Die Nr. die du mir gestern gegeben hast ist für den 211er, 204 ist nicht in der Liste aufgeführt.
Wenn du bessere Bilder von den Endstücken brauchst kann ich welche machen
Beiträge von 8mal8
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Wenn die PTS sich durch einen Fehler abschaltet gilt das ja für alle Sensoren, fühlen funktioniert dann nicht mehr.
Glaube ich jedenfalls...
Nein, ist nicht so, er schaltet nur die Displays bei einem Fehler ab, die Sensoren funktionieren trotzdem noch(Außer den Defekten natürlich) -
Zündung einschalten und dann kannst bei jedem Sensor Horchen.
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Nachdem ich den Verstärker heute mal ausgebaut habe und den Anschluss einfach gebrückt habe ging es immer noch nicht.
Also habe ich das Comand nochmal rausgezogen und ne Büroklammer in den Antennenanschluss gesteckt, hatte damit super Empfang
Hab zuerst an einen Kabelbruch gedacht und genau das war es auch, ist direkt beim Anschluss weggebrochen, ist aber auch nur ein Draht der so 0,005mm² hat
Neu anbringen unmöglich, also Stecker zerstört, Büroklammer in die Isolierung gequetsch das andere ende etwas umgebogen das es in den Anschluss passt und jetzt hab ich auch wieder top Empfang
Wird natürlich nicht so bleiben, ich muss nachher mal mein anderen Antennenstecker suchen, hab sowas natürlich immer auf Vorrat liegen -
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Klick
Weiß nur nicht ob meiner 1 oder 2 Anschlüsse hatIm EPC finde ich das Teil auch nicht
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Hab eben nen 40cm langen Draht in die Antennenbuchse vom Comand gesteckt, sofort 5 Sender gefunden, originale Antenne ran - nichts.
Heckscheibenheizung bringt keine veränderung, also ist es der Verstärker, oder kann es auch die Antenne selber sein?
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Da fällt mir ein ich hatte letztens mal de Heizung an um zutesten ob sie überhaupt funktioniert
Kann dabei was putt gegangen sein? -
75€, oder?
Bei eBay 10-20€
Dann werd ich mal gucken was auf meinen für ne Teile Nr. drauf steht. -
Hatte heute mal mein altes Becker Spezial rangehangen, gleiches Problem
Woher bekommt der Antennenverstärker den Strom? -
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Ki defekt oder ne Störung aufm Can-Bus.
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Wir hatten im Caddy so ein Universal Ding, Hersteller heißt glaub ich Bury.
Ich kann nachher mal genau gucken, war aber sehr gut das Teil. -
Moin,
mein Comand hatte vorhin sehr schlechten Radio Empfang, letzten Freitag als ich es zum testen schonmal angesteckt hatte war der um welten besser, woran kann das liegen?
Außerdem hab ich für die GPS Antenne bei Mercedes den Adapter mit der nummer A163 540 01 13 bestellt, aber der Stecker zum Wiclic Anschluss der GPS Antenne sieht voll kommen anders aus und passt auch nicht, gibt es da ne andere Teile nr.? -
Füg bitte eine Quellenangabe ein, sonst kann es für den Admin echt Probleme geben.
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Müsste die A2104405005 sein?
Im EPC steht leider nur Leitungssatz Kassette.
Wenn du noch was hast wäre das top -
url='http://imageshack.us/photo/my-image…omand20cop.jpg/'][Blockierte Grafik: http://img819.imageshack.us/img819/5759/auxkabelsatzcomand20cop.jpg][/url]
Hat jemand die Teile Nr. für dieses Kabel?
