Beiträge von Wilhelm

    Moin moin,
    beim Mums Mopf 211er (220 CDI) spielt die Elektrik verrückt:
    - PDC geht sporadisch auf Fehler (die vier roten)
    - Klimabedienteil geht für einen Bruchteil einer Sekunde aus und wieder an
    - ESP Fehler im KI
    - SRS Fehler im KI
    - Batteriefehler im KI
    - Ambientebeleuchtung geht an und aus

    Das ganze kommt so schnell wies geht und ändert sich immer wieder.

    Der Motor läuft normal und auch beim Comand konnte ich noch keine Probleme feststellen.
    Google hat erstmal keine Erkenntnisse gebraucht da die Fehler aus allen Ecken kommen.

    Das ganze wirkt mir so als würde irgendein Steuergerät wilde Sau spielen.
    Hat jemand eine bessere Idee als auslesen lassen?

    Danke! :winke:

    Den ich vorher gefahren bin war von 2003. Der hatte alles.


    Ich meine in Erinnerung zu haben das es irgendwann in 2003 eingeführt wurde, da gab es so eine Minimodellpflege, ich habe es aber leider nicht mehr gefunden. Deiner war sicherlich danach, das wird nur die aus Modelljahr 2002 und Anfang 2003 betreffen.

    Kann einiges von meinem Vormopf bestätigen:
    Bei mir waren die Auspuffhalterungen abgerostet, ansonsten noch keine Probleme mit Rost gehabt.
    Das Batterieproblem kann ich ebenfalls bestätigen, die 16km morgens und 16km abends reichen im Winter gerade mal eben aus. Bekomme öfter die Meldung "Elektrische Verbraucher abgestellt", es reicht aber immer noch zum starten.
    Traggelenke waren auch schon etwas frühzeitig hinüber und zudem ist mal eine Feder gebrochen.
    Getriebestecker undicht ist auch ein allgemein bekanntes Problem welches aufgetreten ist.
    Steuergeräte halte ich persönlich ab Mopf für ausgereifter, ein Fenster verliert bei mir immer wieder die "bis nach ganz oben fahren" Funktion und das Radio sprang schon von allein auf mysteriöse Art und Weise an.
    Unbedingt Comand oder Alternatives Radio nehmen, für das APS 50 und die Audio Dinger gibt es keine unter ~500€ Lösung um da Aux dran zu bekommen.
    Ganz zu Anfang gab es im 211er noch keine Komfortfunktionen mit der SBC, das kam erst später.

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    Überlegene 6x6-Allradtechnik, AMG-V8-Biturbo-Power und ein Auftritt, der keinerlei Zweifel aufkommen lässt: Mit dem seriennahen Showcar Mercedes-Benz G 63 AMG 6x6 wühlt sich ein Offroader in den Vordergrund, der abseits befestigter Wege das Nonplusultra in Sachen Vorwärtsdrang repräsentiert. 400 kW (544 PS), 6x6-Antrieb, Geländeuntersetzung, fünf Differentialsperren, Portalachsen, Reifendruckregelanlage und Spezialfahrwerk erlauben diesem Pickup ein Vordringen in Bereiche, in der die individuelle Mobilität normalerweise versandet. Wer angesichts dieser Eckdaten jetzt an ein Wettbewerbsfahrzeug à la Rallye Dakar denkt, ist auf dem Holzweg. Dank der Zutaten aus dem üppigen AMG Füllhorn in Sachen Innenraumveredelung genießen die Insassen auch bei allergrößten topografischen und meteorologischen Verwerfungen bestmöglichen Komfort. Apropos Holzweg: Den gibt es beim Wüsten-Funcar dann doch. Auf der Ladefläche – die ist mit massivem Bambus verkleidet.

    Im seriennahen Showcar Mercedes-Benz G 63 AMG 6x6 ist das Beste aus drei Welten vereint. Die jüngst überarbeiteten Serienmodelle der G-Klasse spendieren dem überlegenen Geländewagen die Souveränität und Ausgewogenheit eines Fahrzeugs, das seit 34 Jahren die Offroad-Szene dominiert. Dazu gehört auch das frische Innenraumkonzept mit dem modernen Armaturenbrett, das mit neuen Instrumenten und einem großzügigen, zentralen Farbdisplay überzeugt. Von den militärischen und gewerblichen Modellen der G-Klasse stammen die unbedingte Robustheit sowie die Funktionalität und das Durchsetzungsvermögen abseits befestigter Wege. Die renommierte Luxus- und Performance-Sparte Mercedes-AMG steuert schließlich die überlegene Motorentechnik und das ebenso luxuriöse wie komfortable Interieur bei.

