Beiträge von Unscheinbar

    An meinem 500er ist die Heckklappe rostig und der Heckwischer wurde vom Vorbesitzer gecleant. Das sind die ursprünglichen Gründe um mit dem handeln anzufangen.

    Außerdem sind die Reflektoren in den Neblern angegammelt.

    Der Innenspiegel blendet nicht mehr ab.

    Der rechte Spiegelblinker ist im Sack.

    Es wurde Keyless und Distronic bestellt, aber keine PDC.

    Ich habe auch nur die normalen Bi-Xenon ohne ILS, außerdem sind die Scheinwerfer leicht matt.

    Das Heckklappenschloß klemmt manchmal.

    Ein paar Kleinigkeiten wären da noch, aber da bin ich der Meinung lohnt sich der Aufwand nicht, da die Teile eher günstig sind und mir das Risiko bei gebrauchten Teilen zu hoch ist, da zweimal dran zu müssen.


    Nun ist meine Idee, die Dinge von dem ,,Spender'' nach und nach zu übernehmen und dem Spender meine schlechten Teile aufs Auge zu drücken und den Spender möglichst zum Einkaufspreis zu verkaufen. Hübsche Winterfelgen wären auch noch dabei und in dem Zug würde ich auch meine billigen Nachbau 17 Zöller loswerden. https://suchen.mobile.de/fahrz…1c-43ff-a05d-945591bd8f89


    Auch wenn mir die Ölwechselintervalle nicht gefallen, scheint der nicht schlecht gewartet zu sein. Zumindest hat man sich noch Gedanken um die Kühl- und Bremsflüssigkeit gemacht, was in dem Preissegment wirklich nicht selbstverständlich ist.

    Nun stelle ich mir noch zwei Fragen. Läuft die PDC über den CAN Bus oder ist der Kabelsatz i.d.R schon vorverlegt? Das Steuergerät wird angelernt werden müssen und da würde ich mich über Hilfe aus dem Forum freuen.

    Wie sieht das mit den ILS Scheinwerfern aus?

    Die Idee war die Front komplett zu tauschen, um auch nicht bohren zu müssen und da die für den Scheinwerfertausch sowieso komplett runter muss. Hinten muss ich dann entsprechend bohren, da ich kein Sportpaket habe und mir eben die Endtöpfe fehlen und ich die auch nicht will.

    Wenn ich die Spiegel tausche, dann kann ich mir auch gleich die elektrisch anklappbaren gönnen.

    Wie sieht es bei Mercedes mit der Anpassung der Datenkarte aus?


    Habe ich da irgendwas nicht beachtet oder was vergessen, was mein Leben erheblich schwerer macht?

    womit ich beim spülen sehr gute Ergebnisse erzielt habe, war DMSO. Man muss aber sehr gut nachspülen um das Zeug zu über 99% aus dem System zu bekommen. Bisher in drei Polos und einem W211 angewendet

    wenn ich mir das ansehe, sollten 4 Zellen locker reichen um ein Auto zumindest zu starten, wenn ich die Daten aus den beiden Videos kombiniere. Nimmt man nun 12 oder gar 16 von den Zellen, sollte man damit im Alltag ziemlich gut fahren können. Es handelt sich dabei um diese Zellen. Wenn man sich ansieht, dass er im Video dabei über 5 Minuten 100A auf die Batterien gibt, bekommst du da selbst bei hoher Belastung ziemlich von der angegeben Kapazität raus. In dem Fall 8Ah bei 4A Belastung. https://srikobatteries.com/pro…4-super-high-power-cells/

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    was hat das mit der Realität im Motor zu tun? Dort wird das Öl mechanisch gepumpt und allein durch den hydrodynamischen Widerstand im Fluid erwärmt sich dieses bereits in der Ölpumpe.

    Die Allermeisten hier fahren sowieso nicht im Winter oder haben eine Garage und wann war es bei euch effektiv so kalt. Hier das letzte mal im Winter 16/17, da hatten wir -23°C. Da lief mein damaliges Auto auf 15w40 und sprang problemfrei an und stand draußen.

    Wenn dein Auto nachts in der Garage steht und auf Arbeit draußen, dann spielt das auch keine Rolle. In den 8-10 Std. auf Arbeit kühlt der Motor und das Öl nicht so extrem bis zur Umgebungstemperatur aus. Den 500er habe ich mal bei 5°C abgestellt und hatte nach 6 Std. immer noch 64°C

    du kannst statt Liqui Moly auch Meguin kaufen. Identische Produkte zu einem Bruchteil des Preises. Das Fuchs Öl ist an sich nichts besonderes aus öltechnischer Sicht.

    Was für Öl man braucht hängt auch stark von den Fertigungstoleranzen ab und damit eben auch vom Schmierspalt. Es gibt auch zu dick, da fehlt dann an den zu kühlenden Teilen der nötige Volumenstrom, da das Öl dann einfach zu dick ist. Das passiert wenn man krass über die konzipierte Parameter und Viskositäten hinausschießt.

