Beiträge von Hercule

    Die Höflichkeit hätte es geboten, zunächst einmal eine kurze Vorstellung zu schreiben. Eben, daß du das Fahrzeug gerade erst angemeldet hast, noch nie einen Mercedes … usw. Und nein, „Hi“ ist keine freundliche Begrüßung, sondern rhetorische Geringschätzung.

    Wenn dir der Umgangston hier missfällt, wirst du sicher in einem der anderen Foren kompetente Hilfe finden.


    Sicher will jeder, der ein Problem hat, unmittelbar Hilfe. Auch dafür gibt es probate Abhilfe, schnell noch zur MB Niederlassung, bevor diese abgewickelt werden.


    When in Rome, do as Romans do. Du wirst hier sicher ebenso freundliche wie kompetente Hilfe finden, wenn du ein Mindestmaß an Höflichkeit walten lässt.

    Das waren keine Antworten, es handelte sich um Fragen zum Verständnis.


    Wir sind halt nicht bei What's App, eventuell erwarten die Mitglieder hier nur lesbare, vollständige Sätze. Gastfreundschaft setzt in erster Linie Freundlichkeit des Gastes voraus.

    Eine kurze Frage sei gestattet.

    Ich habe den Thread mehrmals gelesen. Warum versucht man nicht einmal zunächst, orthographisch einigermaßen verständlich zu schreiben, bevor man sich in die "Niederungen" des Ingenieurwesens begibt?


    Ich war, wie schon erwähnt, lange Jahre Moderator in Deutschlands größtem Apple Forum, und diese schriftliche Diarrhöe war einer der Gründe für meinen Ausstieg.

    Das bei einem mehr als 15 Jahre alten Auto, von dem man nicht im Detail weiß, wo und wie er gefahren wurde, Rost lauert oder etwas kaputt geht, sollte sicher jedem klar sein, der sich so etwas anschafft. Wie bereits geschrieben, bei mir war es Glück, das dem nicht so war, zumindest was den Rost betrifft. Natürlich ist etwas kaputt gegangen, sonst hätte ich den Thread ja nicht eröffnet 8o


    Die Unterbodenverkleidung war komplett runter, alle Teile wurden abgesucht und er präsentiert sich weitestgehend rostfrei, sieht man von Auspuffschellen und Oberflächenkorrosion mal ab. Das ist natürlich keine Gewähr, das nicht künftig irgendwo etwas aufblüht. Entsprechend werde ich regelmäßig kontrollieren lassen. Die neuralgischen Stellen, bsp. Hinterachsaufnahme, waren aber ohne Befund, was Anlaß zur Hoffnung gibt.


    Meiner Erfahrung nach sind Autos, die generell gepflegt wurden auch an solchen Stellen in besserem Zustand als runtergerockte Exemplare. Wir reden hier auch von 80.000 Euro Anschaffungspreis, da gehe ich davon aus, er wurde zu Beginn schon gewartet.

    Da man heute alles für Kleingeld leasen kann, wechseln die Leute Ihre Autos halt viel häufiger. Die Modellintervalle sind viel schneller. Wenn ich überlege, das der W126 12 Jahre gebaut wurde. Heute kommt gefühlt jedes Jahr ein neues Modell.


    Ich sehe zwar noch häufig W211, aber die meisten sind offensichtlich reine Gebrauchsgegenstände und sehen auch entsprechend aus. Ich denke auch, das mehr als zehn Jahre alte Autos seltener in die Werkstatt gehen. Meiner war jedenfalls der älteste auf dem Hof.


    Und, jetzt muss ich mal angeben, bei Harvey kommt die außergewöhnlich gute Ausstattung dazu, in Verbindung damit, das er komplett rostfrei ist. Und das bei der Laufleistung. Ich habe bisher auf den einschlägigen Verkaufsplattformen keinen W211 mit diesen Features mehr gesehen. Das folgte natürlich keinem Plan, sondern war reines Glück beim Kauf. Ich hätte auch eine total desolate, aufgehübschte Gurke erwischen können, die nach vier Wochen auseinander fällt. Und es ist ja nun auch schon einiges an Aufwand und Geld in die "Restaurierung" geflossen. Ich bin sehr froh mit dem alten Eimer.


