Beiträge von Hercule

    ADAC war heute morgen da. Auch mit Starter Spray sprang er nicht an.

    An den Nockenwellen... (pumpen, Einlass, was auch immer) war ein Stecker geflickt und etwas ölfeucht. Daran lag es aber auch nicht.

    Fehlercode sagt:

    DTC 0746 Leerlaufgemischadaption Bank 1

    DTC 0276 Einlass-Nockenwellensteuerung Bank 2

    Der ADAC Mitarbeiter meinte noch, das Fahrzeug hat einen Tank bei dem hin und her gepumpt wird, öfter fällt der Verbindungsschlauch einfach ab.

    Mal sehen, ich lasse ihn jetzt in die Werkstatt schleppen. Die meinten schon, die Motoren wären sehr anfällig ( was ich nach dem, was ich hier gelesen habe, nicht bestätigen kann) Sehen wir mal.

    Irgendwelche Tipps, worauf ich achten sollte, wenn ich in der Werkstatt bin? Danke für eure Hilfe.

    Danke für die Antwort. Natürlich weiß ich nicht, was es mit dem Automatikstart auf sich hat. Hätte ich Ahnung von dem Innenleben meines Autos, würde ich nicht so "dumme" Fragen stellen. Umso hilfreicher dein Hinweis, die Spritpumpe scheint mir weniger problematisch als ein neues Zündschloss. Und offenbar ist die Spritpumpe kein unbekannter Fehler.

    Also werde ich zunächst mal den ADAC bemühen und von dem Resultat abhängig machen, wohin ich Harvey bringen lasse.

    Danke für deine Hilfe.

    Ich hoffe auf die Kompetenz hier im Forum, wenn ich mir auch bewusst bin, das Ferndiagnostik immer schwierig ist.

    Folgende Situation: Harvey, S211 E350 Benziner, 7G, am Montagabend abgestellt und verriegelt. Kein Keyless-Go, nur normale FB. Für den Fall, das es eine Rolle spielen könnte, die letzten Tage massive Regenfälle, das Auto stand draußen.

    Heute Mittag entriegelt, eingestiegen und Schlüssel gedreht. Er orgelt, alle Kontrolllampen und Verbraucher gehen an. Auto springt aber nicht an. Benzinpumpe meine ich zu hören.

    Auto orgelt auch weiter, wenn ich den Schlüssel loslasse, das Schloß springt also nicht zurück.

    Erste Vermutung meiner Werkstatt ( die mir dabei nicht helfen kann, weil Elektronik :( Zündschloss kaputt.

    Meine Fragen sind nun, wie kann ein Zündschloss quasi über Nacht kaputt gehen, so es denn daran liegt. Woran könnte es generell liegen und was kann ich tun bzw. welche Art Werkstatt brauche ich?

    Meine Werkstatt riet zum Bosch Dienst, Ihrer Erfahrung nach steht das Auto bei Mercedes einige Wochen und die messen sich einen Wolf, was nicht zwingend bedeutet, auch den Fehler zu finden.

    Ich bin für Hilfe und Ratschläge dankbar. Dummerweise wollten wir Sonntag für ein paar Tage mit Harvey an die See fahren, das wird wohl nichts und wir müssen die Kleine meiner Holden nehmen.

    Danke für eure Hilfe.

    Heute mal etwas anderes. Es geht nicht um meinen S211, sondern um den CLA 180 Shooting Brake, BJ 2017, meiner Holden.

    Er "frisst" Batterien der FB, das macht er schon von Beginn an. Vor zwei Wochen wieder, KI zeigte an: "Batterie wechseln". Gesagt, getan. Varta 2025, danach ging es eine gute Woche problemlos. Letzte Woche liess sich das Auto zwar problemlos öffnen, aber mittels Keyless Go nur widerwillig starten. Abhilfe schuf nur erneut verriegeln und öffnen, Also habe ich die Batterie neu angelernt, danach ging es ein paar Tag wieder.