    Mannol bzw. SCT die Dachgesellschaft hat leider sehr starke Schwankungen in der Produktion. Selbst mit nennenswerten Freigaben

    es hängt natürlich stark davon ab wo man die Öltemperatur misst. Also wirklich gecrackt wird das Öl bei 140°C noch nicht, an den Kolbenringen herrschen ständig 250-300°C und eher wird das Öl mechanisch ,,zerhackt''. Das Öl besteht ja wie gesagt aus einer Mischung von Grundölen bspw. PAO 4cSt, was hier einfach die Grundölart und Viskosität beschreibt. Nun wären diese eben viel zu dünn für einen Motor, das ist den Kalttemperatureigenschaften geschuldet. Es werden zwar noch Pour Point depressent hinzugefügt, die Hauptarbeit hier macht aber das Grundöl selbst. ,,Obenrum'' kann man das Öl wunderbar mit ,,Kleber'' eindicken, dieser hat nur einen Nachteil. Die eindickende Funktion geht sehr stark verloren, wenn sich zwei Oberflächen die sich nah beinander befinden, relativ zueinander, schnell bewegen.
    Man muss sich das stark vereinfacht und umgekehrt vorstellen wie eine Maisstärkelösung, die ein nicht newtonsches Fluid darstellt. Hier ist eben der Effekt nur umgekehrt, statt bei schneller Bewegung zu verhärten, ,,verdünnt'' es weiter.

    Um diesen Effekt gebührend einbinden zu können, wird nicht nur die kinematische Viskosität (Schwerkraft) gemessen, sondern es gibt unteranderem den HTHS(High Temperature High Shear) Wert.

    Dann gibt es noch die dynamische Viskosität, die ist jedoch vorallem für die Tiefsttemperatureigenschaften bzw. die SAE Klassifikation wichtig. Da geht es einfach um die Pumpbarkeit des Öls bei Norm Temperatur.


    Als ein Beispiel muss ein 10W-xy bei -25°C eine gewisse mindest Viskosität haben. Gleichzeitig muss es bei -30°C noch problemlos pumpbar sein. Dafür wird dann die dynamische Viskosität bei -30°C gemessen bzw. eben die Kraft die gebraucht wird und diese darf einen fest definierten Schwellwert nicht überschreiten, sonst ist es kein 10w. Hier muss man aufpassen. Keine Regularie verbietet, dass ein 10w gleichzeitig die 5w Anforderungen erfüllt, aber nur als 10w klassifiziert wurde. Das sind Mindestanforderungen die beliebig übertroffen werden dürfen, was dann eben für die passenden Heißtemperatureigenschaften entsprechend mehr Polymere braucht. Mit Folgen für die tatsächliche Viskosität bspw. an den Gleitlagern.


    Daher mein hier häufig genanntes Motto, eine möglichst geringe Spreizung zu wählen. Wenn das Grundöl bereits dicker ist, dann brauche ich entsprechend weniger Polymere und habe auch eine viel stabilere HTHS über die Laufzeit hinweg. Häufig wird 3.5 angegeben, dass ist jedoch nur ein Mindestwert für bspw. ACEA A3/B4 Öle.


    Wozu brauche ich in Deutschland Pumpbarkeit bei unter -30°C? Währenddessen ist hohe Dauerlast auf der Autobahn durchaus ein regelmäßiger Zustand. Muss am Ende jeder selber wissen.

    Außerdem haben die dickeren Öle eine geringere Verdampfungsneigung

    HTHS wird immer bei 150°C gemessen, aber das ist auch unter Scherbelastung, unter der die Polymere ganz oder teilweise Ihre Funktion verlieren.

    Kommt natürlich auf die Grundöle an, aber 120°C sind grundsätzlich unkritisch. Ab 140°C würde ich mir Gedanken machen, bin aber auch schon mit 160°C Öltemperatur gefahren, wenn auch im Motorrad

    ich verstehe das, wenn man das für die stärkere Stromabgabe macht, aber nicht für das Gewicht. Die Gewichtsverteilung ist doch selbst mit Batterie im Kofferraum und Alu Vorderbau, dank unserer großen Motoren, schon nicht sehr gut und man will die damit noch verschlechtern?
    Einen viel größeren Effekt hätten da schmalere Reifen auf kleineren Felgen, allein da die Masse rotierend ist. Ich habe am Polo bspw. 40Kg rotierende Masse eingespart, ein Unterschied wie Tag und Nacht!

    Das mit dem Grip ist auch nicht ganz richtig, denn man durch breitere Reifen nicht mehr Kontaktfläche. Die Fläche ist zwar breiter aber kürzer. Bei schmalen Reifen drücken sich diese stärker ein und dadurch ist die Kontaktfläche genauso groß. Da man aber insgesamt mehr Gummi zu Verfügung hat, kann man die Mischung mehr auf Grip orientieren ohne zu große Nachteile in der Haltbarkeit, daher hat man mit breiten Reifen doch wieder mehr Grip im Durchschnitt.
    Ich hatte am Polo früher 195/55/R15 auf Alufelgen, die 22-23KG pro Komplettrad gewogen haben.

