SBC hat von Anfang an alle Komfortfunktionen. Ab 2004 wurden einige jedoch abgeschaltet. In meinem 2005er geht zb die Hold Funktion werkseitig nicht.
Nein, meiner aus Anfang 2003 hat keinerlei Komfortfunktionen, die kamen erst später!
SBC hat von Anfang an alle Komfortfunktionen. Ab 2004 wurden einige jedoch abgeschaltet. In meinem 2005er geht zb die Hold Funktion werkseitig nicht.
Nein, meiner aus Anfang 2003 hat keinerlei Komfortfunktionen, die kamen erst später!
Kann einiges von meinem Vormopf bestätigen:
Bei mir waren die Auspuffhalterungen abgerostet, ansonsten noch keine Probleme mit Rost gehabt.
Das Batterieproblem kann ich ebenfalls bestätigen, die 16km morgens und 16km abends reichen im Winter gerade mal eben aus. Bekomme öfter die Meldung "Elektrische Verbraucher abgestellt", es reicht aber immer noch zum starten.
Traggelenke waren auch schon etwas frühzeitig hinüber und zudem ist mal eine Feder gebrochen.
Getriebestecker undicht ist auch ein allgemein bekanntes Problem welches aufgetreten ist.
Steuergeräte halte ich persönlich ab Mopf für ausgereifter, ein Fenster verliert bei mir immer wieder die "bis nach ganz oben fahren" Funktion und das Radio sprang schon von allein auf mysteriöse Art und Weise an.
Unbedingt Comand oder Alternatives Radio nehmen, für das APS 50 und die Audio Dinger gibt es keine unter ~500€ Lösung um da Aux dran zu bekommen.
Ganz zu Anfang gab es im 211er noch keine Komfortfunktionen mit der SBC, das kam erst später.
Sehr edel
fragt sich nur wo die Leistungeentwicklung nach 10 Jahren steht.
Da sollte dann ein Golf mit 500 PS und eine S-KLasse mit 1000 PS normal sein
Ja aber nur wenn du den dicken 4 Zylinder nimmst und nicht den fünffach aufgeladenen 3 Zylinder ![]()
Naja gibt halt nicht so viele 3 Achser Geländewagen mit Stern, der letzte stammt vermutlich wirklich aus der Zeit oder hat jemand ein Beispiel für ein Modell dazwischen?
Überlegene 6x6-Allradtechnik, AMG-V8-Biturbo-Power und ein Auftritt, der keinerlei Zweifel aufkommen lässt: Mit dem seriennahen Showcar Mercedes-Benz G 63 AMG 6x6 wühlt sich ein Offroader in den Vordergrund, der abseits befestigter Wege das Nonplusultra in Sachen Vorwärtsdrang repräsentiert. 400 kW (544 PS), 6x6-Antrieb, Geländeuntersetzung, fünf Differentialsperren, Portalachsen, Reifendruckregelanlage und Spezialfahrwerk erlauben diesem Pickup ein Vordringen in Bereiche, in der die individuelle Mobilität normalerweise versandet. Wer angesichts dieser Eckdaten jetzt an ein Wettbewerbsfahrzeug à la Rallye Dakar denkt, ist auf dem Holzweg. Dank der Zutaten aus dem üppigen AMG Füllhorn in Sachen Innenraumveredelung genießen die Insassen auch bei allergrößten topografischen und meteorologischen Verwerfungen bestmöglichen Komfort. Apropos Holzweg: Den gibt es beim Wüsten-Funcar dann doch. Auf der Ladefläche – die ist mit massivem Bambus verkleidet.