    Gestern Abend nun lief der Wagen bereits ( gestartet über Keyless Go ) und im KI wurde (in Rot) angezeigt: "Schlüssel nicht erkannt". Ausgemacht, noch einmal aufgeschlossen und gestartet, jetzt mit dem Zweitschlüssel unterwegs ( mal sehen, ob dieser ähnliches Eigenleben entwickelt)

    Meine Frage an die Profis hier, was kann die Ursache sein und, wichtiger noch, wie schaffe ich Abhilfe? Bevor ich zu MB fahre, die sich wahrscheinlich entweder totsuchen ( und dafür horrende Summen aufrufen ) oder mir eine neue Schliessanlage andrehen wollen, hätte ich gerne euren Rat. Vielleicht gibt es ja auch eine simple Erklärung.


    Danke für eure Vorschläge...

    Das Argument macht Sinn, ist aber natürlich etwas verwirrend. Nappa Leder geht auch nicht mit Classic, ist aber auch kein Sonderleder. Man muss ja nicht alles verstehen.

    Ich halte also fest, Sonderlacke - sofern kein designo - waren ausstattungsspezifisch und kosteten soviel wie Metallic.

    Danke für die Auskünfte und die Hilfe.

    Columbitschwarz ist ne Standardfarbe beim 211er..

    Und das stimmt eben nicht. Es ist eine Sonderfarbe. Bei MB heißt "Sonder...." in der Regel "teurer". Das die Farben standardmäßig bestellt werden konnten, ist nicht die Frage. Sie tauchen ja auch in den regulären Verkaufprospekten auf.

    Ich kann das nur für die BR211 sagen, gehe aber davon aus, bei allen anderen Baureihen verhält es sich genauso.

    Zumindest ab Mopf waren in den Prospekten immer 1-3 Sonderlacke bestellbar. Das sollte vermutlich Exklusivität suggerieren, um die Lücke zwischen den profanen Metalliclacken und den exorbitant teuren designo Lacken zu schliessen und zusätzlichen Umsatz zu generieren.

    In den Preislisten sind diese Lacke aber nicht zu finden, weder in den Fahrzeugpreislisten noch in den SA Preislisten. Meine Frage ist doch lediglich, wie groß war der Aufpreis.

    Danke für die Antwort. Das ist mir schon klar.

    Bei den erwähnten Sonderlacken handelt es sich aber um Lacke, die sehr wohl in den Musterkarten zu finden waren und regulär für die Fahrzeuge angeboten wurden. Sie finden sich nur in keiner Preisliste. Und ich würde, neugierig wie ich bin, gerne wissen, was sie gekostet haben.

    Ich habe eine Frage zum Verständnis, bei der mir die Profis hier sicher helfen können.

    Mercedes bietet, natürlich, ein breites Portfolio an Farben an. Am Beispiel BR211 sind unifarben in der Regel ohne Aufpreis lieferbar. Metallic Lacke kosteten zwischen 700 € und 900€ Aufpreis, je nach Baujahr.

    Dann gab es noch designo Metallic, varicolor und chromaflair. Diese kosteten zwischen 2.000€ und 5.000€ Euro Aufpreis und waren in speziellen designo Prospekten zu finden, zusammen mit Leder, Holz und Innenverkleidungen. Soweit, so übersichtlich.

    Nun gab es in einigen Baujahren auch Sonderlacke. Einen solchen habe ich, Columbitschwarzmetallic 170U. Im selben Jahr wurde auch irdiumsilber angeboten, später gab es blau und rot. Es handelt sich um eine Art Metalflake, ist aber in keiner Preisliste zu finden.

    Waren das normale Metalliclacke, die eben nur in einem Baujahr angeboten wurden und preislich als Metallic Lack galten oder handelte es sich wahrlich um Sonderlacke? Wenn ja, was hat das damals gekostet und wo finde ich Informationen darüber?

