8Ah bei 4A Belastung. https://srikobatteries.com/product/headwa…gh-power-cells/
Das ist vermutlich eher was für stern- drusja.ru
grob zusammengefasst. Die Batterie funktioniert nach 14 Monaten wunderbar und hat lediglich einen Kapazitätsverlust von 1% über 14 Monate. Bei klassischen Bleiakkus liegt man da im Durchschnitt eher bei 20%. 0% Kapazität heißt nicht, dass die komplett tot sind, sondern im Winter dann abkacken. Das deckt auch bei weitem nicht alle Bleiakkus ab, ist ein grober Richtwert.
Ein LifePo4 gilt als verschlissen, wenn er 20% seiner Kapazität verloren hat. Im Bufferbetrieb, wie er im Auto stattfindet, kann man mit etwa 20 Jahren Lebenszeit rechnen.
Das alles mit Zellen, die nicht für kalte oder hohe Temperaturen oder hohe Entlade- und Ladeströme optimiert sind und genausowenig für starke Vibrationen konzipiert worden sind.
Hört sich spannend an.. ich denke die Technologie wird immer günstiger und bald vielleicht eine gute Alternative. Wer weiss.. ??
Mit den billigen Bleiakkus lässt sich doch viel zu viel Geld verdienen. Wenn du mal schaust, dass eine Powerbank das Auto auch gestartet bekommt inkl. Batterie die tiefentladen ist. Wenn man das nun vervierfacht hat man ewig Ruhe und auch die Kapazität die Standheizung ewig verlaufen zu lassen.
Das Problem ist einfach, dass LiPo-Technik immer noch im Grundsatz die Brandgefahr hat. Wenn man es über Eletronik regeln kann alles ohne Probleme. Ohne BMS (Battery Management System) kann eine ganz leere Zelle mit Überbrückung und voller Lichtmaschinenladung so extrem beschädigt werden, dass die Zelle 'ausgast' und brennen kann. Das auch nach einigen Stunden....
ganz Andere Technik und nicht vergleichbar