Beiträge von C41

    Beläge können echt schwierig sein, da es immer ein Kompromis bleiben wird was der Belag können soll und was er schlussendlich macht.

    Ich habe zb. mit dem EBC Yellow auch extrem unterschiedliche Erfahrungen gemacht.

    Im 203 C32/C55 mit der 345mm Anlage habe ich sehr gute Erfahrungen damit, ebenso in einem 212er mit 390er Anlage, echt gut was der da nochmal obendrauf pakt auf einem OEM Belag.

    Gleicher Belag, aber bei mir im C63, auch ivm 390mm war der Yellow total lausig.

    Denke das musst einfach ausproblieren.

    Normal überprüft man grundlegende Dinge bevor man auf Glück Hardware tauscht.

    Wenn eine Bank komplett ausgefallen ist, oder Verbrennungsaussetzer erkennt würde ich als erstes auf diese Bank auf allen Zylindern die Kompression und die Steuerzeiten der betreffenden Bank prüfen.

    Weiterer gemeinsamer Nenner diese Bank wären die Nockenwellensteller und ihre zugehörigen Ventile.

    Diese kann man auch per Diagnose einer grundlegenden Prüfung unterziehen.

    Versorgungsspannung der Einspritzventile und Zündspulen diese Bank prüfen, Evt liegt da ja ein Leitungsbruch vor.

    Wurden die Steller wieder korrekt eingebaut mit Lineal, Haltevorrichtung und neuer Diamantscheibe und Schraube?

    Das mag sein…. da Mercedes jedoch die Teile neu eingebaut hat treten Sie auch für eventuell eintretende Mängel wieder ein. Ich habe bereits in Erfahrung gebracht, sollte also so etwas wieder passieren würde wieder eine Kulanzregelung stattfinden und meine Tränendrüsen bräuchte ich nicht komplett leerheulen. Darüber hinaus wäre ich ,,Gott sei Dank,, in der Lage die auch selbst zu bezahlen.

    es ist bestimmt schön wenn man das bezahlt bekommt, und sicher auch gut wenn man es auch selbst bezahlen kann.

    Das Hauptproblem sehe ich eher sogar darin das es diese Abplatzungen auch gibt ohne das man diese Explizit selbst durch unsachgemässe Benützung hervorgerufen hat.

    Wenn eine Stahlbremse auszutauschen ist, weiß man idr warum, (Laufzeit, Verwendung, Gangart ectr.) sie getauscht werden muss.

    Bei der Carbon kann das durchaus anders sein, du kommst eines Tages ans Fahrzeug, eine der beiden Scheiben hat einen Abplatzer, nachweislich ohne sie mißbraucht zu haben, nach der Zeit die MB was bezahlen würde, und dann stehen 2 neue Scheiben an...... viel Spass..... da macht selbst bezahlen können sicher auch keinen Spass, und die Meinung dazu ändert sich spontan.

    Alles neu ist ja momentan schön, für mich aber einfach nicht Alltags oder gar Wintertauglich.

    Hab einen Bekannten der hat einen C63S mit Carbonbremse als jungen Stern gekauft, direkt 4 Tage nach dem abholen des Schluckstücks auch solche Abplatzer entdeckt, die dann auch kostenfrei ersetzt wurden….. aber was ist wenn die neuen Scheiben mal wieder so aussehen und Sie dann keiner mal eben bezahlt…..

    da kannst ja deine Tränendrüsen komplett leerheulen ;( ;( ;( ;( ;(

    Das die Teile bremsen wie der Teufel ist ja toll, die Schattenseite mit den Schäden an den Scheiben, und die Folgekosten sind aber einfach Wahnsinn, und stehen in keinem vernünftigen Verhältniss.

    In den 212er Biturbos halten die gleichen HAG215 wie im 203/209 auch bei 1100-1200Nm…. Denke da hat der 55K dann doch eher deutlich weniger, und ist im 203 auch noch deutlich leichter, also absolut stressfrei das Thema HAG

    Hallo zusammen.

