Beiträge von blackandwhite

    Mit der Kotflügelkante das ist echt ein Problem. Mit Serienbereifung steht das Rad wirklich hässlich weit drinnen und legt man ihn tiefer und macht nur 10mm Spurverbreiterung pro Rad drauf, schleift es an der Kotflügelkante im vorderen Bereich. Normalerweie müsste man die Kante bördeln und mit Spurverbreiterun fahren damit es einigermaßen gut aussieht.

    Wie tief dürfen den eure Gewindefahrwerke laut Gutachten eingestellt werden? Der Abstand von Radnabenmitte bis Kotflügelkante wäre interessant. Ich mess die Tage bei mir nach, weis jedoch das mein H+R Gewinde laut Gutachen noch 10mm tiefer eingestellt werden darf. Das Einstelmass wird dort direkt am Federbein ermittelt zwischen Stabi Befestigungspunkt und noch einer anderen Stelle.

    Mfg Tim

    Hallo,

    eventuel solltest du noch deine Vorstellungen bzw. Einsatzzweck dazu schreiben. Fährst du damit nur im Alltag umher oder willst du speziell wenn du kurvige Strecken fährt nach Möglichkeit das maximun herausholen können?

    Ist Dir der Reifenverschleiß relativ egal, denn danach richtet sich auch wieviel Sturz man an der Vorderachse macht. Du bräuchtest noch Sturz-Korrekturschrauben für die Vorderachse damit du dort etwas variabel bist bei der Vermessung. Ich hätte da sogar noch welche liegen...


    Mfg Tim

    Das kann nicht zufällig davon kommen, dass die Motorlager bei euch beiden abgerissen sind und die Maschine deshalb aufsteigt?


    Ich hatte so Scherze auch schon öfters bei Autos. Zuletzt beim E46 330d, wo mir die Hydraulikleitung der Servo abgerissen ist, davor beim e39 535iA, wo mir der Wasserschlauch gerissen ist, davor beim E430, wo mir irgendeine Verbindung abgerissen ist und davor war es beim einem E36 328i, wo plötzlich keine Bremskraftverstärkung mehr da war, da der Schlauch aus dem BKV gerissen wurde.


    Das kommt irgendwie davon, wenn man immer so alte Mülleimer fährt, denen man's richtig gibt.

    Ich fahre keinen Mülleimer und achte immer auf den Pflegeszustand meiner Fahrzeuge. Dementsprechend werden diese von mir auch anständig und aufwendig gewartet.

    Mein C63 wird nicht verheizt, das ist mein Allrounder den ich blos im Sommer im Alltag fahre. Auf 3000U/min kommt der Motor recht selten. Zum schnellen fahren nutze ich da was andere das auch richtig Dampf hat.





    Habe ich letzte Woche erst n Thread zu aufgemacht, schau mal im Technik Teil, Saugrohr/Unterdruck undicht. Stehen alle nötigen Sachen drin.

    Ja, genau wie bei mir. Der gehört eigentlich komplett rein gesteckt.


    Vielen Dank! Ich habe soeben den Dichtring gewechselt. Meiner war nicht mehr rund sondern vom Profil eher eckig und hart. Ich habe einen 12x3 O-Ring verwendet und die Leitung mit Silikonfett eingesprüht. Leitung sitzt nun sehr straff drinne. Werde die nächsten Tage sehen ob die Drehzahl noch schwankt beim konstanden fahren.

    Mir kommt es aber so vor, als würde der Motor deutlich weniger Schwingungen im Stand übertragen. Vorher war es so das der Motor erst ruhiger wurde wenn man auf D geschaltet hat und auf der Bremse gestanden hat. Jetzt gibt es keinen spürbaren Unterschied zwischen P und D was das Thema Vibrationen angeht.

    Evt ist es auch ein Thema vom Wandler, der da bei ganz wenig Last von schlupfend und zu übergeht…….