    S211er : Vor allem war es ein recht preisgünstig zu lösendes Problem, verglichen mit dem möglichen Szenario, das kaype skizziert hat.

    Die Reparatur des MSG hat 350 Euro gekostet, was ich - mit meinem geringen Wissen - als sehr fair erachte. Aber, wie gesagt, die Kosten waren mir letztlich egal.

    Hosianna, Harvey is back in Town.


    Heute habe ich ihn abgeholt. Durch die Weihnachts- / Urlaubszeit hat sich die ganze Angelegenheit schmerzhaft in die Länge gezogen, seit 17.11.2023 war er nun in der Werkstatt. Effektive Arbeitszeit: ich schätze mal, 3 Stunden.

    Drei Wochen hat es allein gedauert, bis das MSG aus der Reparatur zurück war. Nun ist aber alles eingebaut, die Kabel zum Teil erneuert, die Plastikabdeckung vom Kurbelgehäusedeckel Belüftung wurde getauscht, neuer Frostschutz eingefüllt.


    Auch diese Werkstatt meinte, die Substanz des Wagens wäre, für das Alter, ausnehmend gut. Lassen wir mal so stehen.


    Jedenfalls fährt er wieder wie eine Eins, selbst die Einstellungen sind wie zuvor und ich bin sehr froh, das er wieder da ist. Der Hund ist auch sehr erfreut, im CLA war es doch ein wenig eng.


    Kommende Woche kann Harvey direkt zeigen, ob wieder alles im Lot ist, da geht es 600 km nach Ulm und zurück, ich bin gespannt.

    Danke noch einmal für die Tipps und Hinweise hier, im Frühjahr geht er noch mal zum großen Check in die Werkstatt, da werden die letzen Baustellen beseitigt, dann ist hoffentlich für den Rest des Jahres Ruhe.

    Das Internet führt dazu, das die Leute zunehmend gerne austeilen, andererseits aber immer dünnhäutiger werden. In jedem Forum gibt es eine "Kultur", die hoffentlich über die Jahre gewachsen ist und der man sich anpasst, wenn man aktiv teilnehmen möchte. Wenn ich bei Leuten zu Besuch bin, lege ich auch nicht direkt die Füße auf deren Tisch und frage, ob mir mal flugs einer die Reifen wechseln kann.


    Selbst mir, als relativ neuem Teilnehmer, ist aufgefallen, das zunehmend neue Mitglieder aufschlagen, die binnen Stunden Lösungen für Ihre Probleme erwarten, zumeist ohne diese konkret zu beschreiben und in teils kaum lesbaren Satzfetzen geäussert. Just jene reagieren ausgesprochen verschnupft, wenn nicht binnen Kurzem kompetenteste Hilfe geboten wird. Das betrifft in meiner Wahrnehmung nicht nur dieses Forum, sondern themenübergreifend die allermeisten Communities.


    Man sollte bei der "Rechtfertigung" berücksichtigen, daß Leute hier Ihre Freizeit verbringen und ihr, teils enormes, Fachwissen, kostenlos teilen. Sicher auch aus einer gewissen Eitelkeit heraus, wer möchte nicht gerne gefragt und als Experte wahrgenommen werden. Davon wird sich, egal zu welchem Fachgebiet, keiner freimachen können.

    Dazu kommt, das die Antworten, die man erhält, einem nicht immer gefallen (kenne ich aus persönlicher Erfahrung). So ist es aber eben. Wem das nicht gefällt, dem bleibt der Weg in die Fachwerkstatt, dort kann er einen Auftrag erteilen und für die Leistung (vulgo: Fachwissen) entsprechend bezahlen.


