Tim Ein Cop mit 4 Wochen Lehrgang zur inneren Sicherheit und Gefahrenabwehr Jagd auf Fahrer tiefergelegter lauter Autos kann womöglich eine OZ-Felge mit Spurplatten von einer Schmidt.Felge unterscheiden. Wieso besorgst Du Dir nicht einfach einen Serienradsatz von einem, der auf Zubehörfelgen umgerüstet hat?
Beiträge von Kupferzupfer
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So, das Thema hat sich zum Glück ohne Geldausgeben erledigt. Beim Aufziehen der Sommerräder habe ich ein Y-förmiges Ästchen aus einem Kabel am vorderen rechten Federbein, denke es ist das vom Raddrehzahlsensor, entfernt. Seitdem ist die Nadelanzeige im Kombiinstrument nicht einmal mehr ausgefallen.
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Klar gibt es den Regler und die "Kohlen" einzeln, wenn es denn daran liegt. Sporadische Ladehemmungen können z.B. nach Motorwäschen auftreten, nach Standzeit oder durch gealterte Massebänder. 1300 Euro würde ich nicht auf doof investieren, selbst wenn das absenken erforderlich ist findet sich möglicherweise jemand, der das billiger macht und eine überholte Lima aus dem Zubehör einbaut. 50000km erscheinen mir eher wenig, selbst kostenoptimiertes Material von Valeo verreckt meist erst so zwischen 180000-250000km, mit den von Bosch kann man meist eine halbe Million km fahren.
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Ohne jetzt zu gucken was da im E 430 drin ist, meine Erfahrungen mit den letzten 3 Hinteradbremsen mit 290 mm Scheibendurchmesser, erneuert wurden immer Scheiben und Beläge.
SCT Germany fiese Riefenbildung nach kürzester Zeit und mit 50 Euro daher noch zu teuer
Zimmermann Coat Z problemlos
ATE Standardscheibe mit Normalbelag problemlos
Würde auch für die Hinterachse nicht mehr den billigsten Kram kaufen wenn Auto beladen bis zur Höchstgeschwindigkeit bewegt wird.
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Das tut eigentlich auch nicht not, selbst der Fahrzeughersteller passt doch seine Empfehlungen an. Alte Motoren wie M102, M103 müssen mittlerweile auch nur noch alle 15000km zu Ölwechsel. Wer sein Auto mag, wechselt das Motoröl eh jedes Frühjahr, ungeachtet der meist noch erheblichen Restlaufstrecke.
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Ich würde da keine Vorräte bunkern. Klar sind Mineralölkonzerne bestrebt, ihre Profite zu maximieren, also Herstellungskosten zu minimieren und Verkaufspreise zu steigern, aber so schlimm werden Nachfolgeprodukte, für die sie erst eine Freigabe kaufen müssen bevor die Rendite fliesst, dann auch nicht sein. Wenn ein Motor eingehen will, dann macht er das, egal ob mit 15w40 vom Sonderpostenmarkt oder mit 0w40 von Markenherstellern.
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Hinter Petronas steckt der Malaysische Staat, die waren auch schon vor zig Jahren Formel 1 Sponsor bei Sauber, da brauchste Dich nicht stressen.
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Das lohnt sich doch fast schon nicht mehr. Dose Ölverluststop schon mal probiert?
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Für den OM642 +/- 50 Euro bei Chrysler, da liegt das Bauteil aber im Sichtbereich glaube kaum das das gleich ist bei DEinem Motor, da brauchst Du wohl sowas:
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BK Performance in Wennigsen
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Im Sicherungskasten sitzt ein Relais, dürfte ein gelbes sein. Steckt das mal neu ein, ggf. sauber machen an den Pins.
Ist ein Regensensor verbaut?
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Nee, das erlebst Du nicht, allenfalls erhöhen die bald mal die Steuer pro 100cm3 für die Altfahrzeuge mit Euro4 und älter, als man damals den 3 Wege Kat für den Benziner etablieren wollte hat man das ja auch so gemacht. Wer den Wagen stehen lässt, verbraucht aber ja auch keinen versteuerten Diesel und kann sich von der Ersparnis ggf. eine halbe Fahrkarte für den ÖPNV leisten.
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Sehe das auch entspannt, vor allem wenn das maximal ein Verwarnungsgeld kostet, ggf. irgendwann irgendwo mal verhängte Fahrverbote zu missachten, wogegen man noch den Rechtsweg erschöpfen kann, dann gibts öfters Burnout bei den Richtern für Bußgeldsachen. 190D möchte ich trotzdem nicht fahren, nicht mal den ohne Heckflossen.
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Richtig, die erforderliche Einfahrberechtigung zu faken ist wohl das geringste Problem. Aber Frau Merkel will ja 15000 neue Polizisten einstellen, die kümmern sich dann vielleicht halt auch um sowas und nicht nur um entfallende Mittelschalldämpfer und Mindestbodenfreiheit.
