Reifenplatten vermeiden

  • Ich habe meine Reifen auf 4,0 bar aufgepumpt.

    Gab keinerlei Probleme, Standzeit war von November bis Februar. Da zwischen wurde er nur 1-2 mal bewegt.

  • Nach 5 Jahren kann man die Reifen auch ruhig mal erneuern da das Gummi aushärtet.

    Ich mach etwas mehr Luft drauf 3-3,5Bar, moderne Reifen können eine gewisse Standzeit ab und werden innerhalb der ersten ~100km wieder rund.

    Ich glaube an das Pferd. Das Automobil ist nur eine vorübergehende Erscheinung.

  • Moin Axel,

    solange halten meine Reifen generell nicht.
    Ich bin auch bei der Meinung dass man die Gummis nach 5 Jahren dann auch wechseln kann :)
    Mit etwas "Glück" komme ich mit meinen jetzigen Reifen über das nächste Jahr.


    Beste Grüße,

    Vu

  • Reifendruck auf 3,5 bar und Reifenwiegen wenn die Standzeit länger geplant ist ....

    Standardmäßig steht aber mein S204 immer auf Reifenwiegen (sind am Garagenboden fix verschraubt) und mit normalem Luftdruck.

  • Ich hab das Auto wenn es vorkam immer aufgebockt

    Da ist aber die Frage ob das gut ist, sämtliche Fahrwerksteile und auch das Chassis sind drauf ausgelegt auf den Rädern zu stehen und nicht auf den Hebepunkten.

    Ich glaube an das Pferd. Das Automobil ist nur eine vorübergehende Erscheinung.

  • Ich empfinde Standräder ganz klar als die beste Wahl...

    Alles Andere, ob Reifenwiegen oder Styropor z.B., verhindert nicht die punktuelle und auf Dauer konstante Last auf einen gewissen Punkt am Reifen.

    Ich bin zwar kein Ingenieur der Reifenindustrie, aber wenn es an Gummibuchsen und Lagern Standschäden gibt, ist der Reifen nicht weit weg, wegen der Ähnlichkeit zum Material. Vom Drahtgeflecht gar nicht erst gesprochen...

    Da schraube ich lieber ne halbe Stunde die Räder um...

    Ich mag vielleicht einen Knoten im Gedankengang haben, aber das Gefühl ist ein Besseres bei Standräder. ;)




    Grüße...

  • Ich empfinde Standräder ganz klar als die beste Wahl...

    Alles Andere, ob Reifenwiegen oder Styropor z.B., verhindert nicht die punktuelle und auf Dauer konstante Last auf einen gewissen Punkt am Reifen.

    Ich bin zwar kein Ingenieur der Reifenindustrie, aber wenn es an Gummibuchsen und Lagern Standschäden gibt, ist der Reifen nicht weit weg, wegen der Ähnlichkeit zum Material. Vom Drahtgeflecht gar nicht erst gesprochen...

    Da schraube ich lieber ne halbe Stunde die Räder um...

    Ich mag vielleicht einen Knoten im Gedankengang haben, aber das Gefühl ist ein Besseres bei Standräder. ;)


    Sicher richtig dass Standräder die optimalste Lösung sind - hat aber den Nachteil dass man nicht eben mal weil es passt eine kleine oder größere Runde drehen kann ohne vorher wieder schrauben zu müssen. Und auch im Winter gibt es durchaus ja Tage wo man diesem nachkommen will, mal schnell etwas Sprit zu verbrennen.


    Aufbocken würd ich auch kein FZG längerfristig - das ist dazu bestimmt auf den Rädern zu stehen :roll:

  • Weil der Winter kein Winter ist, wie es die Natur vorgesehen hat, hat mein SL Ganzjahreszulassung.

    Wenn es Trocken und absehbar Salzfrei ist, fahre ich auch bei -10 offen...

    Somit steht der Wagen nie länger als 6 oder 8 Wochen. Also bleiben die Sommerschuhe drauf.:)


    Muss man halt für die Situation entscheiden...

    Steht der Wagen einige Monate, oder wird Der alle paar Wochen mal bewegt. Für ein paar Wochen würde ich auch nicht mit Standräder rumkaspern.




    Grüße...

  • Weil der Winter kein Winter ist, wie es die Natur vorgesehen hat, hat mein SL Ganzjahreszulassung.

    Gerade erst hier im Norden.
    Salz liegt hier selten, eher habe ich so wenig Lust das Auto nach einer Tour wieder sauber zu machen und abzudecken.

    Dementsprechend gurke ich lieber den ganzen Winter mit dem Rosti a lá 202er rum.

    Den letzten Winter od. ersten Winter hat er unbeschadet überstanden, war ungewohnt für mich, hatte noch nie ein Auto was ich abstelle und nicht nutze.