Beiträge von Wilhelm

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    Für mehr Agilität, ein neutraleres Kurvenverhalten und höhere Traktion auch bei forciertem Einsatz haben die Affalterbacher Entwickler ein eigenständiges Sportfahrwerk auf Basis von AIR BODY CONTROL konstruiert. An der Vorderachse kommen eigenständige Achsschenkel und Traggelenke zum Einsatz; sämtliche Bauteile wurden hinsichtlich der Steifigkeit optimiert. Ein höherer negativer Sturz an der Vorderachse und an der Raumlenker-Hinterachse steigert die Querdynamik.

    Das Mehrkammer-Luftfederungssystem mit sportlichem Feder-Dämpfer-Setup und kontinuierlicher Verstelldämpfung kombiniert ausgezeichnete Fahrdynamik mit hohem Abrollkomfort. Eine Verhärtung der Federrate, zum Beispiel in Kurven oder beim Bremsen, reduziert wirkungsvoll Wankbewegungen. Die Elastokinematik wurde an beiden Achsen generell steifer ausgelegt. All diese Maßnahmen verbessern die Agilität und fördern die Dynamik. Die Dämpfung passt sich automatisch an jedem Rad jeweils der aktuellen Fahrsituation und dem Straßenzustand an. Dies geschieht schnell und präzise über getrennte Ventile für die Zug- und Druckrichtung in den Dämpfern. Außerdem lässt sich die Dämpferkennlinie in den drei Stufen „ Comfort, „Sport“ und „Sport Plus“ vorwählen und ermöglicht damit eine größere Spreizung zwischen hohem Langstreckenkomfort und sportlicher Fahrdynamik.

    Durch die pneumatische Rundum-Niveauregulierung erhalten die E 43 4MATIC Modelle ein konstantes, von der Zuladung unabhängiges Fahrzeugniveau. Um die Bodenfreiheit zu vergrößern, beispielsweise bei steilen Einfahrten in Tiefgaragen oder auf Rampen, kann das Niveau bei laufendem Motor im Stand oder auch während der Fahrt durch Tastendruck angehoben werden. Bei höheren Geschwindigkeiten wird das Niveau automatisch abgesenkt. Das verbessert die Fahrstabilität aufgrund des niedrigeren Schwerpunkts.

    Direkt und mit eindeutiger Rückmeldung: die Sport-Parameterlenkung

    Die elektromechanische Sport-Parameterlenkung ist in E 43 4MATIC Limousine und T-Modell variabel übersetzt. Sie überzeugt mit ihrer präzisen und sehr authentischen Rückmeldung. Die Lenkkraftunterstützung ist in zwei Abstimmungen „Comfort“ oder „ Sport“ wählbar. Die entsprechende Kennlinie wird abhängig vom gewählten DYNAMIC SELECT Fahrprogramm automatisch angesteuert oder lässt sich im Programm „Individual“ persönlich bestimmen. In „Sport“ erhöht sich das Handmoment, wodurch mehr Feedback über den Fahrzustand vermittelt wird.

    Standfest und zuverlässig: die Verbundbremsanlage

    Die groß dimensionierte Bremsanlage mit innenbelüfteten Verbundbremsscheiben verzögert die E 43 4MATIC Modelle zuverlässig und schnell. An der Vorderachse kommen gelochte und innenbelüftete Scheiben in der Größe 360 x 36 mm mit 4‑Kolben-Festsätteln und AMG Schriftzug zum Einsatz, an der Hinterachse gelochte und innenbelüftete Scheiben der Größe 360 x 26 mm mit 1-Kolben-Faustsätteln.


    Quelle: Daimler AG

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    Die AMG Ingenieure haben den 3,0-Liter-V6-Biturbomotor unter anderem mit zwei größeren Turboladern, höherem Ladedruck und entsprechend angepassten Software-Applikationen weiterentwickelt. Sie haben damit neben Leistung und Drehmoment auch die Dynamik und Drehfreude auf das AMG-typische Niveau gesteigert.

    Der AMG 3,0-Liter-V6-Biturbomotor zeichnet sich durch kraftvolle Leistung bei gleichzeitig niedrigen Verbrauchs- und Emissionswerten aus. Für die hohe Leistungsausbeute von 295 kW (401 PS) sind unter anderem neue, größere Turbolader und der auf 1,1 bar erhöhte Ladedruck verantwortlich. Die beiden Turbolader sind motornah verbaut und sprechen besonders spontan an.

