Beiträge von Nord-stern

    BAB = BAG... und die Jungs sind richtig gut ausgestattet. Bei Überladung und mangelnder Ladungssicherung sind die ganz fleißig am schreiben. Und mobile Fahrzeugwagen gehören ja zur Standardausrüstung bei deren Kontrollen. Moderne Technik ist eben Fluch und Segen gleichermaßen.


    Bei meinem Senior möchte ich da auch kein Risiko eingehen. Auch schon wegen des Versicherungsschutzes. Das muss alles passen.

    2,5t sind doch gar nicht so wenig, notfalls kann man auch ein bisschen kreativ rechnen mit der Stützlast.

    Sicher sind 2,5t nicht wenig und als wir den letztes Jahr gekauft haben, meinte Senior auch mehr braucht er nie... :hm:


    Nun reicht es eben doch nicht mehr. Mit der Stützlast ist da auch nicht viel zu tricksen. Er braucht ca. 3,2t. Ob das überhaupt möglich ist, ist eben das große Fragezeichen. Darum habe ich auf euer breites Wissen gehofft. Für Speziallösungen. :)

    Moin Leute!


    Papas GLC 350 hat eine ab Werk verbaute Anhängerkupplung mit 2500kg Zuglast. Leider reichen die für sein neues Vorhaben nicht mehr aus. Ein Telefonat mit dem "Freundlichen" ergab leider ein unbefriedigendes Ergebnis. Über Mercedes sei keine Auflastung möglich und es bliebe bei den 2500kg.


    Hat wer von euch Erfahrung auf diesem Gebiet? Würde dann wohl sicherlich eine Einzelabnahme werden, aber bei so einem Auto muss doch noch was machbar sein. Nur was und wie?

    Schade nur das "Kleingedruckte"...


    Bei diesem Artikel handelt es sich um einen Motorsportartikel, welcher nicht nach der StVZO zugelassen ist. Dieser darf nur im Motorsport verwendet werden. Wir verweisen zusätzlich auf den §21 und §27 Absatz 2 der StVZO.

    Hast Du schon mal nach einer Gebrauchten geschaut? Warst Du bei einer speziellen Hydraulikfirma, weil Du Hydrauliker schreibst? Das wäre sonst noch meine Idee... Spezielle Hydraulik Firma die sowas anfertigen kann. Eigentlich können die so ziemlich alles anfertigen. Für meine Baumaschinen habe ich das Problem auch immer mal und bis jetzt alles bekommen.

    Ohne Anwalt bekommst Du leider keine Akteneinsicht und kannst daher nicht ersehen, wer was wann wußte. Dein Kaufvertrag bietet zunächst leider keine direkte Handhabe.

    Verstehen kann ich dich voll und ganz. Egal wie alt dein Auto ist und wieviel Km es nun tatsächlich runter hat, es scheint dein Traumwagen zu sein und das kann ich wie gesagt voll verstehen. Gib dem Schatz wieder seinen vollen Glanz und er wird es dir sicher danken. Mein 211er T Modell als 280 CDI war auch ein tolles Auto und ich habe ihn nur ungern verkauft. Aber ich fahre halt zu viele Km.

    Ganz viel Erfolg bei den Reparaturen, ein langes Dieselleben und viel Freude wünsche ich dir. Alles andere nimm gelassen... was kann das Auto dafür, wenn es ein Ar*** vorher besessen hat? ;)

    Hast Du mal den Generator vom Bordnetz getrennt und separat gemessen?

    Auf mich wirkt das so, als wenn sich ein großer Verbraucher zuschaltet, der über Fliehkraftkupplung läuft. Wenn der defekt ist, bricht die Spannung zusammen.

    Gegebenenfalls mal nacheinander alle Sicherungen ziehen.

    Die Polizei muss erstmal ermitteln und dann geht es zur Staatsanwaltschaft. Die entscheidet ob Anklage erhoben wird. Hier wird aber nur der strafrechtliche Aspekt verfolgt. Ein entstandener Schaden kann nur zivilrechtlich geltend gemacht werden. Also wird wohl mindestens ein Anwalt nötig sein.

    Juristisch wird es wahrscheinlich nicht einfach. Wenn der direkte Vorbesitzer selbst Geschädigter ist, er also mit bestem Wissen den Wagen so verkauft hat, weiß ich nicht ob da das Recht der Wandlung greift. Ich würde den erstmal direkt drauf ansprechen und danach weiter entscheiden.

    Diesen Gangstern gehört das Handwerk gelegt. Meinen 211er S280 hat der damalige Käufer auch manipuliert und den Wagen nach 6 Wochen so manipuliert wieder verkauft. Und da waren reichlich Kilometer zurück gedreht wie ich später erfahren habe. Der Anwalt vom Besitzer hatte sich bei mir gemeldet und ich habe dem dann den Kaufvertrag mit den original Kilometern zur Verfügung gestellt. Was bei raus gekommen ist, weiß ich nicht.