    Mir ist es unverständlich, das sich Leute 500+PS Boliden kaufen, diese dann aber in Wartung und Unterhalt nichts kosten sollen. Natürlich möchte jeder sparen, bei vielen ist die Motivation sicher auch, selbst zu schrauben ("Der Weg ist das Ziel"), aber wenn ich erster Klasse reise, muß ich auch erster Klasse zahlen.


    An dieser Freibier-Hängemattenmentalität krankt nicht nur das Internet, sondern zunehmend auch die Gesellschaft. Champagner und Hummer sind kein Grundrecht und auch keine Grundnahrungsmittel, nur weil sie im Discounter feilgeboten werden und "man" sie sich verdient hat.


    Ich gebe, abseits meiner Hobbys, mein Fachwissen nur weiter, wenn ich dafür bezahlt werde und selbst da bin ich mittlerweile in der glücklichen Position, mir aussuchen zu können, ob ich das will. Also ist es aus meiner Sicht legitim, wenn die Kompetenzträger hier im Forum vorgeben, unter welchen Bedingungen Sie Ihre langjährigen Erfahrungen teilen möchten.


    Aber in diesem Sinne, Reisende soll man nicht aufhalten...

    Ich war heute in der Werkstatt.

    Gestern ist er noch einmal angesprungen (nach Aussage der Werkstatt), ging dann aber wieder aus. Der Fehlerspeicher war voll mit Steuerfehlern, Busfehlern, Kommunikationsfehlern usw. Laut Bosch Diagnose sprechen die ganzen Fehlercodes für ein defektes Motorsteuergerät. Benzinpumpe und Nockenwellensensoren wurden überprüft, funktionieren einwandfrei.


    Auch die vom ADAC ausgelesenen Fehlercodes bezüglich der Nockenwellen ( DTC 0746 Leerlaufgemischadaption Bank 1 / DTC 0276 Einlass-Nockenwellensteuerung Bank 2) sind nicht mehr aufgetaucht.

    Bevor der Wagen nicht mehr ansprang, wie bereits erwähnt, war weder die MKL Leuchte an, noch gab es Leistungsverlust, Zündaussetzer oder unruhigen Lauf.


    Ich habe die von kaype genannte mögliche Ursache angesprochen. Das könne natürlich sein, würde sich aber in der Regel vorher ankündigen und der Fehler wäre reproduzierbar, müsse also nochmals im Fehlerspeicher auftreten. Ohne den Motor zu öffnen, ist es aber nicht zu diagnostizieren und es gibt keine Anzeichen für verschlissene Nockenwellenversteller.

    Ein neues Steuergerät ist bei MB nicht lieferbar, meins ist bereits ausgebaut und wird heute versandt. Wenn es nicht reparabel sein sollte, wird ein anderes bei MB gecleant und neu codiert.

    Aus meiner Sicht macht die Argumentation der Werkstatt ( die im Übrigen zu 80% Mercedes repariert ) Sinn.


    kaype: Die drei Dinge lasse ich prüfen, wenn der Wagen wieder läuft, danke für den Hinweis.


    @S211 : Ich mag den Wagen schon, da geht es aber auch um sportlichen Ehrgeiz. Zum einen habe ich seit dem Kauf schon 3.000 Euro investiert, zum anderen ist er in einem sehr guten Zustand mit einer nahezu kompletten Ausstattung, es fehlen nur vier Extras. Betriebswirtschaftlich macht das natürlich keinen Sinn, ist mir aber egal. Ich habe eine alte Bridgetasche für fat 900 Euro wieder aufarbeiten lassen, obwohl eine neue nur die Hälfte gekostet hätte. Meine habe ich aber schon 30 Jahre und erwarte, das die noch einmal dreißig Jahre hält.

    Harvey wird ohne Rücksicht auf die Kosten fahrtüchtig gehalten, ich will einfach, das der fährt. Da ist mir das egal.