    6x6-Technik: Bis ans Ende dieser Welt – und weiter
    Dass die Offroad-Welt für den G 63 AMG 6x6 dort anfängt, wo andere Mobilien kapitulieren – Kettenfahrzeuge einmal ausgenommen – verraten schon die Eckdaten. Sechs angetriebene Räder, eine Geländereduktion im Verteiler­getriebe, Portalachsen, fünf während der Fahrt sperrbare Differentiale und eine während der Fahrt bedienbare, aktive Reifendruckregelanlage, die in Rekordzeit den Druck in den riesigen 37-Zoll-Pneus variiert, sucht man bei herkömmlichen Geländewagen vergeblich. Daraus resultiert unter allen topografischen Verhältnissen eine gnadenlose Fahrdynamik. Selbst die höchsten Sanddünen erstürmt das Showcar mit Leichtigkeit und Sandpisten verlieren ihre Schrecken dank einer unerschütterlichen Spurstabilität. Felsiges Terrain wird in Gemsen-Manier erklettert, Wasserdurchfahrten gelingen angesichts der beachtlichen Wattiefe von einem Meter problemlos. Und wer die Performance onroad ausprobiert, wird von der katapultartigen Beschleunigung des 3,85 Tonnen schweren Pickups begeistert sein.

    Trotz dieser einmaligen Antriebstechnik ist das Showcar keine technische Neuentwicklung im eigentlichen Sinne. Dank des nach 34-jähriger Bauzeit üppig gefüllten „G“-Baukastens kommen unter der Karosserie des G 63 AMG 6x6 fast ausschließlich Serienteile zum Einsatz. Beispiel Triebstrang: AMG V8‑Biturbo-Motor mit 400 kW (544 PS) sowie einem Drehmoment von 760 Newtonmetern, AMG SPEEDSHIFT PLUS 7G-TRONIC Automatikgetriebe, gepaart mit einem vorderen Antriebsstrang vom G 63 AMG und einem hinteren Doppeltriebstrang aus der 6x6-Version, wie er beispielsweise bei der australischen Armee zuverlässig seinen Dienst verrichtet. Zusätzlich die genialen Portalachsen, die ihren Ursprung gleichfalls im dem militärischen Bereich haben und hier erstmals in einem Zivilfahrzeug zum Einsatz kommen.

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    Unabhängig und neutral: das Fahrwerk
    Das Fahrwerk basiert überwiegend auf dem Serienstand, lediglich die Schraubenfedern und Dämpfer wurden den geänderten Rahmenbedingungen des Dreiachsers angepasst. Auch bei den Federn konnten sich die Ingenieure im umfangreichen „G“-Baukasten bedienen, der immerhin 15 verschiedene Federkennungen bereithält. Während die Vorderachse die verstärkten Federn einer gepanzerten Sonderschutzvariante übernimmt, bekommt die erste Hinterachse deutlich härtere, die zweite Hinterachse eine weichere Federrate verordnet. Zusammen mit den rallyeerprobten, verstellbaren Gasdruck-Stoßdämpfern ergibt sich so eine perfekte Symbiose aus sportlicher Dynamik und gelassenem Komfort on- wie offroad.

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    Außen Macho – innen S-Klasse
    Optisch lässt der Pickup G 63 AMG 6x6 keine Zweifel an seiner Passion aufkommen. Die voluminöse Bereifung der drei Achsen, der gewaltige Abstand zum Boden, die lichte Höhe von knapp 2,30 Meter bei einer Breite von gut 2,10 Meter und das klare, geradlinige Design des Pickups flößen schon auf den ersten Blick Respekt ein. Wie bereits die Modelle G 63 AMG und G 65 AMG trägt auch der Super-Offroader mit der 5,87 Meter langen Karosserie das typische AMG Markengesicht mit dem „Twin blade“-Kühlergrill. Weitere optische Highlights: Die Blende mit den integrierten LED-Lichtleisten oberhalb der Windschutzscheibe und die üppigen Kotflügelverbreiterungen sind in edlem Sichtkarbon ausgeführt, das hintere Ladeflächenmodul trägt einen markanten Edelstahl-Überrollbügel. Die Ladefläche ist mit besonders hartem und strapazierfähigem Bambusholz ausgekleidet und über eine hintere Ladeklappe zugänglich.