    Die NANOSLIDE® Beschichtung der Zylinderlaufbuchsen wird auch in den Formel 1 V6 Hybrid Turbomotoren von MERCEDES-AMG PETRONAS angewendet. Sie ist besonders hart und damit verschleißarm, reduziert gleichzeitig aber auch die Reibung und trägt damit zur erhöhten Effizienz bei. Das Gleiche gilt für die strahlgeführte Mehrfacheinspritzung mit bis zu 200 bar Kraftstoffdruck. Optisch ist das AMG Triebwerk an der Motorabdeckung mit rotem Aluminium-Einleger und AMG Schriftzug zu erkennen.

    Automatikgetriebe 9G-TRONIC mit verkürzten Schaltzeiten

    In den neuen E 43 4MATIC Modellen kommt das Automatikgetriebe 9G-TRONIC zum Einsatz, das die Mercedes-AMG Entwickler für ein dynamischeres Fahrerlebnis speziell abgestimmt haben. Mit einer eigenständigen Software-Applikation konnten die Schaltzeiten des 9-Gang-Getriebes deutlich verkürzt werden. Durch die Mehrfachrückschaltung sind beim 9G-TRONIC schnelle Zwischenspurts möglich. Die Zwischengasfunktion erlaubt durch einen definierten Zündungseingriff emotionalere und schnellere Gangwechsel in den Fahrprogrammen „Sport“, „Sport Plus“ und „Manuell“.

    Über einen eigenen Taster in der Mittelkonsole kann der Modus „ Manuell“ angewählt werden. Das Schaltverhalten richtet sich nach dem angewählten Fahrprogramm und die Gangwechsel können nun über die serienmäßigen Schaltwippen am Lenkrad ausgeführt werden. Außerdem bleibt das Getriebe im jeweils gewählten Gang und schaltet nicht automatisch hoch, wenn die Motordrehzahl den Begrenzer erreicht. Damit lässt sich der E 43 in Abhängigkeit vom Schaltprogramm in einer großen Bandbreite von sehr komfortabel bis sehr sportlich bewegen.

    Heckbetont und agil: der Allradantrieb AMG Performance 4MATIC

    Der serienmäßige, permanente Allradantrieb AMG Performance 4MATIC in Limousine und T-Modell zeichnet sich durch die heckbetonte Verteilung der Antriebsmomente von 31 Prozent an die Vorderachse zu 69 Prozent an die Hinterachse aus. Diese Auslegung sorgt für gesteigerte Fahrdynamik und höhere Querbeschleunigung auf der Straße sowie verbesserte Traktion beim Beschleunigen.

    Das einstufige Verteilergetriebe des Allradantriebs wird als eigenes System an die 9G-TRONIC angeflanscht. Diese Add-on-Lösung macht es leichter, die Momenten-verteilung je nach Modell zu modifizieren und ermöglicht so eine noch individuellere Ausprägung der einzelnen Baureihen. Außerdem ist das neue System durch einen verbesserten Wirkungsgrad, geringere Reibung und reduziertes Gewicht noch effizienter. Durch die kompakte Bauform gibt es auch keine Einschränkungen bei den Platzverhältnissen für Passagiere und Gepäck.

    Charakteristik per Fingertipp: AMG DYNAMIC SELECT

    Mit den fünf DYNAMIC SELECT Fahrprogrammen „Eco“, „Comfort“, „ Sport“, „Sport Plus“ und „Individual“ lässt sich die Charakteristik der E 43 4MATIC Modelle per Fingertipp noch mehr individualisieren. Die Differenzierung reicht von effizient und komfortabel bis sehr sportlich. Dabei werden wichtige Parameter wie das Ansprechverhalten von Motor, Getriebe, Fahrwerk und Lenkung modifiziert. Unabhängig von den DYNAMIC SELECT Fahrprogrammen kann der Fahrer per „M“‑Taste direkt in den manuellen Modus wechseln, um ausschließlich über die Lenkradschaltpaddles zu schalten. Ebenso können auch die Fahrwerksstufen bei Bedarf extra angewählt werden.

