Beiträge von 8mal8

    Moin,
    kurz und knackig:
    Mercedes bereitet alles für die Mopf des w212 ende 2012 vor, jetzt sind Bilder eines ungetarnten w212er aufgetaucht der die Tagfahrlichleuchten in Audi manier im Scheinwerfer integriert hat und dafür die Nebelscheinwerfer nach unten wandern, aber seht selbst:
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    leeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeerrr

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    Alle rechte an den Fotos liegen bei: carparazzi

    Moin,
    da ich demnächst sowieso zum Achsvermessen muss und alles auseinander hab soll jetzt mal das komplette Fahrwerk erneuert werden.
    Also: Welche Buchsen, Gummis und was da sonst so Lenkt und Federt sollte mal nach 14 Jahren erneuert werden?

    Luxus: Der Mercedes-Benz 300 SEL 6.3 als Rennwagen-Basis


    Die technische Basis für den AMG Rennwagen war
    der Mercedes-Benz 300 SEL 6.3. Mit einer Leistung von 184 kW (250 PS)
    bei 4000U/Min und einer Höchstgeschwindigkeit von 220 km/h war die
    Luxuslimousine seinerzeit das schnellste deutsche Serienautomobil. Nicht
    nur die Hubraumerhöhung von 6330 auf 6835 cm3 brachte einen
    Leistungszuwachs auf 315 kW (428 PS) bei 5500U/Min und einen
    Drehmomentanstieg von 500 auf 608 Newtonmeter. AMG Mitbegründer Erhard
    Melcher „frisierte“ den Achtzylinder mithilfe klassischer Maßnahmen:
    Schärfere Nockenwellen und modifizierte Kipphebel, erleichterte Pleuel,
    neue Mahle-Kolben, größere Einlassventile, geänderte Brennräume,
    polierte Ein- und Auslasskanäle, eine neue Ansaugbrücke mit zwei
    Drossel-klappen sowie eine Renn-Abgasanlage sorgten für besseren
    Gasdurchsatz und ermöglichten höhere Drehzahlen. Vom Einbau eines
    Zusatzölkühlers und dem Feinwuchten der Kurbelwelle profitierte die
    Standfestigkeit. Um für die leichten, 10x15 bzw. 12x15 Zoll großen
    Magnesiumfelgen – sie stammten von einem C 111 Versuchswagen – Platz zu
    schaffen, wurden die Kotflügel verbreitert. Türen aus Aluminium halfen,
    das Gewicht von ursprünglich 1830 auf 1635 Kilogramm abzusenken. Größer
    dimensionierte Querlenker an der Vorderachse, eine robustere Hinterachse
    mit verstärktem Differenzial und kleinere, härtere Luftfederbälge
    machten die Limousine fit für den Renneinsatz.


    Sensation: Bericht in der „Tagesschau“ über den Überraschungserfolg


    Der unerwartete Klassensieg und zweite Gesamtrang
    beim 24-Stunden-Rennen von Spa-Francorchamps machte das 1967 gegründete
    Unternehmen AMG über Nacht bekannt – und ist gleichzeitig der Beginn
    einer eindrucksvollen Erfolgsgeschichte. Sogar die „Tagesschau“
    berichtete über den Überraschungserfolg. „Das war schon eine Sensation
    damals“, erinnert sich AMG Gründer Hans Werner Aufrecht an das
    überraschende Ergebnis. Der Mut von Aufrecht und Partner Melcher, beim
    belgischen 24-Stunden-Klassiker mit einer modifizierten Luxuslimousine
    an den Start zu gehen, wurde belohnt. Danach trat der 300 SEL 6.8 AMG am
    11. und 12. September 1971 in Paul Ricard zum 2x6-Stunden-Rennen an,
    begleitet von einem privat eingesetzten 300 SEL 6.3 mit AMG-Motor. Im
    März 1972 nahm der 300 SEL 6.8 AMG, jetzt gelb umlackiert, an den
    Vortests der 24 Stunden von Le Mans teil, ging aber beim Rennen im Juni
    nicht an den Start. Weitere Wettbewerbseinsätze gab es dagegen beim
    24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring im Juni 1972 und bei den 200
    Meilen von Nürnberg am 6. August 1972 auf dem Norisring. Dort siegte
    Hans Heyer in der Klasse „Serien- und Spezialtourenwagen über 2000 cm3
    Hubraum“ mit dem wieder rot lackierten Viertürer.