    Das einzige Mal wo ich unwissend ein manipuliertes Auto gekauft habe, ging am Ende gut für mich aus. War allerdings einiger Aufwand. Im Kaufvertrag hatte der Verkäufer falsche Personalien angegeben. Da hat nichts gestimmt. Per Zufall hatte ich aber mitbekommen wo er arbeitet und ihn dort aufgesucht. War ein Imbiss in einem Berliner Einkaufszentrum. Dieser liebe Mitbürger kam mir dann dumm und es wurde etwas laut. Da kam dann der Sicherheitsdienst vom EKZ und die waren ganz beflissen mir zur Seite zu stehen, nach dem was ich da zu erzählen hatte. Ich habe dann noch die Polizei gerufen, die sehr robust gegen den Typen vorgegangen sind, da er bei denen auch versucht hat Spielchen zu spielen. Das kam gar nicht gut für ihn. Vier Wochen später Aussage bei der Kripo in Berlin mit Identifizierung der Typen. Bei der Kripo waren die schon bekannt. Es war nicht nur der Eine, sondern 3 Brüder die da diese Masche abgezogen haben. Später noch als Zeuge im Strafprozess ausgesagt, wo die Typen auch verurteilt wurden. Wegen der falschen Angaben im Kaufvertrag war der Verkäufer noch zusätzlich wegen Urkundenfälschung dran.


    Im Nachgang des Ganzen hat der Typ dann noch einiges an Geld an mich zurück gezahlt. War dann ein guter Deal und an DEM Auto hat er definitiv drauf gezahlt.

    Ich kram das noch mal aus gegebenem Anlass hoch. Gestern war ich bei der DEKRA da HU/AU fällig waren. Ganz netter Prüfer und wir haben eine nette Unterhaltung. Als er sich die Hinterachse ausgiebig anschaute und abklopfte habe ich natürlich genau geschaut und auch nach dem Zustand gefragt. Soweit in Ordnung, aber wirklich genau prüfen könnte er es nicht, da man es sehr schlecht einsehen kann. Mehr oder weniger allein über das abklopfen mittels Montierhebel kam dann das OK. Ansonsten war er mit dem technischen Zustand sehr zufrieden. Gerade mit jetzt deutlich über 400K.


    Was habt ihr für Erfahrungen mit der Prüfung Hinterachse gemacht? Wie wird da ansonsten geprüft? Kann man überhaupt exakt prüfen?

    An der Vorderseite, genau in der Mitte zwischen den Leuchten, könnte das eine Vertiefung zum ausklipsen der Platte sein? Ich denke auch das Du nur über den Spiegel da ran kommst. Das R und L ist zudem ja nur an der linken Leuchte und deswegen könnte das nur eine Leuchtwinkelverstellung sein. Lässt sich die rechte Leuchte überhaupt drehen?

    UPDATE:


    Bei meinem Händler hatte ich beide Brmesensätze reklamiert gehabt. Es musste für jeden Satz eine separate Reklamtion gemacht werden und die Teile wurden dann eingeschickt. Das es ca. 8 bis 10 Wochen dauern würde, hatte mir mein Händler bei der Reklamtion bereits mitgeteilt. Jetzt habe ich eine Mail von meinem Händler bekommen, dass der Kaufpreis erstattet wird. Leider keine Info ob das für beide Sätze gilt und was der eigentliche Fehler war (Bremsscheibe/Beläge?).


    Auf meinem Konto ist nun das Geld für einen Satz eingegangen. Keine weitere Info. Nächste Woche hake ich noch mal nach.

    Kombi Bremse hinten? Evtl. durch Feuchtigkeit Rost innen, der dann alles rötlich aussehen läßt.

    Muss deshalb ja nicht mehr Bremsstaub sein, sondern Rost im Bremsstaub.

    Das leidige Thema Bremsen ist nun in die nächste Runde gegangen. Der zweite Brembo Satz zeigte leider die gleichen Mängel, wie der Vorangegangene. Mein Auto wurde immer unfahrbarer, obwohl es in den letzten Monaten weit weniger Kilometer als normal gefahren wurde. Ich schlage mich ja immer noch mit der gegnerischen Versicherung herum und faktisch steht er seitdem. Trotzdem wollte ich es in Ordnung haben und habe jetzt die Instandsetzung in Angriff genommen. Egal was weiter passiert. Eigentlich wollte ich ET ja behalten und die Bremse aufrüsten, bin aber zwischenzeitlich am überlegen evtl. doch auf den 213er umzusteigen. Bin da hin und her gerissen. In jedem Fall wird erstmal der ET wieder original hergerichtet.


    Die Brembo Scheiben und Beläge vorne habe ich jetzt gegen ATE getauscht und auch der Außenspiegel sowie die Fahrertür ist bereits ausgewechselt. Mit Glück hatte ich eine in meiner Farbe bekommen und musste nur den Türkabelbaum umbauen. Dazu noch den Stecker umpinnen. Sommerreifen mit den AMG Felgen sind auch wieder drauf und ich konnte die neue Bremse einfahren. Himmelweiter Unterschied. Brembo war bissiger, aber etwas schlechter zu dosieren. Das nur am Rande, denn das Wichtigste ist ja gewesen, dieses immer heftiger werdende Schlagen im Lenkrad weg zu bekommen. Dazu beim bremsen ein Gefühl mit viereckigen Rädern zu fahren. Jetzt ist wieder Ruhe. Hoffentlich dauerhaft.


    Sofern ich ET behalte, werde ich auf die 390er Bremse umbauen. Die ersten Teile dafür hatte ich mir ja schon besorgt.

    Kleiner Tipp... min. einen Tag vor dem Ausbau der Düsen den ganzen Plocken mit WD40 einsprühen. Am besten mehrmals in Abständen. Dann wird das alles gummiartig und lässt sich deutlich besser entfernen. Dazu gibt es weniger kleine Teile, die irgenwo hinfliegen, wo man sie nicht brauchen kann. Auch mit gutem Staubsauger arbeiten.