Damit wirst du ihn schonmal näher an die Limo bekommen.
Die Seitentaschen hinten, wo auch das Reserverad drin ist sind auch nur nacktes Blech.
Damit wirst du ihn schonmal näher an die Limo bekommen.
Die Seitentaschen hinten, wo auch das Reserverad drin ist sind auch nur nacktes Blech.
Ein zu niedriger Öldruck bei hoher Temperatur im Leerlauf ist vorallem bei den BMW Sauger R6 ein Problem, genauso sind die Kurbelwellenlager häufig verschlissen wenn das Öl zu dünn ist. Es flackert dann die Ölkontrolle im Leerlauf.
Die Abhilfe von BMW: Ein Öldruckschalter mit niedrigerem Schwellwert
Das Öl bei MacOil ist ein gutes Öl, da fahre ich auch immer hin. Vom HX6 10w40 habe ich eine Komplettanalyse da. Mit Pourpoint, HTHS, Noack, Sulfatasche, Flammpunkt, Additivpaket, TBN und TAN. Eine Vergleichsanalyse mit HX7 habe ich auch gemacht, aber die gleichen sich bis auf die Messunsicherheit.
Vorallem kann ich es selber nicht so günstig machen wenn der Motor 8 Liter oder mehr bekommt.
Bei einem Kombi kommt viel Lärm von den hinteren Radläufen, einfach durch die direkte Verbindung mit dem Fahrgastraum. Da würde ich persönlich anfangen.
Dann mal schauen wie alt die Reifen sind und den hochwissenschaftlichen Fingernageltest wie hart die Reifen sind oder schauen ob Sägezahn vorhanden ist. Alles Andere lässt sich schwer mit vertretbarem Aufwand nachdämmen.
Bereits den Trabant musste man quasi komplett zerlegen um die Spritzwand zu isolieren.
Wenn die Befestigungsschraube drin ist, dann kann ich den Sensor 1° bis höchstens 2° drehen und bewegen geht auch nur 1mm.
Genau der richtige Zeitpunkt um das AGR stillzulegen. Für das optimale Ergebnis noch die Ansaugbrücke reinigen, um das richtig zu machen muss die aber raus. Das geht nicht wie bei Ford noch vor 15 Jahren einfach eine Blinddichtung rein und das größte Problem ist die Motorkontrollleuchte.
Wie bei Mercedes bereits beim OM602 landest du mit dem EA189 im Notlauf wenn du das AGR einfach blindlegst. Die Luftmenge am Luftmassenmesser ist dann, durch das fehlende Abgas aus dem AGR, höher und das erkennt das Motorsteuergerät und schickt dich in den Notlauf. Dafür gibt es eben einen AGR Simulator, der von Außen nicht erkennbar ist, der dem Motorsteuergerät dann die ganze Funktion vorgaukelt. Am CDI I und II kann man sich da auch was selbst basteln mit ein paar Widerständen am EA189 habe ich das noch nicht gesehen.
Wo kommst du her für ein Downgrade?
Ansonsten ist Ravenol NDT ein gutes Produkt für Fahrzeuge mit DPF.
Wie gesagt hat Ravenol kein eigenes Labor und lässt seine Öle bei den Deutschen Ölwerken Lubmin abfüllen.
Welchen EA fährst du? Bei 170PS gehe ich von EA189 im Superb II aus.
Hast du das Update drauf oder hast du ein Downgrade auf die Ursprungssoftware gemacht?
Ist das AGR aktiv oder ist ein Simulator drin?
Die EA189 werden durch das Update regelrecht kaputtgemacht. Die Einspritzdrücke werden hochgefahren (Hochdruckpumpe und Injektoren leiden) und die AGR Rate ist auch extrem hoch (DPF muss häufig regenerieren dadurch einen sehr hohen Kraftstoffeintrag und die Ansaugbrücke und das AGR setzen sich schnell zu).
Man bekommt die EA189 erstaunlich leise. Guten Tuner suchen und die alte Software aufspielen lassen mit den CVN des Updates, damit sieht der TÜV, dass das Update gemacht wurde.