    Ich habe ein Riesenproblem:

    Bei meinem Dicken (W 212057, Mopf0) bekomme ich die Motorhaube nicht mehr entriegelt. Der Seilzug scheint vorne irgendwo gerissen zu sein. Auch mit Zange am inneren Ende ziehen geht nicht.

    Nun meine Frage: Was soll ich tun, wie bekomme ich die Haube entriegelt?

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    weiß nicht wie aktuell das Thema noch ist.

    Ich hatte auch schon so ein Problem, und musste einen Kühlergrill zerschneiden an einem W221.

    Neulich hatte ich eine ähnliche Situaltion und konnte durch entfernen der Radhausschale links an die Weiche des Zugs, und das Problem lösen, das ist allemal besser als vorne was zu zerschneiden.

    Evt. lieg die Weiche im 212 ähnlich gut zugänglich wenn die Radhausschale nicht mehr im Weg ist.

    Die im Differential verbaute Übersetzung hat nichts mit den Nummern auf dem Gehäuse zutun!

    Die ab Werk verbaute Übersetzung steht eingeschlagen auf dem Diff-Gehäuse, von hinten betrachtet, unten rechtes neben der eigentlichen Differentialnummer.

    Man kann die verbaute Übersetzung auch recht easy feststellen.

    Bei einer i=2.82 dreht sich bei einer Umdrehung des Abgangs der Eingang 2.82 mal, also grob etwas mehr als 2 3/4 Umdrehungen.

    Die nächst kürzere 3.06 und die darunter liegende 2.65 sind da deutlich erkennbar unterschiedlich.

    die rückrufaktion betrifft soweit ich weiß nur Autos bis Baujahr 2006

    was für ein BJ ist denn deiner, vielleicht brauchst du gar nix zu tauschen

    Meiner ist ein 03`.

    Bei mir sind die Teile schon beschädigt, und müssen zur Herstellung der vollständigen Funktion des Daches gewechselt werden.

    Silikon sprey wirkt auch wunder bei den ganzen Dichtungen

    Siikonspray ist des Lackierers lieblingsstuff........ da ich ab und an mal was lackieren lasse, und auch an diesem Fahrzeug noch Teile lackiert werden sollen, halte ich mich mit diesem Mittel sehr zurück/verwende es nicht, zuviel Ärger schon damit gehabt.

    Moin,

    in meinem Vorstellungstread hab ich ja den aktuellen Stand beschrieben, hoffe nun das sich der Führungswagen gut tauschen lässt, und der Käse damit gegesen ist.

    Was jetzt schon positv ist, ich hab wie der Deckel offen stand gleich die Dichtung an der der Glasdeckel ständig anliegt und zum Innenraum hin abdichtet mit Gummipflege eingestrichen, und siehe da, das ständige leichte Knarzen im Dachbereich ist damit Geschichte :top:

    leider hoch damit.....

    hab die Thematik mit dem Dach komplett verdrängt, da meinerseits kein Drang besteht das Dach aufzustellen, jetzt kommt das Aber.

    Am Dienstag erreichte mich ein Brief von Mercedes bez. Rückrückfaktion Verklebung Schiebedach. Die CL203 sind da nun mit in die Maßnahme gerutscht.

    Gleich einen Termin gemacht, und direkt Donnerstag morgens vorgerollt bei Vertragshändler.

    Leider konnte die Maßnahme nicht durchgeführt werden, da die Prüfanweisung vorgibt das das Dach in geöffnetem Zustand geprüft wird.

    Verharzt oder Schwergang durch Pflegemangel schliese ich im ersten Step aus, beim ersten Versuch damals ist das Dach zügig losgefahren, allerdings irgendwie nur auf einer Seite, mit XX fachem Schalterdrücken und von Hand nachhelfen usw hab ich es wieder in den geschlossenen Zustand gebracht, und hab daraufhin die Motorzuleitung abgesteckt, das man nicht "aus versehen" in eine missliche Lange kommt.

    Werde versuchen am WE neue Erkenntnisse zu sammeln was das Dach genau macht.

    Hab aber etwas Angst davor das ich es nicht mehr zubekomme, und dann echte Sorgen habe.