    AMG-typisch sportlich-luxuriös gibt sich die Innenraumausstattung. Der G 63 AMG 6x6 bietet ein exklusives Ambiente in designo Leder, entweder in classicrot oder hellbraun mit individuellen Kontrastziernähten und attraktiver Rautensteppung. Hinzu kommen vier elektrisch verstellbare, beheizbare und belüftete Einzelsitze, eine besondere Mittelkonsole im Fond sowie Alcantara®-Verkleidungen für den Dachhimmel und die Karosseriesäulen. Die Rückwand zur Ladefläche ist wiederum beledert.

    Der Nabel der „G“-Welt liegt in Graz
    Bis dato sind vom G 63 AMG 6x6 zwei Fahrzeuge entstanden, die unter Federführung von Mercedes-Benz entwickelt wurden. Die in Graz ansässige Mercedes-Benz G-Klasse Entwicklungsabteilung ist das Kompetenzzentrum in Sachen „G“ und zeichnet für die Entwicklung und Serienbetreuung des legendären Geländewagens verantwortlich. Zudem ist das österreichische Graz seit 1979 Produktionsstandort aller zivilen und kommerziellen G-Klasse Fahrzeuge. Ob und wann die Entscheidung zur Kleinserienfertigung des Mercedes-Benz G 63 AMG 6x6 fällt, hängt von der Resonanz auf das seriennahe Showcar ab.

    Quelle: http://daimler.com/

    Ich zieh das Thema mal wieder aus der Versenkung.
    Derzeit hab ich eine Lösung um mein APS50 NTG1 mit Klinke zu befeuern aber das macht mich qualitativ einfach nicht glücklich!

    Im Internet habe ich jetzt das hier gefunden: http://www.maxxcount.de/aux-adapter-fu…-most-ntg1.html
    Das geht an den Wechsleranschluss, ist allerdings erst ab Baujahr 2005, kann mir einer sagen wo beim W211 der Wechsleranschluss sein müsste?
    Eventuell passt das ja trotzdem bei mir, da gibts ja noch diverse Abstufungen zwischen 2002 und 2005.

    Ein innerer Schaltplan vom NTG1 wäre immer noch hilfreich ;)

    Hallöchen,
    Mutti war bei Mercedes um sich ausdrucken zu lassen was alles gemacht werden soll.
    Da meinte der, nette Mitarbeiter, das ginge nicht, dann würde sie damit ja zu einer freien Werkstatt gehen und sie würden nichts verdienen.
    Das ich vielleicht alles was ich kann daheim machen will und den Rest dann bei Mercedes fällt dem, netten Mitarbeiter, wohl nicht ein.

    Muss er mir die Daten geben? Wenn ja werd ich meinem Ärger mal richtig Luft machen da ich das eine bodenlose Frechheit finde.
    Gibt es einen Weg ohne SD an die Positionen für die Wartung zu kommen?

    Bei meinem Vormopf komm ich durch langes drücken des Reset Knopfes in dieses Servicemenü, das geht da jedoch nicht.

    Vielen Dank für eure Hilfe ;)

    Hat nur noch vermindert mit dem Thema zu tun aber ich denke nicht das bei euch was kaputt ist.
    Die Art und Länge der Strecken die man fährt machen es unheimlich, das können schon mal diverse Liter mehr werden, trotz ruhiger Fahrweise.

    Ich bin vorher immer 66km Land und Autobahn gefahren, da war ich mit 9-10L dabei, auch mal Richtung 11L wenn Fuß schwerer.
    Jetzt fahre ich 15km Land und Stadt und lande bei etwa 12L.

    Das sind 2-3L mehr bei dem kleinen 240iger.

    Zum Thema Diesel, ich krieg Mums 220 CDI auf Dauer nicht über 10L, der zieht gewiss nich die Wurst vom Teller und über Geschwindigkeiten jenseits der 200 brauch man nich groß nachdenken aber 8L Durchschnitt können sich auch sehen lassen.
    Sicher wirds bei den dickeren Dieseln mehr aber ich finde der Verbrauch ist einfach nicht so nach oben hin offen wie beim Benziner, wenn ich meinen trete statt schiebe dann werden das nich 2L mehr sondern direkt mal 4-6L.

    Ein Comand ist jetzt auch keine unbedingt preiswerte Lösung.

    Den Kasettenadapter hab ich bei mir verdeckt verbaut so das nur unten im Ablagefach ein Klinke Kabel rauskommt, dann hängts nich so im Auto rum wenns eine dauerhafte Lösung sein soll.