    Vielen Dank für Hilfe bei der Aufklärung. (ist natürlich völlig unnützes Wissen ;))

    Ich habe bei meinem S211 350 MOPF seit ein paar Tagen ein kurioses Problem.

    Wenn ich den Motor ausschalte, das Auto verlasse und - per FB - abschliesse, geht die Anzeige des Kombiinstruments nicht mehr aus.

    Wenn ich wieder aufschliesse und den Lichtschalter auf "Aus" und danach wieder auf "Automatik" stelle, erlöscht es. Ansonsten geht es nach einigen Minuten aus. Bis dato ging es sofort aus, wenn ich den Motor abgestellt habe.

    Ich habe sowohl Umfeldbeleuchtung als auch Nachleuchtzeit aktiviert, das Licht steht in der Regel auf "Auto". Ich schiebe das mal nicht auf das derzeit schlechte Wetter.

    Sicherlich nicht besorgniserregend, aber erstens nervig und zweitens schwingt immer die Befürchtung mit, es leuchtet ständig und brennt durch oder saugt die Batterie leer.

    Kennt jemand dieses Problem oder hat eine Idee, woran es liegt und wie man es beseitigt? Vielen Dank.

    Danke für deine Antwort.

    Irgendwann kann ich das mal machen (lassen). Ich habe aber richtig verstanden, es kann nichts kaputt gehen, also das Steuergerät beispielsweise, wenn ich einfach normale Ventile verbaue und die Sensoren entfernen lasse.

    Wie gesagt, brauchen tue ich es sowieso nicht, möchte aber auch nicht einen Schaden an der Elektronik riskieren, selbst ich weiß, das dies teuer wird.

    Ich benötige bitte noch einmal Rat und Hilfe.

    Trotz umfassender Wellnesskur verlor Harvey hinten rechts Luft. Beim Aufdrehen des Ventils trat Luft aus, messerscharf kombiniert: Ventil defekt.

    Zum freundlichen Reifenhändler meines Vertrauens. Der hat den Sensor ausgebaut, ziemlich verrottet. Auf der anderen Seite ist er irgendwann bereits durch ein normales Ventil ersetzt worden.

    Jetzt sagte er mir, es gibt ein direktes und ein indirektes Kontrollsystem. Eines wird über das Steuergerät erfasst, das durchaus Probleme bereiten kann, wenn es nicht angesteuert wird ( also keine Messdaten ankommen ) Ich solle mich bei MB informieren, welches verbaut ist.

    Das Gespräch mit Daimler war semifreundlich, weil die Knaben die Frage, wie Ihnen das bei einer umfassenden Wartung entgehen konnte, nicht wirklich beantwortet haben. Entsprechend dürftig war die Antwort ( "Bringen Sie vorbei, tauschen wir." ) Kostet allerdings 800 Euro bei vier Reifen. Mein Reifenhändler bietet die Teile für 49,90 an, klingt verlockender. Wenn ich sie denn überhaupt brauche.

    Ich habe die SA 475 Reifendruckkontrolle

    Mein KI zeigt bei RDK an: Keine Sensoren ( logisch, mindestens einer fehlt ja ). Im normalen Betrieb zeigt er aber nichts an. Hinten ist bei beiden Reifen ( 265er aus Sportpaket ) jetzt ein normales Ventil drin. Vorne sind noch die abgebildeten mit Sensoreinheit, allerdings dürfte deren Zustand nicht besser sein.

    Meine Frage ist nun: Kann etwas kaputtgehen ( bsp. das Steuergerät ) wenn ich die Teile nicht einbaue? Brauchen tue ich sie nicht. Schadet es ABS / ESP oder sonstigen Bauteilen, wenn ich die Teile nicht einbauen lasse?

    Danke für eure Hilfe.

    Eindrücke wovon?