    Die DYNAMIC SELECT Fahrprogramme „Sport“ und „Sport Plus“ sind bei E 43 4MATIC Limousine und T-Modell noch gezielter auf hohe Fahrdynamik ausgelegt. Dafür sorgen die agile Gaspedalkennlinie mit direktem Setup und die Schaltvorgänge mit verkürzten Schaltzeiten und Zwischengasfunktion bei Zurückschaltungen. Die erhöhte Leerlaufdrehzahl in „Sport Plus“ ermöglicht zudem besonders schnelles Anfahren und Beschleunigen aus dem Stand.

    Auf der anderen Seite senken im „Eco“-Programm die ECO Start-Stopp-Funktion und die Segelfunktion den Kraftstoffverbrauch: Nimmt der Fahrer im Bereich von 60 bis 160 km/h den Fuß vom Gaspedal, öffnet die Kupplung und der Motor wird vom Antriebsstrang abgekoppelt. Die Elektronik senkt gleichzeitig die Motordrehzahl auf Leerlaufniveau ab und der Fahrwiderstand wird um die Kompressions- und Reibungskräfte des Motors im Schubbetrieb reduziert.

    Das Fahrprogramm „Comfort“ unterstützt komfortables und verbrauchsoptimiertes Fahren unter anderem durch frühes Hochschalten und die aktive ECO Start-Stopp-Funktion. Fahrwerk und Lenkung sind komfortbetont abgestimmt.


    Quelle: Daimler AG

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    Mit E 43 4MATIC Limousine und T-Modell präsentiert Mercedes-AMG die neuen Mitglieder der aktuellen E-Klasse Familie. Sie bieten mit eigenständiger Technologie die markentypische Driving Performance, verknüpft mit markantem Design und hohem Alltagsnutzen. Das 3,0-Liter-Sechszylinder-Aggregat leistet dank neuer Turbolader und Softwareapplikationen 295 kW (401 PS). Der serienmäßige Allradantrieb AMG Performance 4MATIC vereint auch im E 43 optimale Traktion mit hoher Agilität, weil die Verteilung der Antriebsmomente mit 31:69 Prozent von Vorder- zu Hinterachse heckbetont ausgelegt ist. Das Automatikgetriebe 9G-TRONIC mit verkürzten Schaltzeiten, das neu abgestimmte Sportfahrwerk auf Basis der Luftfederung AIR BODY CONTROL und die direkter übersetzte Lenkung garantieren ebenfalls puren Fahrspaß. Das dynamische Exterieurdesign und das sportliche Interieur unterstreichen die Zugehörigkeit zur AMG Familie.

    „Mit unseren neuen 43er Modellen haben wir unser Angebot für Performance-orientierte Kunden deutlich ausgebaut und damit zahlreiche neue Einstiegs­möglichkeiten in die Welt von Mercedes-AMG geschaffen. Die neue E 43 4MATIC Limousine und das neue E 43 4MATIC T-Modell ergänzen dieses umfangreiche Portfolio um besonders vielseitige Alternativen für Business und Freizeit“, so Tobias Moers, Vorsitzender der Geschäftsführung der Mercedes-AMG GmbH.

    Mercedes-AMG hat bei beiden Modellen die Leistung des 3,0-Liter-Sechszylinders mit Hilfe zweier größerer Turbolader und darauf abgestimmter Motor- und Getriebesoftware auf 295 kW (401 PS) gesteigert. Das maximale Drehmoment von 520 Newtonmetern steht bereits ab 2.500/min zur Verfügung.

    Dieses Package garantiert Fahrleistungen auf dem Niveau eines Sportwagens inklusive eines spürbar sportlichen Ansprechverhaltens: Den Sprint aus dem Stand auf Tempo 100 km/h absolviert die Limousine in 4,6 Sekunden, das T-Modell in 4,7 Sekunden, die Geschwindigkeit wird jeweils bei 250 km/h elektronisch abgeregelt.