    Ich fahre ja kein altes Auto, weil ich muss, sondern weil ich will. Man nenne mich schrullig, aber wer die Lippen spitzt, muss auch pfeifen. Und günstiger als ein Neuer ist es allemal.

    Danke für deine Ausführungen. Ich fühle mich nicht auf den Schlips getreten, ich habe keine Ahnung von Motoren. Daher bin ich darauf angewiesen, was eine Fachwerkstatt sagt. Dabei ist mir bewusst, das die vielfach auch im Trüben fischen. Ich werde heute dort vorbei fahren und deine Anmerkungen dort vorbringen. Sollten die dann rumstottern, sollen sie den Kettenantrieb prüfen oder ich lasse den Wagen zu Mercedes schleppen.

    Reparieren lasse ich ihn so oder so. Schön wäre natürlich, wenn es keine zigtausend Euro kostet. Zur Not also nach wie vor ein neuer Motor.

    Wenn mich Motoren interessieren würden, wäre ich Automechaniker geworden. Bin ich nicht, also gehe ich in eine Werkstatt in der Annahme, die wissen, was sie tun. Ein minimalverständnis sollte man wohl haben, wenn man einen Meisterbrief hat.

    Es sprach auch keiner von China Klonen. Wenn Mercedes zeitnah für einen angemessenen Preis ein Gerät liefern kann, wird es bestellt. Ansonsten wird das Gerät von einem Fachbetrieb aufbereitet.

    Warten wir ab.

    Nachdem mich ein Norovirus gute 14 Tage im wahrsten Sinne von den Füßen geholt hat, kam ich heute (endlich) dazu, mich in der Werkstatt nach Harvey zu erkundigen. Aufgrund des großen Arbeitsaufkommens hatten Sie ihn auch erst in der letzten Woche in der Werkstatt.

    Diagnose: Motorsteuergerät defekt. Bei der Laufleistung wohl kein selten auftretendes Symptom der Baureihe. Wir warten jetzt auf Lieferstatus und Preis bei Mercedes und entscheiden dann, ob das Gerät ausgetauscht oder instandgesetzt wird.


    In der Zwischenzeit werden die "bröseligen" Kabel und Stecker schon einmal getauscht und, sofern erforderlich, auch mit Ölsperren versehen.


    Ich hoffe jedenfalls, das Harvey sein erstes Weihnachtsfest in der heimischen Garage verbringen kann.

    Hat er aber alles nicht gehabt.

    1600 km im letzten Monat mit 8,4 Liter Durchschnitt. Durchzug, Gasannahme und Laufruhe unauffällig. Geleuchtet hat, mit Ausnahme "Anschnallen" überhaupt noch nie etwas.

    Und wie gesagt, bis Montag Abend komplett unauffällig. Kein Klackern, keine Geräusche, kein Sirren, Qualmen, Röcheln oder was immer Motoren so an Geräuschen von sich geben können. :)

    Wie gesagt, ich habe davon nur sehr beschränkte Ahnung und hatte zeitlebens weder Interesse noch Ambition an Schrauben oder Reparieren , von daher habe Nachsicht.


    Harvey hat gerade einmal 308.000 km runter. Neuwagen quasi. Sollte die Maschine nicht zu retten sein, kommt eine neue rein. Den Reparaturstreß tue ich mir wahrscheinlich nicht an.

    Na, Ihr könnt einem ja Mut machen. Wie ein befreundeter Arzt zu mir sagte: "Wer gesund ist, wurde nur nicht lange genug untersucht".


    Da es ein 2007er Motor ist, sollte die ganze Kettenproblematik - so es denn daran liegt - eher außergewöhnlich sein. Zumal er bis Montag völlig problemlos lief. Nichts unrund, kein klackern, keine schlechte Gasannahme usw.

    Nach Benzin roch er auch nicht und das über Nacht, quasi von selbst, die Kerzen absaufen halte ich für unwahrscheinlich.