    Ich habe anfang der Saison einen Getriebeölservice durchgeführt...


    Ich habe vorhin mal hinter das Saugrohr gegriffen und an der dicken Plastikleitung die zum Bremskraftverstärker geht gewackelt....da braucht man ja wirklich keine Kraft und die Leitung wandert gefühlt 3-5mm raus/rein. Wie wird diese Leistung denn letzendlich eingerastet? Bei mir steckt die einfach lose im Anschluss drin.

    Ja, du weiß ich auch nicht. Das die DK zittert, habe ich noch nicht gehört. Habe das jetzt grad alles hinter mir mit Einspritzdüsen tauschen, Lambda´s und Zündkerzen, Spulen untereinander getauscht ... und letzte Woche dann gesehen das der Anschluss der Leitung vom BKV undicht war am Saugrohr. Kannst ja auch nochmal schauen bei dir. Bei mir war halt immer sporadisch unrund, bei Teillast oder Leerlauf. Hab aber kein Zischen gehört bei mir während der Fahrt.

    Wie hast du es abgedichtet? Ich glaube das ist ein Steckanschluss mit einem integrierten O-Ring?

    Im Leerlauf ist die Drehzahl stabil aber solange ich das Auto schon besitze (seit 10TKM) merkt man im Stand deutlich das er vibriert. Ich habe dann bei einem Bekannten in einem Mopf das mal verglichen und auch bei ihm war das so. Legt man D ein, ist er deutlich ruhiger und vibriert eigentlich garnicht mehr.



    Mal mit Bremsenreiniger abgesprüht ob er noch irgendwo nebenluft zieht?

    Das mache ich heute mal, werde alles absprühen und die Problemstellen überprüfen.

    Totaler Quatsch den du von dir gibst. Bei mir war 5W40 drin und die Nockenwellen/Hydros zeigten trotzdem vorzeitig Verschleiß Erscheinungen! Ich hatte nur damals geschrieben das man solch ein Problem bei einem anderen Motor(anderes Fabrikat) ebenfalls hatte und es mit 5W50 und 10W60 gelöst wurde und ich deshalb nach der Reparatur auf 5W50 umgestellt habe weil es damit sicher nicht schlechter wird als mit 5W40. Fakt ist das es auch am Nutzungsprofil liegt, das ist bekannt. Wer jeden Tag den M156 startet und fährt, dem seine Nocken werden mehr km halten als wenn das Auto nur einmal pro Woche gefahren wird....aber das ist kein Geheimnis mehr.

    Wenn du ne SD hast, schau mal Fehlerzähler der Zylinder um das einzugrenzen. Scheint ja unrund zu laufen dann.

    Undichtigkeit Saugrohr ?

    SD habe ich leider nicht. Saugrohr war letztes Jahr undicht, das hatte im leerlauf gezischt. Hatte es drausen und Dichtungen Saugrohr an Kopf gewechselt und alles war gut. Ich werde mir mal lambda Wert und Drosselklappe mit einer APP anzeigen lassen, während das Problem auftritt. Mir kommt es so vor als wenn die Drosselklappe zittern würde. Wenn bei einem V8 ein Zylinder aussetzten würde, dürfte er nicht sp spürbar zuckeln...hatte mal einen BMW mit V8 der auf 7 Töpfen lief, das hast du beim normalen fahren nicht gespürt.

    Hallo,


    ich habe beim fahren im Bereich 1400-1700U/min ein zuckeln. Es tritt auf wenn ich ganz normal mit gleichbleibender Geschwindigkeit durch den Ort fahre. Man merkt irgendwie ein leichtes *zuckeln* und wenn man dann mal genau auf den Drehzahlmesser schaut, sieht man das dieser leicht hin und her zitter. Das zuckeln der Nadel bestätigt das Gefühl wie er sich fährt.

    Das Auto fährt ansonsten völlig unaufällig und hat auch volle Leistung. Der Fehlerspeicher ist leer.