Im seriennahen Showcar Mercedes-Benz G 63 AMG 6x6 ist das Beste aus drei Welten vereint. Die jüngst überarbeiteten Serienmodelle der G-Klasse spendieren dem überlegenen Geländewagen die Souveränität und Ausgewogenheit eines Fahrzeugs, das seit 34 Jahren die Offroad-Szene dominiert. Dazu gehört auch das frische Innenraumkonzept mit dem modernen Armaturenbrett, das mit neuen Instrumenten und einem großzügigen, zentralen Farbdisplay überzeugt. Von den militärischen und gewerblichen Modellen der G-Klasse stammen die unbedingte Robustheit sowie die Funktionalität und das Durchsetzungsvermögen abseits befestigter Wege. Die renommierte Luxus- und Performance-Sparte Mercedes-AMG steuert schließlich die überlegene Motorentechnik und das ebenso luxuriöse wie komfortable Interieur bei.
6x6-Technik: Bis ans Ende dieser Welt – und weiter
Dass die Offroad-Welt für den G 63 AMG 6x6 dort anfängt, wo andere Mobilien kapitulieren – Kettenfahrzeuge einmal ausgenommen – verraten schon die Eckdaten. Sechs angetriebene Räder, eine Geländereduktion im Verteiler­getriebe, Portalachsen, fünf während der Fahrt sperrbare Differentiale und eine während der Fahrt bedienbare, aktive Reifendruckregelanlage, die in Rekordzeit den Druck in den riesigen 37-Zoll-Pneus variiert, sucht man bei herkömmlichen Geländewagen vergeblich. Daraus resultiert unter allen topografischen Verhältnissen eine gnadenlose Fahrdynamik. Selbst die höchsten Sanddünen erstürmt das Showcar mit Leichtigkeit und Sandpisten verlieren ihre Schrecken dank einer unerschütterlichen Spurstabilität. Felsiges Terrain wird in Gemsen-Manier erklettert, Wasserdurchfahrten gelingen angesichts der beachtlichen Wattiefe von einem Meter problemlos. Und wer die Performance onroad ausprobiert, wird von der katapultartigen Beschleunigung des 3,85 Tonnen schweren Pickups begeistert sein.
Trotz dieser einmaligen Antriebstechnik ist das Showcar keine technische Neuentwicklung im eigentlichen Sinne. Dank des nach 34-jähriger Bauzeit üppig gefüllten „G“-Baukastens kommen unter der Karosserie des G 63 AMG 6x6 fast ausschließlich Serienteile zum Einsatz. Beispiel Triebstrang: AMG V8‑Biturbo-Motor mit 400 kW (544 PS) sowie einem Drehmoment von 760 Newtonmetern, AMG SPEEDSHIFT PLUS 7G-TRONIC Automatikgetriebe, gepaart mit einem vorderen Antriebsstrang vom G 63 AMG und einem hinteren Doppeltriebstrang aus der 6x6-Version, wie er beispielsweise bei der australischen Armee zuverlässig seinen Dienst verrichtet. Zusätzlich die genialen Portalachsen, die ihren Ursprung gleichfalls im dem militärischen Bereich haben und hier erstmals in einem Zivilfahrzeug zum Einsatz kommen.
Unabhängig und neutral: das Fahrwerk
Das Fahrwerk basiert überwiegend auf dem Serienstand, lediglich die Schraubenfedern und Dämpfer wurden den geänderten Rahmenbedingungen des Dreiachsers angepasst. Auch bei den Federn konnten sich die Ingenieure im umfangreichen „G“-Baukasten bedienen, der immerhin 15 verschiedene Federkennungen bereithält. Während die Vorderachse die verstärkten Federn einer gepanzerten Sonderschutzvariante übernimmt, bekommt die erste Hinterachse deutlich härtere, die zweite Hinterachse eine weichere Federrate verordnet. Zusammen mit den rallyeerprobten, verstellbaren Gasdruck-Stoßdämpfern ergibt sich so eine perfekte Symbiose aus sportlicher Dynamik und gelassenem Komfort on- wie offroad.