    Hat jemand eine Idee bez. Vorgehensweise um nicht noch mehr zu beschädigen als es eh schon ist, und/oder was am besten Zutun ist.

    Eins noch, ein Tausch der Dachhaut kommt aktuell nicht in Frage :nene:

    So ich habe vor etwa 1-2 Wochen den Ölstand um etwa 250ml erhöht. Ich hatte noch so ein Stahlbusventil übrig, das hab ich in die Ölwanne gedreht. Als ich die Ablassschraube geöffnet habe, kam kein Öl heraus (Nur das was im Überlaufrohr war) Auf die Öltemperatur habe ich jetzt nicht geachtet, hab einfach mit einer großen Spritze die 250ml aufgezogen und reingedrückt.

    Bin jetzt ein paar mal unterwegs gewesen, bin der Meinung es wurde besser! Das wird sicht vllt noch etwas hinadaptieren aber wenn es so bleibt wie es jetzt schon ist, bin ich zufrieden!

    Ich werde es jetzt mal beobachten, in 8-10tkm steht auch die nächste Spülung an, da kommt dann gleich etwas mehr rein.

    Danke, der Tipp war jedenfalls goldwert!

    ist der Motor gelaufen wie du das Öl einfüllt hast?

    Ich hatte die Möglichkeit die Zeichnungen 204AMG und 172, SLC43 zu vergleichen, und da war nicht so viel Unterschied gerade bezogen auf ‚wie weit kommt das raus‘

    Am C41 hatte ich vor einiger Zeit mal einen 204AMG Radträger versuchsweise montiert, das schied aber eben gerade wegen Platzmangel komplett aus.

    Daher der Beschau der Zeichnungen mit dem 172 Teil, ist aber leider genauso nix 😢😢😢

    Meinte tatsächlich die Mcchip-dkr Variante. Danke für den Hinweis mit HMS. :thumbup:

    Mit welchen M156 Shortys hast du denn Erfahrungen, gut wie schlecht, sammeln können?

    Ich hab ausschließlich Erfahrungen mit dem HMS,

    hier ein Pic davon:

    Original Vs HMS

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    Das Hauptproblem bei den 203/209/171 Bremsgeschichten ist in meinen Augen eh das Radträger/Radlager/Nabenkonstrukt.

    Ich meine daß das eindeutig zu klein Dimensioniert ist.

    Egal was du da an Material dranschraubst (ich kenne die Anlagen ab C32/55, die 345mm) da ist keine Bremse wirklich ruhig, die fangen alle nach kurzer Betriebszeit an zu brummen, schwingen und machen alles was man von einer guten Bremse eben nicht erwartet.

    Ich schiebe das auf die Unterdimensionierung des Radlagers und eben den angrenzenden Durchmessern des Dorn worauf das Radlager läuft und der Nabe selbst.

    Die Weiterentwicklung im 204AMG mit dem separat im Radträger verschraubten massiven Radlager ist da komplett Problemfrei, sicher kriegt man die Bremse da auch kaputt, laut, usw…. aber eben nicht ohne vorher die Teile richtig hergenommen zu haben.

    Mit dem Einsatz des 204AMG Radträger ist man das Wummer-Thema klaro los, nur stehen halt die Räder damit ca. 10-15 mm weiter außen, was bei den meisten Rad/Reifen Kombinationen aber nicht ohne Bodykit geht.

    Eine nette Alternative wäre Evt der Radträger aus dem 172 AMG gewesen, der ebenfalls dieses massive geschraubte Radlager hat, allerdings hat man damit das gleiche Problem daß das Rad damit zu weit außen steht.

    Ich hab im Vorfeld der Entstehung des SQ da auch viel geforscht, bin aber zu keinem guten Ergebnis gekommen, das unter die normalen Kotflügel passt.

    Interessanterweise hat auch der CLK BS schon dieses massive Radlager in seinem Sonderradträger verschraubt, neben einigen weiteren Teilen die eigentlich erst im 204AMG ‚in Serien‘ gingen, die wussten schon selbst das die normalen Radträger die großen Bremsen nicht gut ertragen können.