Dann noch einen AGR Simulator rein.
Dann noch ein dickeres Öl rein und du wirst den Motor nicht wieder erkennen. Das ist wirklich sehr teuer, aber ich kenne einige die mit Redline Euroseries 10w40 sehr gute Ergebnisse eingefahren haben. Was es sonst für akustisch ansprechende Varianten gibt müsste ich nochmal nachhören. Natürlich alles nur auf Privatgelände . Die Regeneration wird dann nach etwa 1000km eintreten statt bisher 200-300km. Für eine passive Regeneration braucht man übrigens mindestens 180km/h also reines Autobahnfahren macht das Update auch nicht besser.
Ravenol ist ein Sonderfall, gehen ihre eigenen Wege haben aber auch kein eigenes Labor
Der Sensor selbst ist aus Plastik. Nur die Öse durch die ich die Schraube stecke ist aus Metall, den Gedanken hatte ich auch schon kam mir aber nicht plausibel vor. Kann ja mal mit der Drahtbürste beigehen
Das ist so ziemlich bei jedem Fahrzeug normal, dass die Öltemperatur steigt bei Volllast. 120°C sind jedoch für ein gutes Öl noch unkritisch, es oxidiert halt schneller. Solange der Motor mit der Viskosität in dem Moment zurechtkommt.
5w-50 hat natürlich eine enorm hohe Spreizung. Wozu? Man kann ebenso im Sommer ein anderes Öl fahren als im Winter, wenn man sich um die Kaltstarteigenschaften sorgt. Im Winter wird das Öl dann allein durch die Umgebungstemperatur nicht so heiß.
Man kann durchaus einen Unterschied hören und auch fühlen je nach Motorenöl, das hängt maßgeblich vom Fahrzeug und dem Motor ab.
Vorallem der Ventiltrieb hat da einen großen Einfluss wenn man vor dem Fahrzeug steht.
Unter dem Fahrzeug hält man sich selten auf wenn der Motor läuft
Der Sensor geht nur in eine Richtung rein und wird entsprechend mit einer Schraube gesichert. Kann mir nicht vorstellen, dass der irgendwie anders reingeht, ohne optisch vollkommen fehl am Platz zu sein
Mit dem alten Sensor waren die Werte sehr plausibel auf allen vier Rädern. Jetzt habe ich einen von Hella drin und jetzt bricht der hinten links immer wieder kurz weg. Das erschließt sich mir nicht. Höchstens mit der Erklärung, dass der neue genauer die Daten erfasst .
Mit der SBC den Sensorring selber zu wechseln traue ich mir aber nicht zu.
Edit: Der alte Stecker ist auch nicht korrodiert
Sieht man leider nichts, davon der Sensor nimmt das Signal seitlich.
Es ist schwierig wirklich gute Öle im Bereich von 15w-40 zu finden, da ist man mit 15w-50 deutlich besser aufgehoben, aber dicker ist nicht immer besser. Natürlich gibt es diese bspw. von Amsoil, aber die Zahl ist einfach sehr gering.
Außerhalb der Ölkanäle spielt die Viskosität auch wieder eine Rolle beim kühlen, da dann der Volumenstrom bei zu dickem Öl geringer ist man hintenraus wieder höhere Öltemperaturen hat.
Wo dicke Grundöle auch glänzen ist der NOACK/Verdampfungsverlust.
Öle mit hoher Spreizung haben neuwertig durchaus auch eine gute Papierform, aber diese leider über ein Intervall deutlich stärker als mit dickeren Grundölen, da einfach die Polymere nicht solange durchhalten.
Hier mal ein kleines Video dazu wie ein Motoröl aufgebaut ist, sehr anschaulich erklärt.
Ansonsten hier noch eine PDF was ein Motoröl konkret können muss um eine Mercedesfreigabe zu bekommen.
Ich habe nun den alten ABS Sensor ohne Beschädigung ausbohren können und der neue ist drin.