    Zu den Autos. Die Shuttles kamen von Audi, alles e-tron 8, es gab auch einige für die Driving Experience, also Rundfahrten auf dem alten Flughafen Tegel. Rimac hat seinen neuen 2000 PS Boliden ausgestellt, ich habe mit Malte eine Runde gedreht. Das ist schon brachial, es geht binnen Sekunden ohne jeglichen Schubverlust von 0 auf 280 km/h, von 0-100 ca. 2,5 Sekunden. Da hebt sich dann schon einiges, du wirst in die Sitze gepresst wie bei einem Düsenjäger.

    Die Audi sind auch extrem zügig, der Komfort ist so la la, von innen sehen die alle aus wie eine Spielhalle.

    Skoda und Hyundai haben Autos ausgestellt und Tesla seinen neuen X10 oder so. Die Aktien von Tesla sind ok, so eine Schüssel käme mir aber nie ins Haus, da kann ich meine Daten auch hier im Forum posten. Ein Freund von mir hat den, Reichweite knapp 500km, wer es braucht.

    Da es sich um ein Festival der Nachhaltigkeit handelt, erschliesst sich mir der Sinn von 3000 kg Sondermüll für mehr als 120.000€ ( oder 260.000 beim Rimac ) nicht wirklich. Ich bin nun aber auch nicht der Autoeuphoriker, aber bevor ich in Berlin selber fahre, lass ich lieber einen anderen ans Steuer. Da ich aber immer eingeladen werde und die Gala recht lustig ist, probiere ich die natürlich auch mal aus.

    Nachdem Darth Harvey von seiner Wellnesskur zurück ist, habe ich mit der "Aufrüstung" begonnen.

    Erster Schritt: Inbetriebnahme des Telefons. S211 W350 MOPF mit Comand APS NTG 1 und CD-Wechsler, SA386 und SA354. Im Auto verbaut war die Original Ladeschale für das iPhone 4/4s. Da ich nie etwas wegschmeisse, habe ich natürlich noch eines und habe mir eine Multi SIM meiner Mobilnummer bestellt. Telefon funktioniert. Beim Einlegen in die Ladeschale plingt es auch, lädt also.

    Im Display des Comand erscheint "Bitte warten" und dann kommt "Bitte Telefon einschalten". Anrufe schellen auf dem Handy, aber nicht im Auto. Ich kann einen Anruf auch nicht über die Lenkradtasten annehmen.

    Normalerweise müsste sich das Telefon doch mit dem Comand über die Ladeschale verbinden. SAP oder HPF sollte kein Thema sein, da es sich um die originale Ladeschale handelt, die im Auto war. Ich bin da ziemlich ratlos.

    Gibt es irgendeine Einstellung am Comand oder iPhone, die ich beachten muss? WLAN an oder aus? Bluetooth ist aus.

    Danke für eure Tipps und Rat.

    Harvey ist zurück im Nest. Da ich letzte Woche sowieso in Berlin war und mir die Dyson-Autos zu Gemüte geführt habe, vulgo E-Autos, war die Sehnsucht umso größer. Mein Shuttle war so eine Nähmaschine, ich weiß ja nicht.

    Nun denn. Es wurde alles gemacht, was anstand:

    Traggelenke (sagt man das so?) vorne oben und unten, Bremsbeläge rundum, alle Öle, Getriebespülung, alle Filter, Service H, ein Schlauch von der MKL war wohl ab, poröse Schläuche ausgetauscht, neue Wischerblätter rundum, Heckgasdruckdämpfer erneuert. Und aufpoliert haben sie ihn auch.

    Fährt wie ein Neuwagen, also fast, so ungefähr. :)

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    Danke für den Hinweis. Mir ist schon klar, das MB teurer seln wird als eine freie Werkstatt. Ich baue allerdings darauf, das ich so einmal einen konkreten Befund bekomme und dann eventuelle Baustellen abarbeiten kann. In der Vergangenheit habe ich mit Mercedes Werkstätten nur gute Erfahrungen gemacht, ist allerdings auch eine Weile her. Mein 140er und auch der W210 waren immer „beim Daimler“.

    Und da ich weit davon entfernt bin, Experte zu sein….