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    Weitere Erfolge blieben dem 300 SEL 6.8 AMG
    verwehrt: Eine Reglementänderung der Fédération Internationale de
    l’Automobile (FIA) bremste den Boliden aus, denn im
    Tourenwagen-Europapokal waren künftig nur noch Wagen bis fünf Liter
    Hubraum startberechtigt. AMG verkauft seine Rennlimousine an den
    französischen Mischkonzern Matra, wo er für Hochgeschwindigkeitstests
    von Flugzeugreifen umgebaut wird. Danach verliert sich seine Spur. Im
    Frühjahr 2006 baute Mercedes-AMG ein Replikat des 300 SEL 6.8 AMG nach
    Originalunterlagen auf, um die einzigartige Erfolgsgeschichte lebendig
    zu halten


    Quelle: Daimerl Media Server


    Beim 24-Stunden-Rennen von Spa-Francorchamps (Belgien) wird das Kundenteam Black Falcon mit dem Mercedes-Benz SLS AMG GT3 an den Start gehen.
    Der Flügeltürer mit der Startnummer 35 ist optisch im gleichen Look gehalten, wie der
    Mercedes-Benz 300 SEL 6.8 AMG, mit dem Hans Heyer und Clemens Schickentanz vor 40 Jahren der Klassensieg und zweite Gesamtplatz gelang.
    Pilotiert wird der SLS AMG GT3 unter anderem von Kenneth Heyer, dem Sohn von Hans Heyer.
    Beim belgischen Langstrecken-Klassiker werden insgesamt sieben Flügeltürer antreten.


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    plaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaatzhaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaalter


    Das 40. Jubiläum zur 63. Auflage des
    24-Stunden-Rennens von Spa-Francorchamps erinnert an den überraschenden Erfolg von 1971, als der Mercedes-Benz 300 SEL 6.8 AMG auf Anhieb den
    Sieg in seiner Klasse und den zweiten Platz in der Gesamtwertung belegte.
    Der SLS AMG GT3 wird vom Privatteam Black Falcon eingesetzt und
    erinnert optisch an den legendären Renntourenwagen, der AMG über Nacht weltbekannt machte.
    Die rote Lackierung, die Startnummer 35 und die Sponsoraufkleber halten die Erinnerung lebendig und lassen beide AMG Rennwagen beinahe wie Zwillinge erscheinen.


    Pilotiert wird der ganz besondere Flügeltürer
    beim 24-Stunden-Rennen von Kenneth Heyer (31, Wegberg), Thomas Jäger
    (34, München) und Stéphane Lémeret (37, Ophain-Bois-Seigneur-Isaac,
    Belgien). Kenneth Heyer ist seit 2000 aktiver Rennfahrer und folgt zum
    40. Jubiläum seinem Vater Hans Heyer, dem 1971 mit seinem Teamkollegen
    Clemens Schickentanz auf der gleichen Rennstrecke die Sensation für AMG
    gelang.


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    Kenneth Heyer: „Es ist eine große Ehre für mich,
    exakt 40 Jahre nach dem Erfolg meines Vaters den SLS AMG GT3 von Black
    Falcon beim 24-Stunden-Rennen von Spa-Francorchamps an den Start zu
    bringen. Zusammen mit meinen Teamkollegen werde ich versuchen,
    mindestens Zweiter zu werden. Der Look des Fahrzeugs im Stil des
    legendären Mercedes-Benz 300 SEL 6.8 AMG dürfte reichlich Aufmerksamkeit
    im Starterfeld garantieren, doch im Fokus steht natürlich eine gute
    Rennperformance. Der SLS AMG GT3 besitzt das Potenzial für einen
    Podestplatz, aber bekanntlich hat ein 24-Stunden-Rennen seine eigenen
    Gesetze. Hans Heyer: „Ich finde die Idee großartig, 40 Jahre nach
    unserem Klassensieg und zweiten Gesamtplatz, mit dem SLS AMG GT3 im Look
    „meines“ 300 SEL 6.8 AMG in Spa-Francorchamps anzutreten. Natürlich
    wünsche ich dem Black Falcon Team und meinem Sohn Kenneth viel Erfolg –
    und würde mich freuen, wenn er mindestens Zweiter wird!“



    Drei Showcars erinnern an den historischen Erfolg von 1971


    AMG wird im Fahrerlager von Spa-Francorchamps mit
    drei Showcars an den Erfolg von 1971 erinnern: Neben dem 300 SEL 6.8
    AMG und dem SLS AMG GT3 steht als Blickfang auch der S 63 AMG „Thirty
    Five“. Die High-Performance-Limousine ist dem historischen
    Renntourenwagen von 1971 optisch bis ins Detail nachempfunden. Unter der
    Haube arbeitet der 2010 präsentierte AMG 5,5-Liter-V8-Biturbomotor mit
    Benzin-Direkteinspritzung, strahlgeführter Verbrennung und
    Piezo-Injektoren. Das AMG Kraftpaket leistet in der Serienversion des S
    63 AMG bis zu 420 kW (571 PS) und gilt als effizientester Motor im
    Segment.