Was soll ich sagen, das Problem ist schlimmer als vorher .
Wilhelm: Ich habe dieses Thema erstellt damit wir hier alle Diskussionen zu Motoröl abhandeln können, viel Spaß!
Das Thema Öl ist extrem umfangreich und wird leider häufig in Foren mit Stammtischweisheiten abgetan die nichts wert sind.
Um das Thema vollständig umgreifen zu können bräuchte es mindestens einen eigenen Forenbereich.
Um mal bei der ursprünglichen Frage zu bleiben. Nein es macht keinen Sinn.
Die Haupt-Verschleißschutzadditive in einem Motoröl waren und sind zum größten Teil einfach Phosphor und Zink und vorallem Zink produziert viel Asche wenn es verbrennt, daher ist das dann schlecht für den Partikelfilter. Daher sind beide Additive reduziert, da sich beide beeinflussen, damit hält man den Anteil der Sulfatasche gering. Nun unterscheidet man Motorenöle nach FullSaps, MidSaps und LowSaps. Ein FullSaps hinterlässt normalerweise 1,2-1,6% Sulfatasche.
Ein PKW MidSaps hat da eine Obergrenze von 0,8% und bei LKW liegt die Grenze bei 1%.
Ein LowSaps hat eine Grenze von 0,6%.
Mittlerweile ist man auf dem Weg zinkfreie Additivpakete herzustellen, man ist da aber noch gaaaanz am Anfang, es gibt zwar mittlerweile ein paar Öle auf dem Markt mit deutlich reduziertem Zinkpaket, aber komplett zinkfrei ist noch ein Novum.
Daneben gibt es natürlich bspw. auch noch häufig Molybdän als reibungsreduzierendes Additiv. Genauso gibt es Wolfram, ist aber selten.
Gleichzeitig war Kalzium lange Zeit ein Reinigungsadditiv genauso wie Bor, mittlerweile geht man weg vom Kalzium verstärkt in Richtung Magnesium einfach aus dem Grund, dass Kalzium bei einigen Motoren zu LSPi Problemen führt und wenn man sich sicher sein will von diesem Problem befreit zu sein, dann achtet man auf die APi SN Plus oder nun ganz neu die APi SP die aber erst am 1.5.20 freigegeben wurde. Dort will man sich künftig auch verstärkt mit zinkarmen/freien Ölen beschäftigen.
Da das hier noch nicht lang genug ist.
Warum nehmt Ihr ein 0w-40. In unseren Breiten bringt das nur Nachteile mit sich. Mal wieder eine stark vereinfachte Darstellung.
Ein Öl besteht aus verschiedenen dünnen Grundölen und wird durch Polymere auf seine Zielheißviskosität verdickt. Das ist soweit noch kein Problem, wenn sich jedoch zwei Oberflächen mit hoher Geschwindigkeit gegeneinander bewegen, man spricht von Sheer, dann verlieren diese Polymere ganz oder teilweise Ihre Funktion. Je höher das Öl belastet wird desto stärker ist dieser Effekt und manche Polymere werden auch zerschert und das Öl wird dünner. Vorallem Motorradmotoren zu beobachten ist aber auch bei Automotoren je nach Konstruktion ein Problem.
Diese Belastung tritt vorallem an Stellen auf an denen man gerade verstärkt Verschleiß verhindern will, an den Kurbelwellenlagern, den Kolbenringen, den Nockenwellen.
Hat man nun eine geringere Spreizung, hat man ein stabileres Grundöl und man sollte sich von dem Gedanken losreißen, dass Viskosität=Qualität ist. Das ist ein Kind des Marketing.
So kalt wird es bei uns nicht. Ein 10w muss bis mindestens -30°C pumpbar sein. Da Flüssigkeiten nicht komprimierbar sind gibt es da, solange das Überdruckventil nicht öffnet auch keinen nennenswerten Unterschied in der Durchölungszeit. Diesen in unseren Breiten minimalen Vorteil erkauft man sich mit einem Sack voll Nachteile.
