Beiträge von BoerjE

    Hallo Leute,


    nun habe ich gleich mal ein technisches Anliegen. Nachdem ich vor ein paar Tagen meinen Ausgleichsbehälter getauscht habe, hat es mir heute bei der Hitze die Suppe aus dem Deckel und dem Schlauch gedrückt. Da ich mir das nicht wirklich erklären konnte, weil alle Anschlüsse soweit passen und das Ganze nun wirklich kein Hexenwerk ist, habe ich noch einmal die Nummern verglichen und siehe da: ich habe FEBI 38809 statt 38916 erhalten.


    Ursache gefunden, dachte ich, ärgerlich, dass ich die Nummern nicht vorher verglichen habe, aber nun gut. Die 38916 hatte ich allerdings gefunden, indem ich die OEM Nummer A 210 500 05 49 ermittelt hatte. Gebe ich diese Nummer ein, lande ich bei FEBI 38916 - nun soll diese aber gar nicht für den E55 zugelassen sein, sondern nur den 430er. Die 38916 und 38809 verweisen aber je nach Quelle teilweise aufeinander, so dass das Ganze für mich vollkommen undurchsichtig wird. So ist bei KfZTeile 24 z.B. die -09 die korrekte Nummer, hat aber als Vergleichsnummer die A 210 500 05 49, die wiederum auf die -16 verweist. Ihr seht, ich drehe mich im Kreis und frage mich nun, was eigentlich die richtige OEM und Vergleichsnummer von FEBI ist.


    Kann mir das jemand evtl. anhand seines WIS ermitteln? Danke im Vorraus.


    WDB2100741B067178


    Mir fällt auch beim besten Willen nicht ein was ich beim Einbau hätte falsch machen sollen, sind ja nur die zwei Anschlüsse unten und vorne sowie der gleiche Überdruckschlauch oben neben dem Deckel.


    Gruß,


    Verkauf die Anlage lieber wieder und lass Dir z.B. vom Anlagenbauer einen Endpott anfertigen, dann verlierst Du nämlich nicht Leistung und die Betriebserlaubnis erlischt, sondern fährst TÜV-konform mit schickerem Sound durch die Gegend. Das mit der besseren Leistung kannst Du Dir auf jeden Fall abschminken, Du wirst Leistung und auch Drehmoment verlieren.


    Weiß ja nicht wo Du wohnst, aber z.B. in Hamburg oder auch in Hannover schauen die jetzt immer mehr nach solchen illegalen Umbauten und legen die Fahrzeuge auch teilweise direkt still. Sobald Schweißnähte zu sehen sind und nichts in den Papieren steht, hast Du manchmal schon verloren.

    Und entlüften tust Du dann wie? Oder hast Du die Sättel auch hinter den Scheiben montiert, so dass die Nippel weiter oben sind? Wie löst Du das mit den Leitungen vom HBZ zum ABS Block?

    Ich bin das lange gefahren, hatte damit nie ein Problem. Allerdings ist _meiner Erfahrung_ zu dem Thema: Nur die Bremssättel bringen es nicht, wenn dann mit HBZ/BKV von einem Auto wo diese Bremse auch verbaut war sonst fährt sich das matschig.


    Die Leitungen vom HBZ zum ABS Block müssen neu... ich hab dafür damals glaub 204 Leitungen genommen und sie gekürzt...

    Nur, damit ich Dich nicht falsch verstehe: Du bist plug & play W220 HBZ und BKV am 210er gefahren und hast dafür die Leitungen vom 204er verwendet, korrekt?

    Moin Leute,


    habe mich mal hier registriert, weil ich diesen Thread gefunden habe, ich interessiere mich ebenfalls für ein Bremsenupgrade für meinen W210 E55 AMG Mopf.


    Nach aufmerksamem Durchlesen dieses Threads klingen für mich folgende Optionen durchaus interessant:


    1) Umbau auf C32 AMG Bremsanlage mit 345mm

    2) Umbau auf W220 HBZ und BKV


    Dazu hätte ich folgende Fragen:


    zu 1) hier wurde ja öfter geschrieben, dass man die Sättel seitenverkehrt montieren muss, damit die Anschlüsse zum W210 passen, dies aber den Nachteil hätte, dass die Kolben eben auch seitenverkehrt öffnen würden. Dies könnte bei starker Nässe zu Problemen führen. Was für mich nicht ganz aus den Kommentaren hervorgeht: ist dies nun ein theoretisches Problem, dass nur im Extremfall auftreten könnte, wenn es sich z.B. um extreme Wassermengen wie bei Aquaplaning usw.?


    zu 2) Dies habe ich schon öfter gelesen, aber nicht, ob dazu noch umfangreichere Umbaumaßnahmen oder sonstige Anpassungen notwendig sind (Anschlüsse usw.), kann mir dazu evtl. noch jemand etwas sagen oder die Teilenummern mitteilen? Ist es auch möglich erst einmal nur diese Komponenten zu tauschen und dann die Bremsleistung neu zu bewerten?


    Viele Grüße,