    Sollte es sich wirklich um das von Kaype genannte, apokalyptische Szenario handeln, kommt halt ein neuer Motor rein. Ich glaube es allerdings nicht. ( oder, besser gesagt, hoffe es nicht )


    Jetzt ist er in der Werkstatt, die schauen Montag zunächst mal nach Benzinpumpe und den anderen üblichen Verdächtigen, dann sehen wir weiter.


    Danke für eure Hinweise, so weiß ich zumindest, was ich anfragen sollte. Danke kaype für die Aufklärung, mir war nicht bewusst, das es sich um ein Komfortextra handelt, ich bin davon ausgegangen, das sei eben so.

    ADAC war heute morgen da. Auch mit Starter Spray sprang er nicht an.

    An den Nockenwellen... (pumpen, Einlass, was auch immer) war ein Stecker geflickt und etwas ölfeucht. Daran lag es aber auch nicht.

    Fehlercode sagt:

    DTC 0746 Leerlaufgemischadaption Bank 1

    DTC 0276 Einlass-Nockenwellensteuerung Bank 2


    Der ADAC Mitarbeiter meinte noch, das Fahrzeug hat einen Tank bei dem hin und her gepumpt wird, öfter fällt der Verbindungsschlauch einfach ab.


    Mal sehen, ich lasse ihn jetzt in die Werkstatt schleppen. Die meinten schon, die Motoren wären sehr anfällig ( was ich nach dem, was ich hier gelesen habe, nicht bestätigen kann) Sehen wir mal.


    Irgendwelche Tipps, worauf ich achten sollte, wenn ich in der Werkstatt bin? Danke für eure Hilfe.

    Danke für die Antwort. Natürlich weiß ich nicht, was es mit dem Automatikstart auf sich hat. Hätte ich Ahnung von dem Innenleben meines Autos, würde ich nicht so "dumme" Fragen stellen. Umso hilfreicher dein Hinweis, die Spritpumpe scheint mir weniger problematisch als ein neues Zündschloss. Und offenbar ist die Spritpumpe kein unbekannter Fehler.

    Also werde ich zunächst mal den ADAC bemühen und von dem Resultat abhängig machen, wohin ich Harvey bringen lasse.

    Danke für deine Hilfe.

    Ich hoffe auf die Kompetenz hier im Forum, wenn ich mir auch bewusst bin, das Ferndiagnostik immer schwierig ist.


    Folgende Situation: Harvey, S211 E350 Benziner, 7G, am Montagabend abgestellt und verriegelt. Kein Keyless-Go, nur normale FB. Für den Fall, das es eine Rolle spielen könnte, die letzten Tage massive Regenfälle, das Auto stand draußen.

    Heute Mittag entriegelt, eingestiegen und Schlüssel gedreht. Er orgelt, alle Kontrolllampen und Verbraucher gehen an. Auto springt aber nicht an. Benzinpumpe meine ich zu hören.

    Auto orgelt auch weiter, wenn ich den Schlüssel loslasse, das Schloß springt also nicht zurück.


    Erste Vermutung meiner Werkstatt ( die mir dabei nicht helfen kann, weil Elektronik :( Zündschloss kaputt.


    Meine Fragen sind nun, wie kann ein Zündschloss quasi über Nacht kaputt gehen, so es denn daran liegt. Woran könnte es generell liegen und was kann ich tun bzw. welche Art Werkstatt brauche ich?


    Meine Werkstatt riet zum Bosch Dienst, Ihrer Erfahrung nach steht das Auto bei Mercedes einige Wochen und die messen sich einen Wolf, was nicht zwingend bedeutet, auch den Fehler zu finden.


    Ich bin für Hilfe und Ratschläge dankbar. Dummerweise wollten wir Sonntag für ein paar Tage mit Harvey an die See fahren, das wird wohl nichts und wir müssen die Kleine meiner Holden nehmen.


    Danke für eure Hilfe.