    Es handelt sich um einen C63 W204 vormopf.


    Viele Grüße

    Moin, wollte mich hier gerade mal einklinken, auch wenn es schon etwas her ist. Aktuell bin ich selbst dabei mich mot dem Thema auseinanderzusetzen. Bist du da mit dem Thema Zündwinkel etwas weiter? Aktuell bin ich bei Vollast im Bereich 25 Grad. Drosselklappen hab ich komplett auf gemacht, obwohl im Log nur Max 87,5 steht. Kann ich dort tatsächlich mit der Zündung auf 30 Grad gehen? Wahrscheinlich dann aber ausschließlich 100 Oktan+?!


    Lg

    Hallo!

    Ich schicke Dir dazu eine pn!

    Hi Basti,


    ohje. Ich habe exakt die gleichen Probleme mit meinem Wagen. Wenn er warm ist läuft die Kiste im Leerlauf wie ein Sack Nüsse.. Kann leider momentan nicht testen wegen meinem Saisonkennzeichen. Neue Kerzen, neue Spulen und neue Lambdas hab ich auch bereits getauscht. Im März kann ich berichten obs was gebracht hat :P

    Hast du den Fehler beheben können?

    Hattest du im leerlauf Drehzahlschwankungen oder einfach nur ein gespürt extrem rauher unsauberer lauf?

    Hallo,

    Ist euch schonmal aufgefallen das beim C63 W204 der gesamte Haubenschlossträger also das Kunstoffteil hinter dem Frontgrill, ringsherum mit Dichtungen zur Karosse abgeschottet ist? Es sieht so aus als wenn der Fahrtwind durch den Frontgrill strömt und durch die Luftschlitze unter dem Schlossträger einen Überdruck auf der Oberseite des Schlossträger erzeugt werden soll. Das Kunstoffteil ist Serie links, rechts und zum Motorraum mit Dichtlippen versehen die leider nur an- oder aufgeklebt sind. Wenn es so ist wie ich denke, das der Fahrtwind einen Überdruck an dieser Stelle erzeugen soll, wäre es leistungstechnisch ein kleiner Nachteil wenn diese Dichtlippen abgerissen sind oder sogar nicht mehr vorhanden sind! Da es sich um einen Saugmotor handelt, könnte das hinkommen!??

    Die Dichtlippe die zum Motorraum abdichtet, habe ich heute gegen diese ersetzt: Dichtung

    Für den seitlichen Bereich habe ich leider noch keine Lösung gefunden, da dort keine Kante zur Montage vorhanden ist. Man müsste wohl auch wieder eine Dichtlippe aufkleben.


    Viele Grüße

    Danke für die Infos auch wenns für mich nichts neues ist.

    Krümmer und Optimierung des Abgastraktes ist schon durchgeführt, Software auch aber werde da noch etwas am Zündwinkel probieren, eventuel kommt da noch etwas. Es ist ein S204 und fährt aktuell 8,2s korrigiert 100-200kmh/h. Zündwinkel obenraus 28°. Ich werde mal schauen was ohne Drehzahlanhebung noch möglich ist.

    Hi,

    Ich denke das das unterm Stich nicht wirklich was verwertbares bringt, weil beim M156 vs 159 vorallem auch das Saugrohr sich als restriktiver Part darstellt.

    Bei höherer Drehzahl steht das 156er Ansaugkonstrukt eher noch mehr im Weg.

    Das NockenProfil der normalen 159er ist auch nicht weit weg vom 156er, daher bringt das auch nicht viel, auf verschiedenen Pages liest man sogar es bringt praktisch 0, oder nur sehr wenige messbare Ps.

    Das könnte einerseits dran liegen das das Saugrohr wirklich komplett am Ende ist, oder eben die Profiländerung einfach zu gering ist das sich die Änderung deutlich abzeichnet im Diagramm.