    Nun habe ich 165/70R14 auf Magnesiumfelgen, die 11,7kg wiegen pro Komplettrad.


    Das fühlt sich nun an wie zwei Motorisierungen stärker. Von ursprünglich fast 16(15,7-15,9) Sekunden für 0-100, brauche ich nun all in all 12,3, auch wenn die Verdichtung leicht erhöht ist, alles wohlgemerkt auf E10. Die tatsächliche Reifenbreite sieht doch hinterher sowieso niemand.

    Man merkt auch eindeutig die geringeren ungefederten Massen und mehr Komfort habe ich durch eine größere Seitenwand auch.

    Fahrdynamik? Naja, es reicht um bergab auf dem Jaufenpass oder dem Timmelsjoch, ein paar Porsche und BMW zu überholen. Die Reifen bzw. die Reifenflanke ist eher das Letzte was Probleme macht, viel eher ist der Fahrer das Problem.

    Optik? Naja ich stehe sowieso eher auf den Sleeper Style. Damit habe ich auch im Alltag meine Ruhe und muss doch nicht jeder wissen, was ich genau fahre.


    Ich sehe da eher die Vorteile im Alltag und im technischen. Mit schmalen Reifen kann ich auch im Regen schneller fahren ;)

    ich würde mir das eher zusammenbauen mit den Komponenten die ich will.

    Bei einem Großserienhersteller wird das am Ende nach 5 Jahren kaputt sein, da irgendwo ein Teil 30 Cent günstiger werden musste

    stimmt der Querschnitt ist deutlich zu gering und die Kabel werden auch spürbar warm, solange ich damit aber einen 5.5L V8 gestartet bekomme, soll es mir ausreichen. Die neueren Generationen finde ich nicht mehr so toll, die haben einen Überlastungsschutz der sich nicht selbst zurücksetzt. Damit ist einem natürlich besonders geholfen und wirklich was gestartet bekommen die auch nicht.

    ich würde mir das ganze mit voller Kapazität bauen um eben den krassen Startstrom zu haben, einfach um es zu haben.
    ich habe eine Powerbank mit Starhilfefunktion und es ist der Wahnsinn was die an Power hat.

    Den E500 mit teilweise entleerter Batterie habe ich damit gestartet bekommen. Einen E55 AMG 210er mit komplett toter Batterie hat es auch gestartet bekommen, tat sich aber leicht schwer.

    Ein E280 W210 mit komplett toter Batterie sprang besser an als mit voll geladener Batterie.

    Ich bin überzeugt von der Leistungsfähigkeit, meine Elektronikfähigkeiten sind aber unter aller Sau. Ich habe nach einigen Suchen dieses Video mal gefunden, für jemanden mit Fähigkeit zum selbermachen bestimmt interessant

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    ich sehe hier zwei Dinge.

    Warum soll ich hier jemanden zwingen, der sich nicht beteiligen will, noch einen Thread hier aufzumachen?

    Es gibt zwei Gründe weshalb man sich in Foren anmeldet. Entweder hat man ein Problem oder man will sich mit Gleichgesinnten austauschen.

    Wenn sich einer nicht vorstellen will, so what?

    Einem Fremden hilft man schließlich auch ganz anders als einem Freund. Dennoch zwingst du doch den Fremden nicht sich dir erstmal vorzustellen, wenn du denn hilfst.

    RGT Regel und das selbstkompostieren der Kabelbäume sehe ich als ein Problem. Ist zwar nicht mehr so schlimm wie Anfang der 90er dennoch kompostieren die sich langfristig selbst. Die Haube ist so heiß, da keine Dämmmatte drin ist. Wenn eine drin wäre, würde dir das nicht auffallen. Selbst bei meinem Polo ist die Haube nach der Fahrt knallheiß, da eben keine Dämmmatte vorhanden ist

    also da sind die Filter bei Motointegrator günstiger als bei Mercedes, auch mit Versand und meist bestelle ich dann noch ein paar Scheibenwischer, Luftfilter und Pollenfilter dazu und wenn es absehbar ist auch ein paar Verschleißteile wie bspw. Bremsklötze

    An meinem S211 Mopf Avantgarde rostet die Heckklappe. Finde ich nicht schön, eine neue Klappe wird aber sehr teuer sein, daher will ich eine Gebrauchte kaufen bzw. der Plan ist ein passendes Auto mit der Heckklappe zu kaufen und die untereinander zu tauschen :stups: . Warum einfach wenn es auch kompliziert geht, aber so macht es ja viel mehr Spaß :D .

    Was ist bei den Heckklappen tauschbar und was nicht. Ein Avantgarde hat ja eine LED Bremsleuchte und die Anderen Glühbirnen hinter einer roten Plastikabdeckung. Ist sowas austauschbar? Ich habe Keyless, der Spender nicht. Wie sieht es mit einer elektrischen und einer nicht elektrischen Heckklappe aus. Etc.

    Danke