Jetzt wird der EQC noch attraktiver: Neues Basismodell, neue Sportversion

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Erweitertes Modellprogramm, umfangreiche Ausstattung

Stuttgart.  Mercedes-EQ baut das Programm seines erfolgreichen Elektro-SUV weiter aus:
Den EQC 400 4MATIC (Stromverbrauch kombiniert: 21,5 kWh/100 km, CO2-Emissionen kombiniert: 0 g/km[1]) gibt es ab sofort als europaweit einheitlich konfiguriertes und daher preislich besonders attraktives Basismodell ab 66.068,80 Euro[2]. Der neue EQC 400 4MATIC AMG Line wiederum zeigt die Dynamik seines Elektroantriebs schon auf den ersten Blick. Er rundet das Modellprogramm nach oben ab. Serienmäßig besitzt diese umfangreich ausgestattete Sportversion unter anderem AMG Line Exterieur und Interieur, ist von außen also beispielsweise an dem AMG spezifischen Black-Panel-Kühlergrill im Twin-Blade-Design zu erkennen. Highlight im Innenraum sind die Sportsitze mit AMG spezifischer Sitzgrafik in Polsterung Ledernachbildung ARTICO/Mikrofaser DINAMICA mit mittelgrauen Ziernähten. Die Preise für den EQC 400 4MATIC AMG Line starten bei 73.208,80 Euro2. Beide Modelle können ab sofort bestellt werden und kommen im Mai zu den Händlern. Wie inzwischen alle EQC besitzen auch die Neuen serienmäßig einen 11-kW-Lader.

In Deutschland unterstützen Mercedes-Benz und die Bundesregierung den Umstieg in die Elektromobilität: Aufgrund des Nettolistenpreises von unter 65.000 Euro für den EQC sind 5.000 Euro Umweltbonus der Bundesregierung und 2.500 Euro Zuschuss von Mercedes-Benz möglich[3]. Der EQC 400 4MATIC kostet in Deutschland dann einschließlich Mehrwertsteuer 63.093,80 Euro. Wird noch der Bundesanteil am Umweltbonus abgezogen, beträgt der effektive Preis 58.093,80 Euro.

Für maximale Flexibilität gibt es die beiden Modellvarianten in verschiedenen Märkten auch im EQC Abo. Der reguläre Mietvertrag läuft hierbei über die Dauer von 24 Monaten und kann mit einer dreimonatigen Kündigungsfrist auch früher beendet werden.

Das AMG Line Exterieur des EQC 400 4MATIC AMG Line umfasst den AMG spezifischen Black-Panel-Kühlergrill im Twin-Blade-Design und Umrahmung in Schwarz hochglänzend; AMG spezifische Frontschürze im Jet-Wing-Design mit Lufteinlässen mit Zierteilen in Chrom und Einlegern in Schwarz hochglänzend sowie sichtbare und funktionale AIR CURTAINS; 48,3 cm (19") große AMG Leichtmetallräder im 5-Speichen-Design aerodynamisch optimiert, tantalgrau lackiert und glanzgedreht; breitere, AMG spezifische Heckschürze mit sichtbaren, nicht funktionalen Luftauslässen, Diffusoreinsatz in Schwarz und Zierelement in Chrom; Außenspiegel in Wagenfarbe.

Elemente der AMG Line Interieur: Multifunktions-Sportlenkrad in Leder Nappa, unten abgeflacht, im Griffbereich perforiert; Sportsitze mit AMG spezifischer Sitzgrafik in Polsterung Ledernachbildung ARTICO/Mikrofaser DINAMICA mit mittelgrauen Ziernähten; Instrumententafel in Ledernachbildung Nappa-Optik; Bordkanten mit feiner Oberflächenstruktur in Schwarz, Ziernaht in Roségold oder Mittelgrau; Türinnenverkleidung in Schwarz mit schwarzer Ziernaht beim Türmittelfeld und mittelgrauer Ziernaht bei der Armauflage; Zierelemente Carbonoptik anthrazit; AMG Sportpedalanlage aus gebürstetem Edelstahl mit schwarzen Gumminoppen; AMG Fußmatten; Türpins in Chrom.

Weitere serienmäßige Ausstattungen des EQC 400 4MATIC AMG Line: EASY-PACK Laderaumabdeckung, TIREFIT, Innenraumlicht-Paket, Sitzkomfort-Paket, Spiegel-Paket, Aktiver Park-Assistent mit PARKTRONIC, wärme- und geräuschdämmendes Akustikglas, Park-Paket mit Rückfahrkamera, Advanced Soundsystem, Ambientebeleuchtung, Remote und erweiterte Charging Services Premium.