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Naja, Kaskoversicherer untersuchen die vom Diebstahlopfer abgegebenen Schlüssel schon, früher auf Abtastspuren von Kopierfräsen, heute sicherlich darauf, ob sie mal geöffnet oder ausgelesen wurden. Wenn einer fehlt, muss die Entschädigungsleistung sowieso eingeklagt werden, wenn alle da sind wird ab und an noch versucht, eine Obliegenheitspflichtverletzung zu konstruieren, etwa weil der Keylessschlüssel in der Jackentaschenicht in Alufolie gewickelt war.
Verfallsspuren an Schlüsseln treten halt typischerweise erst im höheren Fahrzeugalter auf, und an ausgelaufenen und stark veralteten Fahrzeugtypen dürften Autoschieber selten Interesse haben. Wenn dann einer beim Schlüsseldienst im Vergleich zur Ersatzteiltheke 80 oder 100 Euro sparen kann, ist das sicherlich eine Überlegung wert.
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Wer soll sich denn bitte für die Gesamtzahl verfügbarer Schlüssel interessieren, ausser eventuell ein Kaskoversicherer im Schadensfall?
Das ist alles nur ein Millionengeschäft an den Fahrern der alten Karren, damit die auch mal das herstellereigene Servicenetz frequentieren, wenn ein Schlüssel verloren gegangen ist oder nicht mehr (vollständig) funktioniert. Jedes Smartphone für 100 Euro kann doch mehr als so ein Autoschlüssel, echt.
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Protest in Form zivilen Ungehorsams würde ich eher durch Plakettenplotten oder geschickt zugeteilte Wunschkennzeichen mit Originalplakette äußern, auf w201 Diesel fahren in der Stadt wo man ggf. mal sprinten muss wenn man sich falsch eingeordnet hat hab ich dann echt keinen Bock, das ist doch Selbstkasteiung.
Stand der Dinge: Autoindustrie hat keinen Bock auf "Hardwareupdate" genannte Nachrüsten mit Adblue etc. und möchte Euro5 Autos mit Ecotuning per OBD2 abgasärmer machen, bis sie zeitnah vom deutschen Markt verschwinden. Euro4 Autos sollen da gleich weg bzw. sollten schon weg sein, man duldet die derzeit noch weil man billige Arbeitskräfte braucht die sich keine neuen Autos leisten können.
Freie Nachrüstlösungen führen - so wars beim DPF - zu keiner Verbesserung der Euroeinstufung, bekommen aber möglicherweise befristet eine blaue Plakette. Die Kosten trägt der Autofahrer, der spart vielleicht 2 x Bussgeld und kauft sich womöglich Ärger ein, wenn das Zeug nicht funktioniert oder der Hersteller bzw. dessen Werkstatt die Schuld auf die Nachrüstlösung schiebt.
Die Betroffenen sollten also einfach abwarten und weiter fahren. ggf. offener sein für großherzige Kaufangebote bärtiger Männer oder bei sich bietender Gelegenheit mal das Vorfahrtsrecht wahr nehmen.
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Beim Gebrauchtwagen wird es noch düsterer, einen Schaden gegenüber dem Hersteller geltend zu machen, da gibts ja nicht einmal vertragliche Beziehungen. Dann stellt sich die Frage, wo der Schaden sein soll, wer den Wagen nicht veräußert oder nicht gerade ein Bussgeld wegen Fahrverbotsmissachtung zahlen muss, hat ja keinen. Und manchmal nimmt einem ja auch einer die Vorfahrt, dann hat sich das Thema beim Altwagen eh erledigt.
Also die ersten Umweltzonen kamen waren davon auch damals noch junge D3 Diesel betroffen. Kein Mensch hat dafür einen Cent Ersatz bekommen, manche PKW Eigner haben 330 Euro Förderung bekommen für eine Filternachrüstung, und die Luft ist anscheinend trotzdem nicht besser geworden laut DUH.
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Man kann damit ja auch weiter fahren, wir haben hier schon 10 Jahre Umweltzone, bin da jahrelang mit D3 und schlechter reingefahren, 2 x gabs eine mündliche Ermahnung wegen unpassender Feinstaubplakette. PKW sind nie eine Geldanlage und im Normalfall entsteht durch den Gebrauch eine Wertminderung, beim neuen Auto ist die meist höher als beim alten.
Man hat dieses Antriebskonzept nun 2 Jahrzehnte gehypt und selbst Oberklassefahrzeuge damit ausgerüstet, die Leute haben das mitgemacht weil die Leistung stimmte und wohl auch, die Winter mild waren, bei -25 Grad bekommt man Dieselfahrzeuge ja manchmal gar nicht mehr an. Die Crux ist seit jeher, dass ab dem Zweitbesitzer die Kfz-Steuerbelastung und im Defektfall dieselspezifische Ersatzteile (grössere Batterie, Turbolader) die sich beim Normalfahrer einstellenden 20 Euro Tankersparnis die Woche schnell auffressen., so dass es eigentlich keine Rolle spielt wenn man mit den Dingern an 5 Tagen im Jahr nicht in die Innenstadt fahren darf. Das droht einem auch, wenn in Zukunft öfters mal ein Akku vom E-Auto hochgeht oder eine Erdgastanke in die Luft fliegt, ohne dass der IS etwas damit zu tun hat.