Welcher Anbauort, vorn rechts oder hinten links?
Beiträge von Kupferzupfer
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Ich würde da einfach einen Klecks Rostumwandler draufpinseln, das schaut dann von außen nicht so bescheiden aus wie ein Auto mit einer nachlackierten Fahrertür.
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Das Auto fährt doch bereits wieder mit einem anderen Getriebe. Aber klar, wer defekte Ersatzteile horten möchte, der soll das tun. Schließlich leben wir in einer Demokratie.
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Was willst Du denn dabei lernen? Ein betagtes Auto mit Getriebeschaden retten die meisten Menschen genau so wie Du es auch getan hast, nämlich mit dem Einbau eines Gebrauchtaggregates. Sich jetzt noch in der Instandsetzung von 722.6 Getrieben zu qualifizieren, hat keinen wirtschaftlichen Wert und die Wahrscheinlichkeit, dass Du Dein aufgearbeitetes Getriebe eines Tages selbst noch einmal gebrauchen kannst, dürfte auch gegen Null gehen.
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Bring das doch zum Schrottplatz oder willst Du da viel Geld investieren und es auf Verdacht wieder einbauen?
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Wenn sich abgelagerter Benzinschleim nach dem Warmfahren im Frischöl löst wird es eben mehr. Kenne das Phänomen von verschiedenen M112 und würde mir keine Gedanken darum machen, vor allem dann nicht, wenn man die Einfüllmenge selbst abgemessen und beim Nachmessen mit einem Peilstab alles in Ordnung ist.
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Störung könnte vom Stellmotor der Einlasskanalabschaltung verursacht sein, ist ein Klassiker bei frühen OM642.
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Vielleicht hilft eine zügige Autobahnfahrt, die Dreiventilökomotoren M112/M113 neigen bei Kurzstreckengegurke zum Benzineintrag im Motoröl, das kann man nach einer Fahrt mit hohen Drehzahlen dann als cremefarbenen Schleim vom Öleinfülldeckel abwischen.
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Hak es ab. Am Ende bekommst Du vielleicht sogar Recht, aber keinen Cent Geld. Und darfst Dich nicht einmal doof stellen bei Weiterveräußerung oder wenn Dir einer die Vorfahrt nimmt.
Verbrauchtwagenkauf ist immer risikobehaftet, egal ob von Privat oder Gewerbetreibenden.
Das
viele tricksen und bescheissenbisschen mogeln ist der Knappheit des Geldes in breiten Bevölkerungsteilen geschuldet, ohne die es wohl auch keinen Markt mehr gäbe für 15 Jahre alte Fahrzeuge. -
Zum telefonieren funktioniert das wunderbar, eine Nanosim erkennt das Teil halt nicht.
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Lass den Schlüssel mal längere Zeit oder über Nacht auf Position 1 im Zündschloss, dann ohne zurückdrehen auf 0 starten.
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Irgendwas wird da gammelig sein, häufiger Nichtgebrauch der Feststellbremse kann sowas auch verursachen.
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Krraftstoffpumpe oder -filter, Tankentlüftung in die Richtung würde ich mal schauen
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Hatte mal eine graue Fahne hinterm Auto bei Kühlmitteleintrag im Getriebeöl (Motorkühler von Valeo, verbaut in vielen w203, w209 und w211)
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Die Euro 5 braucht Du bei der H-Zulassung doch nicht, da zahlst die € 191 p.a. pauschal bei freier Einfahrt in Umweltzonen. Wird nur schwierig, einen zu finden, der so einen CKD-Bausatz auf dem 1991er Rahmen als zeitgenössischen Umbau bewerten darf und das dann auch macht.
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Von dem Preis für so einen Bausatz und dessen Unterstellmöglichkeit kann man sicherlich jahrelang einen G 55 tanken gehen
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Sicher kann man das, es gibt ja schließlich auch Weltraumtourismus oder M113 Motoren mit 5-Gang Automatic im w111. Das Downgrade auf den aufgeladenen 4.7er mit seinen 20 PS mehr lohnt sich wirtschaftlich betrachtet wohl noch nicht einmal dann, wenn Du Deine Arbeitsstunde mit 5 Euro ansetzt und Dir einer den Spender mit dem M278 drin umsonst überlasst. Bis das Projektauto fährt, sind die Preise sämtlicher 212er bestimmt schon wieder im Tal der Tränen.
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Also der M119 vertrug das, abgesehen vom Absaufen beim Kaltstart bei Minusgraden, ziemlich problemlos, alte VW Motoren wie der RP im 35i Passat oder der 2E im 3er GTI liefen sogar richtig gut damit.
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Bei Bluel in Hannover nahe am Großmarkt, der TAS in Eimbeckhausen und in Wülfingen an der B3 wo der Blitzer steht, die drei Tankstellen fallen mir jetzt spontan ein. Hoyer, die ja im PLZ Gebiet 2/3 viel in Automatentanken investieren, dürften das stellenweise auch noch im Angebot haben. Hatte mich nach Dieselgate mit preisgünstigen Euro 5 Selbstzündern eingedeckt und daher lange nicht mit dem Thema beschäftigt, es wird aber wohl wieder interessant.
Beim M112 hatte ich etwas Bedenken, der neigte meiner Beobachtung nach bereits bei Betrieb mit e10 zur vermehrten Schleimbildung am Öleinfülldeckel. Erfahrungen mit dem 350 CGI wären für mich besonders interessant, da es den in Verbindung mit stadttauglichen Karosserien gab.
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Gibt es Erfahrungswerte über die Verträglichkeit o.g. Motoren mit (teilweiser) Betankung mit e85 Bioethanol? Wie ist das bei CGI-Motoren, wurden die seinerzeit auch in Brasilien angeboten?
Vom M119 weiss ich noch, dass das Mischen von e85 mit Benzin bei Außentemperaturen oberhalb des Gefrierpunktes problemlos war.