    Die Daten im Überblick:

    Mercedes-AMG E 43 4MATIC Limousine Mercedes-AMG E 43 4MATIC T-Modell
    Motor V6 Biturbo V6 Biturbo
    Hubraum 2.996 cm3 2.996 cm3
    Leistung 295 kW (401 PS) bei 6.100/min 295 kW (401 PS) bei 6.100/min
    Max. Drehmoment 520 Nmbei 2.500-5.000/min 520 Nmbei 2.500-5.000/min
    Kraftstoffverbrauch innerorts/außerorts/ kombiniert 10,9/6,7/8,2 l/100 km 11,0/7,0/8,4 l/100 km
    CO2-Emission kombiniert 187 g/km 192 g/km
    Effizienzklasse D D
    Leergewicht (nach DIN/ EG) 1.765 kg*/1.840 kg** 1.855 kg*/1.930 kg**
    Beschleunigung 0-100 km/h 4,6 s 4,7 s
    Höchstgeschwindigkeit 250 km/h*** 250 km/h***

    * fahrfertiger Zustand, Kraftstoffbehälter zu 90 % gefüllt, ohne Fahrer; ** fahrfertiger Zustand, Kraftstoffbehälter zu 90 % gefüllt, mit Fahrer (75 kg); *** elektronisch begrenzt


    Quelle: Daimler AG

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    50. Rennwochenende der DTM auf dem Nürburgring: Kollision kostet Daniel Juncadella Topergebnis

    • Paul Di Resta (Mercedes-AMG C 63 DTM) und Lucas Auer (BWT Mercedes-AMG C 63 DTM) fuhren auf die Plätze sechs und sieben
    • Robert Wickens (SILBERPFEIL Energy Mercedes-AMG C 63 DTM) und Maximilian Götz (Mercedes-AMG C 63 DTM) belegten die Ränge neun und zehn
    • Unverschuldete Kollisionen brachten Daniel Juncadella (Mercedes-AMG C 63 DTM) und Gary Paffett (EURONICS Mercedes-AMG C 63 DTM) um eine Chance auf Punkte
    • Paul Di Resta: „Es war ein harter Tag, aber angesichts der Zusatzgewichte ist P6 ein gutes Ergebnis.“
    • Ulrich Fritz: „Dani hätte eventuell noch um ein Podium kämpfen können, wurde aber in Folge einer unverschuldeten Kollisionum den Lohn seiner harten Arbeit gebracht.“


    Kein guter Nachmittag für das Mercedes-AMG DTM Team beim „ Goldenen Jubiläum“ der DTM auf dem Nürburgring: In einem Rennen, das von mehreren Kollisionen gekennzeichnet war, belegten Paul Di Resta (Mercedes-AMG C 63 DTM) und Lucas Auer (BWT Mercedes-AMG C 63 DTM) die Plätze sechs und sieben.

    Der Österreicher Lucas Auer bestritt in der Eifel sein 30. DTM-Rennen. Im Qualifying erzielte er seine dritte Pole Position in der DTM – und die zweite auf dieser Strecke. Für das Rennen erhielt er allerdings eine Zurückversetzung um fünf Startplätze, weil er im zweiten Lauf in Moskau seine dritte Verwarnung in dieser Saison erhalten hatte.

    Robert Wickens (SILBERPFEIL Energy Mercedes-AMG C 63 DTM) und Maximilian Götz (Mercedes-AMG C 63 DTM) beendeten den 13. Saisonlauf auf den Positionen neun und zehn. Für Wickens bedeutet der neunte Platz eine kleine Schadensbegrenzung im Titelkampf. Mit 120 Punkten liegt er nach 13 Rennen weiterhin auf dem zweiten Gesamtrang hinter dem Führenden Marco Wittmann (BMW) mit 155 Punkten.

    DTM-Rookie Felix Rosenqvist (FREE MEN’S WORLD Mercedes-AMG C 63 DTM) und Lokalmatador Christian Vietoris (BWT Mercedes-AMG C 63 DTM) kamen auf den Rängen zwölf und dreizehn ins Ziel.

    Daniel Juncadella (Mercedes-AMG C 63 DTM) lag eine gute Viertelstunde vor Rennende auf Position vier und hatte Chancen auf einen Podestplatz. In einem spannenden Mehrkampf wurde der Spanier jedoch von Bruno Spengler (BMW) getroffen, drehte sich und fiel weit zurück. Er beendete das Rennen auf Platz 17. Spengler erhielt für das Verursachen der Kollision eine Durchfahrtsstrafe.

    Gary Paffett (EURONICS Mercedes-AMG C 63 DTM) kämpfte in der Schlussphase des Rennens mit Timo Scheider (Audi) um einen Punkteplatz. Dabei wurde Paffett im Zweikampf von hinten getroffen und in einen Dreher gezwungen. Er überquerte die Ziellinie in Folge dessen auf Platz 19.