    Ralf, hast du Erfahrungen mit der Verwendung von größeren Drosselklappen im Serien Saugrohr? Die Amis verkaufen irgendwelche Größeren Klappen incl. dem abgeänderten Montageblech das im Saugrohr sitzt. Bringt das wirklich was?

    Also möchtest du mit Vorsatz deine Maschine zerlegen.. ?? Oder wie? :/

    Ich weis nicht wie weit du Dich mit Motorentechnik auskennst aber ich habe nicht geschrieben das ich den Motor zerstören will. Wenn der Motor keine 500U/min mehr als Serie verträgt dann würde mich das sehr wundern. Die Nockenwellen und Hydrosstössel verschleisen standardmässig schon stark und müssen dementsprechend gewartet werden und wenn man das nun etwas früher machen muss weil der Wagen ab und zu mal etwas höher gedreht wird, fällt das garnicht ins Gewicht. Um die Kolben mache ich mir da garkeine gedanken.

    Mit den Drosselklappen das ist bekannt, es gibt auch Tuner die bewusst nicht auf 100% sondern auf max. 87% gehen weil angeblich die erste Klappe ansonten den Luftstrom der 2.Klappe behindert. Wer den Aufbau des Saugrohr kennt, der versteht worum es geht.

    Mir ist bekannt wie man einen Sauger stärker macht und daher spreche ich hier von Drehzahlerhöhung und ja das Gemisch und der Zündwinkel spielen ebenfalls eine Rolle. Ich fahre keine Serienleistung aber es geht mir um die Technik. Ich kenne bisher keinen Tuner der mal erzählt hat das er bei dem Motor eine Drehzahl Anhebung gemacht hat und daher vermute ich eine Problematik mit dem Getriebe.

    7400U/min sollte der Motor doch aushalten, auf Dauer hält der Ventiltrieb eh nicht, das tut er schon Serie nicht aber das weis ja mitlerweile fast jeder :)

    Hallo,

    Da der M159 deutlich höher dreht als der M156, stelle ich mir die Frage ob es Sinn macht oder möglich wäre, den M156 etwas höher drehen zu lassen. Man könnte auch das M159 Nockenwellenprofil verwenden aber bisher habe ich noch nie davon etwas gehört das jemand beim M156 die Drehzahl angehoben hat? Da es ein großer Saugmotor ist, sollte alleine aus diesem Grund bei gescheiter Abstimmung bei einer Anhebung einige PS rauskommen. Ich stelle mir jedoch die Frage ob das Wandler Getriebe überhaupt für mehr Drehzahl ausgelegt ist und falls nicht, sollte es ja zumindest mit dem MCT Getriebe möglich sein?


    Über Infos dazu würde ich mich freuen.

    Das hier ist mit VCDS geloggt, die Abtastrate ist leider nicht sonderlich gut. Denke aber das die OBD Schnittstelle das nicht besser kann bei 4 Werten, man sieht im Originalfile das pro Werte knapp 3 Zehntel Zeit vergehen.

    Um den Log etwas zu strecken wäre messen im 4. gang gut.

    Auf unseren Landstraßen ist mir das aber mittlerweile zu heiß, und ne unbegrenzte Autobahn nur für einen log ist mir zu weit weg.

    Und Nein, die Werte sind nicht von meinem 63er. Ich find 30grad Zündung auch recht viel. Läuft aber so schon seit Jahren wohl.

    Bei Original 457PS fährt er wohl nur 24,5° obenraus, da braucht es vermutlich nich nichtmal 98Oktan ;) Das in dem Motor soviel Potential steckt, hätte ich nicht gedacht. Da wundert es mich nicht mehr, das sowas auch mit Kompressor ohne Verdichtung Reduzierung noch gut läuft.

    Der Wagen der 31,5° gefahren ist, hatte der 98Oktan oder ultimate im Tank? Das wäre noch interessant zu wissen.