War spaß mensch .
Hier kann dann zu
War spaß mensch .
Hier kann dann zu
Habs auch nachgerüstet, Signale liegen alle im Spiegel schon brauchst nur einstecken und fertig
Und sehen tust du es nur wenn du Nachts kein Licht anhast weil sonst Radio Schalter und co heller leuchten
hab kein Radio
Am Tag siehst du garnichts und Nachts nen leichten Schimmer auf der Mittelkonsole beim Wählhebel.
Also doch ein wenig hilfreich
Die Beleuchtung siehst kaum Fabsi, ist wirklich nur für's Ambiente, nicht mehr.
Also eher so ein schön zu haben Feature?
Mir gings ja hauptsächlich darum, dass er automatisch Abblendet.
Aber danke für die Hilfe
Beim 210er iss die Ambientebeleuchtung auf Zündungsplus, also Kl.15. Würde ich an der DBE abgreifen.
Okee,
danke.
Dass würde dann heißen, dass das ding immer leuchtet wenn der Wagen läuft richtig?
Nervt das nicht?
Moin,
ich hab hier einen Innenspiegel liegen, welche Automatisch abblendbar ist und über eine Ambientebeleuchtung verfügt.
Kann mir einer sagen ob ich die Ambientebeleuchtung anschließen kann und wie ich diese An und Ausschalte?
Danke
Was ist wohl ÜMIT? :lol:
Nix für ungut Brian
setz die wischer einfach außer betrieb
Stellt euch das Ding mal Flach vor :lol: und dann noch als AMG
Mit deiner tiefe sieht alles geil aus :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:
Stark. Stärker. Black Series. High Performance wird bei Mercedes groß geschrieben und "AMG Black Series" ausgespochen. Nach dem fulminanten Debüt des C63 AMG Coupé Black Series in diesem Jahr arbeitet Mercedes AMG schon an dem nächsten C-Klasse Kracher.
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Er kommt: Mercedes Benz C-Klasse T AMG BlackSeries - dieses Modell hätte sicherlich kaum einer erwartet.
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Der stellenweise stark getarnte Black Series Kombi trägt die Stoßstange und die Radkästen des neulich vorgestellten C-Coupe AMG BlackSeries.
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Auf der Motorhaube des Mercedes AMG Erlkönigs verstecken sich unter der Tarnung sicherlich noch weitere Lufteinlässe.
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Vermutlich wird der Mercedes AMG Super-Kombi 2013 auf den Markt kommen.
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Wenn AMG ein Modell in den Black Series-Adelsstand erhebt, heißt das: Jetzt machen die Affalterbacher so richtig Ernst. Das beweist auch die stärksten C-Klasse aller Zeiten.
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Genug ist nicht genug. Weil mehr Leistung auch mehr Lust und Leidenschaft und vor allem mehr Umsatz bedeutet, legt die schnelle Mercedes-Tochter AMG beim neuen Coupé der C-Klasse noch einmal nach. Nur ein halbes Jahr nach dem Verkaufsstart des C 63 AMG gibt es den Zweitürer deshalb jetzt auch als "Black Series". Die in Kleinserie gebaute Powervariante des Einstiegsmodells kann man zu einem Preis von 115.430 Euro zwar in fast allen Farben kaufen. Doch egal ob das Auto zum Beispiel in Diamond White, Fire Opal oder Solarbeam lackiert ist, hat seine Seele immer die gleiche Farbe: Rabenschwarz!
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Dafür steht nicht allein der 6,2 Liter große V8-Motor mit dem ebenso anachronistischen wie attraktiven Hochdrehzahlkonzept und dem faszinierenden Sound zwischen Bollern und Brüllen. Ihm haben die AMG-Entwickler noch einmal 30 PS und 20 Nm entlockt und das Coupé so mit 517 PS zur stärksten C-Klasse aller Zeiten gemacht. Entsprechend brachial ist die Beschleunigung: In nur 4,2 Sekunden katapultiert der Achtzylinder den Donnerkeil auf Tempo 100. Und dass der Rausch des Rasens bei 300 km/h schon wieder vorbei ist, liegt nicht an mangelnder Leistung, sondern an einem gewissen Rest von Vernunft, der den AMG-Entwicklern noch geblieben ist. Außerdem geht es den Schwaben gar nicht so sehr um die Längsdynamik. Spaß macht das Coupé vor allem in Kurven. Dafür gibt es ein knüppelhartes Gewindefahrwerk, das man mit einem Schraubenschlüssel für jede Rennstrecke und jeden Geschmack anpassen kann, eine um bis zu acht Zentimeter verbreiterte Spur für einen besseren Stand und Bremsen mit dem Biss einer britischen Bulldogge.
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Luft muss her! Die Front ist deshalb noch weiter aufgerissen, in der Motorhaube klaffen zwei riesige Kühlöffnungen.
Doch zum Bösewicht wird der Beau vor allem durch sein Design, das sich beinahe schon am aktuellen DTM-Rennwagen orientiert: Die Front ist deshalb für die bessere Luftzufuhr noch weiter aufgerissen, in der stark konturierten Motorhaube klaffen zwei riesige Kühlöffnungen und die Kotflügel wurden für die mächtigen Walzen und die breitere Spur vorn noch einmal drei Zentimeter und hinten vier Zentimeter weiter ausgestellt. Auch am Heck demonstriert das C-Coupé jetzt noch mehr Stärke und wirkt mit dem riesigen Diffusor schier unendlich breit. Wer für knapp 8000 Euro auch noch das Aerodynamik-Paket bestellt, bekommt vorn einen so genannten Splitter, der wie ein Rasiermesser über den Asphalt schneidet. An der Flanke sorgen spezielle Finnen für eine bessere Luftführung, die Hinterachse wird speziell gekühlt, und auf dem Heckdeckel prangt ein Spoiler aus Carbon – so scharf sah bislang noch keine andere C-Klasse aus.
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Dazu gibt es einen weiter verfeinerten und zugleich aufs Wesentliche reduzierten Innenraum in Schwarz und Rot. Vorn sitzt man deshalb in zwei schmal geschnittenen Rennschalen und die Rückbank haben die Entwickler der Einfachheit halber gleich ganz weg gelassen. Auch wenn sich die Black Series vielleicht tatsächlich einmal auf die Rennstrecke verirren sollte und dort gar keine schlechte Figur macht, kann man mit dem Coupé allerdings auch bequem von A nach B fahren. Denn bei allem Seitenhalt wahren die Sitze einen gewissen Restkomfort, und natürlich muss man auf Klima und Navigation nicht verzichten. Den großen Bildschirm braucht AMG aber noch für etwas anderes: Ein spezieller Bordcomputer namens AMG Performance Media zeigt für weitere 2 300 Euro nicht nur den Streckenverlauf der berühmtesten Rennkurse, sondern misst auch fast so viele Telemetriedaten wie in der Formel 1.
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Um die stärkste C-Klasse aller Zeiten fahren zu können, braucht man nicht nur tolerante Nachbarn, ein solides Selbstvertrauen und ein gut gefülltes Konto. Sondern man muss fast so schnell sein wie das AMG-Modell. Gebaut wird der Donnerkeil nämlich nur bis in den Sommer, und viel mehr als 500 oder 600 Exemplare wird es nicht geben, sagt Firmenchef Ola Källenius. Wer da lange zögert, geht leer aus. "Denn die meisten Autos sind schon verkauft."
Weiß nicht, Allwetterreifen sollen nicht so der bringer sein
Wie kann ich ihn testen?
abklemmen und fahren