    Rückblick: Der zweite Platz für AMG im Jahr 1971


    Das 24-Stunden-Rennen 1971 in Spa-Francorchamps
    war für das 1967 gegründete Unternehmen AMG der erste Renneinsatz
    überhaupt. Am Steuer des AMG Tourenwagens wechselten sich die erfahrenen
    Piloten Hans Heyer und Clemens Schickentanz ab. AMG war bei dem
    belgischen Langstreckenklassiker alles andere als Favorit: Die damaligen
    mächtigen Gegner hießen Ford Capri RS, BMW 2800 CS, Chevrolet Camaro,
    Opel Commodore und Alfa Romeo GTA. Keiner rechnete damit, dass die große
    Luxuslimousine aus der schwäbischen Provinz Affalterbach mit den
    arrivierten Teams würde mithalten können.


    Überraschung: Platz fünf in der Startaufstellung für AMG


    Doch bereits im Training zeigt der rote Viertürer
    sein Potenzial: Clemens Schickentanz überraschte mit der
    fünftschnellsten Trainingszeit. Startplatz fünf bei 60 Teilnehmern, das
    hatte von AMG niemand erwartet. 80.000 Zuschauer wunderten sich über die
    schnelle, rote Limousine mit dem langen Radstand – übrigens der einzige
    Mercedes im Starterfeld. Auf der Pole Position stand der favorisierte
    Chevrolet Camaro von Ivo Grauls und Peter Hoffmann, dahinter der
    Alpina-BMW 2800 CS von Niki Lauda/Gérard Larousse, daneben der erste
    Werks-Ford Capri mit Dieter Glemser und Alex Soler-Roig sowie der
    Schnitzer-BMW 2800 CS, gefahren von Rauno Aaltonen und Helmut Kelleners.
    Insgesamt 60 Renntourenwagen machten sich auf Zeitenjagd auf dem damals
    noch 14,8 Kilometer langen Ardennenkurs, pilotiert von so klangvollen
    Namen wie Hans-Joachim-Stuck, Jochen Mass, Toine Hezemans, Willy
    Kauhsen, Achim Warmbold und Rainer Braun.


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    In der ersten Runde konnte sich Startfahrer Hans
    Heyer mit dem 300 SEL 6.8 AMG gleich hinter dem Ford Capri
    (Glemser/Soler-Roig) und dem Chevrolet Camaro (Grauls/Hoffmann) auf
    Platz drei behaupten. Nach einem turbulenten Rennverlauf mit einem
    Unwetter zu Mitternacht und zahlreichen Ausfällen überquerte die „35“
    direkt hinter dem Werks-Capri von Glemser/Soler-Roig auf dem zweiten
    Platz die Ziellinie. Die AMG Limousine hatte in den 24 Stunden exakt 308
    Runden zurückgelegt. Technische Probleme: Fehlanzeige. Die Sensation
    war perfekt.


    Kontraste: Mit 265 km/h und Edelholz-Zierteilen im Cockpit


    Hans Heyer denkt noch gern an dieses Rennen
    zurück: „Wir wussten, dass wir gewinnen konnten, nur die anderen wussten
    es noch nicht!“ Auf der Geraden war die AMG Limousine nicht zu
    schlagen, doch die weitgehend von der Serie übernommene Bremsanlage war
    mit dem Gewicht des Wagens (1635 Kilogramm) ein wenig überfordert. „Aber
    auf dem alten Kurs von Spa hatten die Scheiben ja viel Zeit sich
    abzukühlen, und auf den langen Geraden, da kriegte uns keiner“, erinnert
    sich der heute 68-Jährige. Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 265 km/h
    war der 300 SEL 6.8 AMG für den schnellen belgischen Kurs
    maßgeschneidert. Innen herrschte mit den serienmäßigen
    Ausstattungsdetails wie Servolenkung, Luftfederung, Teppichen,
    Türverkleidungen und dem Armaturenbrett mit Edelholz-Zierteilen eine
    luxuriöse Atmosphäre. Die Zuschauer entlang der Rennstrecke waren
    begeistert von dem großen Auto mit dem markanten V8-Sound. „Der
    Außenseiter avancierte schnell zum absoluten Publikumsliebling“, so Hans
    Heyer.