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Hab 4 Stk liegen, kannst kaufen
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Habs auch nachgerüstet, Signale liegen alle im Spiegel schon brauchst nur einstecken und fertig
Und sehen tust du es nur wenn du Nachts kein Licht anhast weil sonst Radio Schalter und co heller leuchten -
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- U 500 mit Hinterachszusatzlenkung (HZL) überzeugte im Winterdienst bei über 10 Meter Neuschnee
- Mercedes-Benz Special Trucks bietet die HZL werkseitig als wertvolle technische Variante für Unimog, Econic, Kommunal- und Feuerwehrfahrzeuge
- Straßenbauamt der Vorarlberger Landesregierung setzt Standards – Vorzeigebeispiel für Andorra
[Blockierte Grafik: http://www.abload.de/img/12a58oplkw.jpg]
Stuttgart/Feldkirch-Arlbergpass (Österreich) – In
Vorarlberg ist der Mercedes-Benz Unimog ganzjährig im Einsatz:
Winterdienst, Straßen- und Leitplankenreinigung und das Mähen des
Straßenbegleitgrüns werden seit Jahrzehnten mit dem
„Universal-Motor-Gerät“ erledigt. Anfang des Jahres 2012 brachte
Sturmtief „Andrea“ besondere Herausforderungen für die Unimog-Flotte des
Felsenauer Bauhofs bei Feldkirch/Frastanz, der den
Straßenbetriebsdienst für rund zwei Drittel der Landesstraßen
Vorarlbergs verantwortet. Über zehn Meter Neuschnee fielen innerhalb von
vier Tagen am Arlbergpass, der wichtigsten Verbindung zwischen dem
westlichsten Bundesland Österreichs und Innsbruck, und überraschten die
Einsatzkräfte des Straßenbetriebsdienstes. Genauso dramatisch zeigte
sich die Situation im Montafon Richtung Silvretta Hochalpenstraße, im
Großen Walsertal und an der Flexenstraße nach Zürs und Lech. Diese
Aufgabe konnte nur der Unimog U 500 mit seinen 210 kW (286 PS) Leistung
und Schmidt Vorbau-Schneefräse 105 – Arbeitsbreite 2,60 Meter –
meistern. Durch seinen Einsatz, so Helmut Feuerstein, technischer Leiter
des Felsenauer Bauhofs, ist es gelungen die ungewöhnlich hohen
Schneemassen effektiv von den Straßen zu räumen.
[Blockierte Grafik: http://www.abload.de/img/12a571tzhg.jpg]Hinterachszusatzlenkung für optimale Wendigkeit im Schnee
Die meterhohen Schneeberge links und rechts der
Straßen fordern Maßarbeit vom Fahrer des Unimog. In diesen Einsatzfällen
erweist sich die Wechsellenkung VarioPilot als Vorteil und die HZL als
Trumpf. Die HZL verbessert die ohnehin schon ausgeprägte Wendigkeit des
Unimog um ein Vielfaches und verringert den Wendekreis um bis zu 30
Prozent. Somit können Kurvenbereiche mit der Fräse nun zügig
durchgefahren werden. Ohne HZL war es erforderlich, Einschnitte in die
Kurven zu fräsen, um den erforderlichen Kurvenradius zu erreichen.
Dieses Vorgehen erforderte viele Wende-, Vor- und Rückwärtsfahrtmanöver.
Mercedes-Benz Special Trucks bietet die einmalige Technik heute als
Variante für Unimog, Econic sowie alle Kommunal- und Feuerwehrfahrzeuge
an.Die Unimog-Palette des Bauhofs Felsenau setzt
zwei U 500 mit HZL ein, sowie einen weiteren U 500. Hinzu kommen ein U
1000 und ein U 130 sowie ein 29 Jahre alter U 406, den die
Felsenauer-Mitarbeiter der Abteilung Straßenbau liebevoll als „Büffel“
bezeichnen. Er erweist sich bis heute als unverwüstlich und ist selbst
schwierigsten Situationen im Alpenstraßeneinsatz mit verschiedenen
Geräteauf- und -anbauten gewachsen. Für das breite Einsatzspektrum des
Fuhrparks Felsenau erwiesen sich die sechs Unimogs während des Einsatzes
in den Schneemassen zu Beginn des Jahres erneut als unverzichtbar.
[Blockierte Grafik: http://www.abload.de/img/12a566jlkq.jpg]Vorzeigebeispiel für Winterdienst-Fachleute aus ganz Europa
Die vorbildliche und zudem für den Betreiber
wirtschaftliche Schneeräumung am Arlberg hat auch in der europäischen
Fachwelt des Winterdienstes im Alpenraum von sich Reden gemacht. Immer
wieder kommen interessierte Experten nach Vorarlberg, um sich am
Arlbergpass die Vorteile eines Unimog mit HZL demonstrieren zu lassen.
Auch die Straßenbetriebsdienst-Fachleute aus Andorra, seit Jahrzehnten
Unimog-Kunden, wollten sich vor Ort von den überlegenen Eigenschaften
des Unimog mit HZL überzeugen. Nach einer Demonstration seiner
Leistungsfähigkeit am Arlberg kauften die Verantwortlichen aus Andorra
sechs Mercedes-Benz Unimog U 500 mit HZL.Quelle: Daimler Media Server
- U 500 mit Hinterachszusatzlenkung (HZL) überzeugte im Winterdienst bei über 10 Meter Neuschnee