Über den EQC und Mercedes-EQ

Mit dem EQC 400 4MATIC hat Mercedes-Benz im Sommer 2019 das erste Fahrzeug der Marke Mercedes‑EQ als Vorreiter und Meilenstein der Strategie „Ambition 2039“ auf die Straße gebracht. In puncto Qualität, Sicherheit und Komfort ist der EQC ein typischer Mercedes und überzeugt mit höchstem Geräuschkomfort im Mid-Size-SUV-Segment. Hinzu kommt die hohe Fahrdynamik dank zweier Elektromotoren an Vorder- und Hinterachse mit zusammen 300 kW (408 PS) Leistung. Dank einer ausgeklügelten Betriebsstrategie ist eine elektrische Reichweite von 421-462 km möglich. Mit Mercedes me Charge bietet Mercedes-Benz für den EQC umfassende Ladeservices und macht Elektromobilität bequem und alltagstauglich. Ab Produktionsdatum Januar 2021 besitzt der EQC serienmäßig einen besonders leistungsfähigen On‑Board‑Lader mit 11 kW und lässt sich damit wesentlich schneller zu Hause an der Wallbox und an öffentlichen Ladestationen mit Wechselstrom aufladen. Der 80-kWh-Akku kann so in 7 Stunden 30 Minuten von 10 auf 100 Prozent SoC (State of Charge; Ladestand) geladen werden – über drei Stunden schneller als bisher. Beim Schnellladen mit Gleichstrom[4], zum Beispiel an einer IONITY-Station, ist die Batterie in 40 Minuten wieder geladen. Hier kommt der serienmäßige DC-On-Board-Lader mit 110 kW zum Einsatz.

Elektrisch betriebene Fahrzeuge von Mercedes-Benz (xEV: Elektrofahrzeuge und Plug-in-Hybride) erfreuen sich großer Beliebtheit. 2020 hat Mercedes-Benz die weltweiten xEV-Verkäufe verdreifacht: Weltweit wurden über 160.000 Plug-in-Hybride und vollelektrische Fahrzeuge von Mercedes-Benz Cars verkauft (+228,8 %), davon rund 87.000 Einheiten alleine im vierten Quartal. Der xEV-Anteil von Mercedes-Benz Cars stieg von 2 % im Jahr 2019 auf 7,4 % im vergangenen Jahr an. Die Verkäufe der Plug‑in-Hybride wurden annähernd vervierfacht auf über 115.000 Einheiten. Weltweit wurden rund 20.000 EQC an Kunden übergeben. Die größten Märkte des EQC waren dabei China, Norwegen und Großbritannien, gefolgt von Deutschland und den Niederlanden. Auch 2021 hält die hohe Kundennachfrage nach xEVs an: In Europa war im Januar jedes vierte verkaufte Fahrzeug von Mercedes-Benz Cars vollelektrisch oder ein Plug-in-Hybrid. Weltweit geht Mercedes-Benz Cars für das Gesamtjahr 2021 davon aus, den xEV-Anteil auf etwa 13 % zu steigern.

Denn 2021 geht es Schlag auf Schlag weiter mit der Elektrooffensive von Mercedes-EQ: Der EQS ist das formal eigenständige, vollelektrische Mitglied der neuen S-Klasse Familie und kommt in diesem Jahr auf den Markt. In der Kompaktklasse startet außerdem dieses Frühjahr mit dem EQA 250 (Stromverbrauch kombiniert: 15,7 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 0 g/km) der vollelektrische Bruder des GLA, später folgt die Premiere des EQB.

[1] Stromverbrauch und Reichweite der im Text genannten Fahrzeuge wurden auf der Grundlage der VO 692/2008/EG ermittelt. Weiterführende Informationen zu den angebotenen Fahrzeugen, inklusive der WLTP-Werte, finden Sie länderspezifisch auf www.mercedes-benz.com

[2] Unverbindliche Preisempfehlung für Deutschland inklusive 19 Prozent Mehrwertsteuer

[3] Der Kauf und die Zulassung von neuen vollelektrischen Fahrzeugen und Plug-in-Hybrid Fahrzeugen werden im Rahmen des Umweltbonus gefördert. Die Förderung leisten Automobilhersteller und Bund grundsätzlich zur Hälfte für Neufahrzeuge, die auf der Liste der förderfähigen Fahrzeuge stehen. Bei der „Innovationsprämie“ wird der Bundesanteil am Umweltbonus für Fahrzeuge, die nach dem 03.06.2020 zugelassen wurden, befristet bis zum 31.12.2021 verdoppelt. Für neue vollelektrische Fahrzeuge mit einem Nettolistenpreis von mehr als 40.000 € bis max. 65.000 € beträgt der Umweltbonus als „Innovationsprämie“ 7.500 € (Bundesanteil: 5.000 €, Herstelleranteil: 2.500 €). Der Anteil des Herstellers am Umweltbonus wird automatisch vom Nettolistenpreis abgezogen. Die Höhe und Berechtigung zur Inanspruchnahme der „Innovationsprämie“ bzw. des Umweltbonus sind durch die auf der Webseite des BAFA (www.bafa.de/umweltbonus) abrufbare Richtlinie geregelt. Es besteht kein Rechtsanspruch auf Gewährung der „Innovationsprämie“ bzw. des Umweltbonus. Der Erhalt des Bundesanteils erfolgt vorbehaltlich einer positiven Entscheidung des Antrags durch das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA). Der Umweltbonus endet mit Ausschöpfung der zur Verfügung stehenden Fördermittel, spätestens jedoch am 31.12.2025.

[4] Minimale Ladezeit an öffentlicher DC-Ladestation mit Versorgungsspannung 400 V, Strom 300 A. Die Ladezeit 40 Minuten entspricht 10-80% Vollladung

Artikel und Fotos: Daimler AG