Außen Macho – innen S-Klasse
Optisch lässt der Pickup G 63 AMG 6x6 keine Zweifel an seiner Passion aufkommen. Die voluminöse Bereifung der drei Achsen, der gewaltige Abstand zum Boden, die lichte Höhe von knapp 2,30 Meter bei einer Breite von gut 2,10 Meter und das klare, geradlinige Design des Pickups flößen schon auf den ersten Blick Respekt ein. Wie bereits die Modelle G 63 AMG und G 65 AMG trägt auch der Super-Offroader mit der 5,87 Meter langen Karosserie das typische AMG Markengesicht mit dem „Twin blade“-Kühlergrill. Weitere optische Highlights: Die Blende mit den integrierten LED-Lichtleisten oberhalb der Windschutzscheibe und die üppigen Kotflügelverbreiterungen sind in edlem Sichtkarbon ausgeführt, das hintere Ladeflächenmodul trägt einen markanten Edelstahl-Überrollbügel. Die Ladefläche ist mit besonders hartem und strapazierfähigem Bambusholz ausgekleidet und über eine hintere Ladeklappe zugänglich.
AMG-typisch sportlich-luxuriös gibt sich die Innenraumausstattung. Der G 63 AMG 6x6 bietet ein exklusives Ambiente in designo Leder, entweder in classicrot oder hellbraun mit individuellen Kontrastziernähten und attraktiver Rautensteppung. Hinzu kommen vier elektrisch verstellbare, beheizbare und belüftete Einzelsitze, eine besondere Mittelkonsole im Fond sowie Alcantara®-Verkleidungen für den Dachhimmel und die Karosseriesäulen. Die Rückwand zur Ladefläche ist wiederum beledert.
Der Nabel der „G“-Welt liegt in Graz
Bis dato sind vom G 63 AMG 6x6 zwei Fahrzeuge entstanden, die unter Federführung von Mercedes-Benz entwickelt wurden. Die in Graz ansässige Mercedes-Benz G-Klasse Entwicklungsabteilung ist das Kompetenzzentrum in Sachen „G“ und zeichnet für die Entwicklung und Serienbetreuung des legendären Geländewagens verantwortlich. Zudem ist das österreichische Graz seit 1979 Produktionsstandort aller zivilen und kommerziellen G-Klasse Fahrzeuge. Ob und wann die Entscheidung zur Kleinserienfertigung des Mercedes-Benz G 63 AMG 6x6 fällt, hängt von der Resonanz auf das seriennahe Showcar ab.
Quelle: http://daimler.com/
Super, vielen Dank!
Das war das letzte Puzzleteil welches noch zur AHK fehlte ![]()
Kennt jemand die Teilenummer zum Hebel der AHK beim W211 Mopf?
Danke
Außerdem kann man dann während des Volltankens ohne lange Wege den Tageskilometer auf 0 setzen, als Mercedesfahrer hat man ja meist so ne spießige Ader und macht das.
Das geht leider nicht da ich als Mercedesfahrer noch spießiger bin und den vor dem Reset, zusammen mit dem Gesamtkilometerzähler, noch auf dem Tankzettel notiere, um das ganze dann fein säuberlich bei Spritmonitor zu dokumentieren ![]()
Ich zieh das Thema mal wieder aus der Versenkung.
Derzeit hab ich eine Lösung um mein APS50 NTG1 mit Klinke zu befeuern aber das macht mich qualitativ einfach nicht glücklich!
Im Internet habe ich jetzt das hier gefunden: http://www.maxxcount.de/aux-adapter-fu…-most-ntg1.html
Das geht an den Wechsleranschluss, ist allerdings erst ab Baujahr 2005, kann mir einer sagen wo beim W211 der Wechsleranschluss sein müsste?
Eventuell passt das ja trotzdem bei mir, da gibts ja noch diverse Abstufungen zwischen 2002 und 2005.
Ein innerer Schaltplan vom NTG1 wäre immer noch hilfreich ![]()
Kein Plan, hatte noch keine Zeit mich überhaupt damit zu befassen, sie hatte mir nur gesagt das einer ansteht.
Werd das mit dem 3x kurz mal probieren, kenne das von älteren Vormopfs, hätt ich auch selbst mal drauf kommen können.
Hallöchen,
Mutti war bei Mercedes um sich ausdrucken zu lassen was alles gemacht werden soll.