Jetzt werden viele mit den Augen drehen, aber ich fahre in meinen Fahrzeugen überwiegend 10w40 und habe damit in Analysen meist mit Abstand die niedrigsten Werte. Natürlich gibt es in dem Bereich auch viel Mist auf dem Markt da das in den Köpfen die Brot und Butter Klasse ist, genauso gibt es da aber auch wirkliche Kracher.
Natürlich, wenn der Motor daraufhin konstruiert wurde ist auch ein 0w8(auch eine neue Erfindung) kein Problem. Honda hat mittlerweile ein 0w8 im Programm und die Mazda Skyactive Motoren liefern auf 0w20 traumhaft gute Werte. Dafür müssen aber die Lagerspiele sehr gering sein, ebenso die Öberflachenrauhigkeit. Genauso müssen die Fertigungstoleranzen sehr gering sein, damit das ganze in der Breite haltbar ist. Sowas ist nunmal teuer.
VW verwendet mittlerweile auch ein 0w20 nach VW508/509 und die neuen Motoren die daraufhin umkonstruiert wurden laufen damit auch erstaunlich gut. Die Papierform hat sich nicht verändert, davon nicht täuschen lassen, aber die Analysen zeigen es.
Zuvor waren die auf 5w30 sehr mittelmäßig und nun auf 0w20 mit den neuen Lagern sehr gut.
Ich hoffe das war jetzt nicht zu ausführlich und ich habe versucht das Thema so oberflächlich wie möglich anzukratzen. Bei Fragen beantworte ich die natürlich aber da bräuchte es eher wieder einen eigenen Thread und erfahrungsgemäß artet das da schnell aus.
BMW stellt bspw. seine Bremsscheiben selbst her. Die gibt es nicht im Zubehör um mal ein Beispiel zu nennen.
Ich habe bei meinen Winterautos schon viele sehr günstige Teile eingebaut und bin meist zufrieden gewesen.
Natürlich Feinelektronik wie Luftmassenmesser etc. da sollte man zu Markenware greifen, aber ansonsten waren die günstigsten Teile meist ohne Beanstandung.
Die Radlager im Focus für 10€ laufen 3 Jahre und 90Tkm später beim nächsten Besitzer immernoch und haben damit, von den Kilometern, schon fast solange gehalten wie die ab Werk (150Tkm). Im Werkseinkauf werden die auch nicht nennenswert mehr gekostet haben. Der größte Unterschied ist halt, dass man bei Billigteilen auch wirklich pech haben kann und da ist die Chance bei Markenware deutlich geringer, aber genauso da.
Das Autopflegezentrum Pia in Dachau hat sehr gute Waschboxen, Waschanlage und kräftige Sauger.
Imo an der Allguth war sehr gut bis zum Betreiberwechsel vor etwa 9 Monaten
das war auch mein Gedanke und eben das Polrad als mögliches zerstörtes Gut. Mein Gedanke war eben, heute den neuen Sensor holen und dann markieren wie weit ich bohren kann. Die Reste des Alten habe ich gestern abgezwickt und dann bin ich natürlich in eine Polizeikontrolle gekommen . Die haben natürlich die ABS Leuchte gesehen, zum Glück war einer dabei der sich auskannte und schon gegrinst hat als ich sagte, dass der alte Sensor nicht rausging. Glück im Unglück
Natürlich war der Sensor festgegammelt und ich habe den abgerissen. Gibt es einen Trick den rauszubekommen ohne die Radnabe zu zerlegen?
Edit: Das Airmatic Relais ist ja erstaunlich günstig, das werde ich einfach mal tauschen
Es ist keines der Relais grün im Sicherungskasten an der Spritzwand links. Das hinterste, welches am nächsten zum Fahrer ist, war rausgesprungen, habe es wieder reingesteckt und direkt ging der Wagen wieder hinten hoch, aber nicht so hoch wie ich mir das gewünscht hätte.
Nach dem Sensorring schaue ich heute Abend