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    Thomas Built Buses, der Schulbushersteller von DTNA(Daimler Trucks North America), bietet jetzt alle seine Schulbusse mit BlueTec an.


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    freeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiirrrrrrrrrrrrrrrrrrrraummmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmm


    DTNA hat die SCR-Abgasreinigungstechnologie unter dem Namen BlueTec eingeführt, da sie den Schadstoffausstoß nachweislich am effektivsten senkt und die in den USA seit Jahresanfang geltenden EPA 2010-Abgasgrenzwerte optimal erfüllt. Die Absatzmarke von 1.500 BlueTec-Schulbussen hat Thomas Built Buses bereits überschritten. Auftrag-geber aus 44 US-Bundesstaaten und fünf kanadischen Provinzen haben die BlueTec-Busse bestellt.


    „Es freut uns, dass sich so viele große Schulbezirke und öffentliche Verkehrsbetriebe für unsere Schulbusse mit BlueTec-Technologie entscheiden. Darauf sind wir wirklich stolz“, sagt Martin Daum, Leiter DTNA. „Unsere Kunden nutzen die Möglichkeit, sich mit der Entschei-dung für BlueTec nachhaltig für die Umwelt zu engagieren“, so Daum.


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    Einer der jüngsten Aufträge über 40 Schulbusse kommt aus Prince William County, einem Bezirk im Nordosten des US-Bundesstaates Virginia. Ed Bishop, Transportleiter im Schulbezirk Prince William County, setzt ganz bewusst auf die BlueTec-Technologie: „Wir haben uns für BlueTec entschieden, denn wir sind davon überzeugt, dass diese Technologie anderen Alternativen zur Erfüllung von EPA 2010 überlegen ist und sich auf lange Sicht durchsetzen wird.“ Sicherheits- und Umweltaspekte spielen für Bishop gleichermaßen eine große Rolle: „Wir kaufen nicht nur Schulbusse, sondern investieren auch in neue Sicherheitstechnik und schadstoffarme Technologien. Damit bieten wir den von uns beförderten Schülern die höchsten Sicherheits-standards und tun gleichzeitig etwas für den Umweltschutz in den Gemeinden, in denen wir unterwegs sind.”


    American Bus Sales and Service, der Vertragshändler von Thomas Built Buses für Maryland, Delaware und den District of Columbia, hat im Dezember 2009 einen der ersten Großaufträge für die BlueTec-Schulbusse erteilt: Die bestellten 59 Busse vom Typ Saf-T Liner HDX werden diesen Sommer an staatliche Schulen in Montgomery County, Maryland, ausgeliefert. Erst in diesem März gab DTNA einen Groß-auftrag über 288 Schulbusse von Durham School Services, einem Service-Dienstleister für die Schülerbeförderung mit Sitz in Indiana-polis, Indiana, bekannt.


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    Thomas Built Buses bietet die SCR-Technologie unter dem Namen BlueTec für seine gesamte Schulbusmodellreihe an. Fahrzeuge mit BlueTec verbrauchen weniger Kraftstoff, haben eine höhere Motorleistung und erfüllen die neue, seit Anfang dieses Jahres überall in den USA geltende Abgasrichtlinie EPA 2010.
    DTNA hat die BlueTec-Technologie bereits auf vielen Millionen Kilometern erprobt und dabei ihre Zuverlässigkeit und Kraftstoff-effizienz eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Mittlerweile verlassen sich immer mehr Kunden in ganz Nordamerika auf die mit BlueTec-Technologie ausgestatteten, sicheren und zuverlässigen Schulbusse und Lkw von DTNA.


    Thomas Built Buses (www.thomasbus.com) ist mit einem Marktanteil von über einem Drittel der führende Schulbushersteller in Nord-amerika. Thomas Built Buses gehört zu Daimler Trucks North America, dem größten Hersteller von schweren Lkw in Nordamerika und einem der führenden Anbieter von Lkw der Klassen 4 bis 8. Daimler Trucks North America produziert und vertreibt Nutzfahrzeuge der Marken Freightliner, Western Star und Thomas Built Buses.


    Quelle: Daimler Media Site

    Mercedes-AMG stellt auf der IAA 2011 im Rahmen der ambitionierten Leichtbaustrategie „AMG Lightweight Performance“ die zukunftsweisende Rohbaustruktur des SLS AMG E-CELL vor.