Da meinte der, nette Mitarbeiter, das ginge nicht, dann würde sie damit ja zu einer freien Werkstatt gehen und sie würden nichts verdienen.
Das ich vielleicht alles was ich kann daheim machen will und den Rest dann bei Mercedes fällt dem, netten Mitarbeiter, wohl nicht ein.
Muss er mir die Daten geben? Wenn ja werd ich meinem Ärger mal richtig Luft machen da ich das eine bodenlose Frechheit finde.
Gibt es einen Weg ohne SD an die Positionen für die Wartung zu kommen?
Bei meinem Vormopf komm ich durch langes drücken des Reset Knopfes in dieses Servicemenü, das geht da jedoch nicht.
Vielen Dank für eure Hilfe ![]()
Hat nur noch vermindert mit dem Thema zu tun aber ich denke nicht das bei euch was kaputt ist.
Die Art und Länge der Strecken die man fährt machen es unheimlich, das können schon mal diverse Liter mehr werden, trotz ruhiger Fahrweise.
Ich bin vorher immer 66km Land und Autobahn gefahren, da war ich mit 9-10L dabei, auch mal Richtung 11L wenn Fuß schwerer.
Jetzt fahre ich 15km Land und Stadt und lande bei etwa 12L.
Das sind 2-3L mehr bei dem kleinen 240iger.
Zum Thema Diesel, ich krieg Mums 220 CDI auf Dauer nicht über 10L, der zieht gewiss nich die Wurst vom Teller und über Geschwindigkeiten jenseits der 200 brauch man nich groß nachdenken aber 8L Durchschnitt können sich auch sehen lassen.
Sicher wirds bei den dickeren Dieseln mehr aber ich finde der Verbrauch ist einfach nicht so nach oben hin offen wie beim Benziner, wenn ich meinen trete statt schiebe dann werden das nich 2L mehr sondern direkt mal 4-6L.
Schau mal nach der Comand Ein/Ausbauanleitungen, die sollte dir auch helfen.
Wenn du nicht fündig wirst bzw niemand eine postet dann schreib ich zusammen woran ich mich noch erinnern kann, aber vorher mach ich mir die Mühe mal nich ![]()
Ein Comand ist jetzt auch keine unbedingt preiswerte Lösung.
Den Kasettenadapter hab ich bei mir verdeckt verbaut so das nur unten im Ablagefach ein Klinke Kabel rauskommt, dann hängts nich so im Auto rum wenns eine dauerhafte Lösung sein soll.
Ja ist total konkret, SRS kann echt alles sein, einer der diversen Airbags, Gurtstraffer, Sitzerkennungsmatte.
Eben beim abstellen ist mir folgende Fehlermeldung aufgefallen, sie leuchtete immer nur einen Moment auf, hab die vorher noch nie gesehen.
[Blockierte Grafik: http://wilhelmw.de/bilder/Mercedes-Benz/WP_000309.jpg]
Bei Google findet man jede Menge, aber ich setz dann doch ganz gern auf eure Erfahrungswerte.
Zugstrebe vorne rechts hieß mein Freund!
Poltern ist weg, dickes fettes dankeschön an Brian für seine großzügige Unterstützung ![]()
Wenn jemand eine günstige (<50€) Lösung für ein Vormopf APS50 hat um das per Klinke oder BT oder sonstwas zu befeuern wobei dann annehmbare Qualität bei rausspringt dann immer her damit.
Ich hatte da damals nichts adäquates gefunden außer dem Gateway für 300€.
Hab mal n neues Thema draus gemacht ![]()
Du müsstest ein APS50 haben, da ist es nicht so einfach USB oder Klinke dran zu bekommen!
Es gibt zwar ein Adapterding, das geht dann über den Wechsleranschluss so weit ich mich erinnere, aber das war unverhältnismäßig teuer.
Wenn du ein Navi mit Kassettenschacht hast kannst du die Schweinkramlösung mittels Adapter machen, Qualität lässt zu wünschen übrig aber es ist günstig.
Ansonsten kannst du nur ein neues Gerät kaufen, was auch wiederrum nicht gerade günstig ist.