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    leeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeerrrrrrrr
    Kernstück ist ein aus leichtem Carbonverbundwerkstoff (CFK) gefertigter Mitteltunnel, der konstruktiv in die Rohkarosserie aus Aluminium integriert und fest mit ihr verklebt ist. Das hochfeste und steife CFK‑Bauteil sorgt für geringes Gewicht und dient gleichzeitig als Monocoque-Gehäuse für die Batteriemodule.


    Das Batterie-Carbon-Monocoque ist beim SLS AMG E-CELL integrativer Bestandteil der Rohkarosserie und Rückgrat des Fahrzeugs. Für seine Konstruktion nutzten die Ingenieure von AMG zielgerichtet die Vorteile von Carbonverbundwerkstoff. Dazu zählen hohe Festigkeit, die extrem steife Strukturen in Bezug auf Torsion und Biegung ermöglicht, exzellente Crash-Performance sowie geringes Gewicht. Bei gleicher Stabilität sind CFK-Bauteile bis zu 50 Prozent leichter als vergleichbare aus Stahl gefertigte, gegenüber Aluminium beträgt die Gewichtseinsparung immer noch etwa 30 Prozent bei weitaus geringerer Materialstärke. Die Gewichtsvorteile durch das Batterie-Carbon-Monocoque kommen der Agilität des SLS AMG E-CELL zugute und ermöglichen in Kombination mit dem hochinnovativen, radselektiven Vierradantrieb begeisternden Fahrspaß.


    Das Batterie-Carbon-Monocoque ist überdies als „Zero Intrusion Cell“ für die höchsten Anforderungen an die Crash-Sicherheit ausgelegt. Es schützt die Batteriemodule im Inneren vor Verformungen und Beschädigungen im Falle eines Crashs. Tobias Moers, Mitglied der Geschäftsführung der Mercedes-AMG GmbH und zuständig für die Entwicklung Gesamtfahrzeug: „Mit dem Begriff „AMG Lightweight Performance“ bezeichnen wir bei AMG alle Leichtbautechnologien. Wie im Motorsport gilt auch auf der Straße: Der Einsatz von Carbon macht die Fahrzeuge nicht nur leichter, sondern auch sicherer, effizienter und agiler. Das ist natürlich insbesondere für Sportwagen von Bedeutung.“


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    Basis für die CFK-Konstruktion sind feine Carbonfasern, zehnmal dünner als ein menschliches Haar. Gespannt auf einer Strecke von hier bis zum Mond würde die innovative Faser nur 25 Gramm wiegen. 1.000 bis 24.000 dieser Fasern werden zu Einzelsträngen zusammengefasst. Web- und Nähmaschinen fertigen daraus mehrlagige Fasermatten, die sich zu dreidimensionalen Gebilden formen lassen. Wird flüssiges Kunstharz injiziert, härtet dies aus und verleiht der gewünschten Struktur die endgültige Form und Stabilität.


    Mercedes-Benz und AMG haben mit dem SLR, den Fahrzeugen der AMG Black Series und im Motorsport mehr als zehn Jahre Know-how im Umgang mit Carbonfaser-Werkstoffen gesammelt. Aktuell fertigt AMG beispielsweise die Kardanwelle des SLS AMG aus Carbon. Im SLS AMG Roadster ist die tragende Struktur zur Aufnahme des Windschotts serienmäßig als Carbonsandwich-Struktur ausgeführt. Dieses Bauteil zeigt heute schon mit extrem kurzen Zykluszeiten in einem industriell orientierten Fertigungsverfahren, was morgen möglich sein wird.


    CFK-Bauteile spielen auch eine tragende Rolle bei der Leichtbaustrategie von Mercedes-Benz und AMG für die Zukunft. Nach dem Motto „Das richtige Material am richtigen Ort“ wird der Anteil von hochfesten Stählen, Aluminium und faserverstärkten Kunststoffen künftig deutlich steigen. Das Rohkarosseriegewicht soll bei allen Mercedes-Benz Fahrzeugen um zehn Prozent gegenüber ihrem Vorgängermodell sinken.


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    Wie ernst Mercedes-Benz und seine High-Performance-Marke AMG das Thema Leichtbau als wichtigen Bestandteil auf dem Weg zur nachhaltigen Mobilität nehmen, demonstriert der SLS AMG mit seiner Vollaluminium-Karosserie. Damit gibt der Supersportler die Richtung für zukünftige Baureihen vor.


    Quelle: Daimler.com