    Ein Blick auf Rennen 2: Der 14. Saisonlauf der DTM startet am Sonntag um 15:13 Uhr MESZ (ab 15:00 Uhr MESZ live in der ARD). Zuvor finden bereits um 10:40 MESZ Uhr das 3. Freie Training und um 12:50 MESZ Uhr das 2. Qualifying (ab 12:45 MESZ Uhr live in One) statt. Der Mercedes-AMG DTM Race Hub bietet während jedes Rennwochenendes unter mercedes.me/racehubdtm u.a. Live-Timing-Daten, Live-Kommentare, Fan-Votings und exklusive Videos mit Thore Schölermann hinter den Kulissen des Mercedes-AMG DTM Teams.

    Stimmen zum Rennen

    Paul Di Resta (30 Jahre, Schottland):

    • 6. Platz
    • Startnummer: 3
    • Team: Mercedes-AMG (Mercedes-AMG DTM Team HWA)
    • Fahrzeug: Mercedes-AMG C 63 DTM


    „Insgesamt ein ordentlicher Tag. Angesichts der Zusatzgewichte ist P6 ein gutes Ergebnis. Wenn wir uns morgen ungefähr genauso schlagen, können wir denke ich zufrieden sein. Es war ein harter Tag, aber ich kann daraus etwas Positives mitnehmen.“

    Lucas Auer (21 Jahre, Österreich):

    • 7. Platz
    • Startnummer: 22
    • Team: BWT Mercedes-AMG (Mercedes-AMG DTM Team Mücke)
    • Fahrzeug: BWT Mercedes-AMG C 63 DTM


    „Das Qualifying lief super. Im Rennen hatte ich zu Beginn ein paar Schwierigkeiten. Leider habe ich den Start nicht richtig hinbekommen. Das müssen wir uns jetzt genau ansehen. Denn wenn der Start nicht ganz klappt, ist es ein Desaster auf der ersten Runde. Wenn wir das verbessern, können wir morgen mehr erreichen.“

    Robert Wickens (27 Jahre, Kanada):

    • 9. Platz
    • Startnummer: 6
    • Team: SILBERPFEIL Energy Mercedes-AMG (Mercedes-AMG DTM Team HWA)
    • Fahrzeug: SILBERPFEIL Energy Mercedes-AMG C 63 DTM


    „Das war heute leider nicht unser Tag. Ich habe es im Qualifying nicht zusammenbekommen. Das war mein großes Problem. Im Rennen war dann die Pace einfach nicht da. Das müssen wir jetzt genau analysieren. Ich hatte einen guten Start und lag in den Punkterängen. Das war mein Hauptziel. Aber ich hatte mit dem Auto zu kämpfen und kam einfach nicht weiter nach vorne. Nach all dem muss ich mit P9 zufrieden sein, aber mit Blick auf die Meisterschaft war es ein enttäuschender Tag.“

    Maximilian Götz (30 Jahre, Deutschland):

    • 10. Platz
    • Startnummer: 84
    • Team: Mercedes-AMG (Mercedes-AMG DTM Team HWA)
    • Fahrzeug: Mercedes-AMG C 63 DTM


    „Am Start ist es etwas blöd gelaufen. Ich habe sehr gut reagiert und dachte, dass es ein Frühstart sei. Deshalb habe ich den Start abgebrochen und dadurch zwei Positionen auf der ersten Runde verloren. Am Ende musste ich mich auf Position zehn nach hinten verteidigen. Mein Auto war leicht angeschlagen, aber schlussendlich ist P10 okay. Es wäre jedoch noch mehr drin gewesen, wenn ich am Start besser weggekommen wäre.“

    Felix Rosenqvist (24 Jahre, Schweden):

    • 12. Platz
    • Startnummer: 88
    • Team: EURONICS / FREE MEN'S WORLD Mercedes-AMG (Mercedes-AMG DTM Team ART)
    • Fahrzeug: FREE MEN'S WORLD Mercedes-AMG C 63 DTM


    „Ich hatte nicht den besten Start, weil meine Räder zu stark durchdrehten. Deswegen beendete ich die erste Runde knapp außerhalb der Top-10. Danach versuchte ich, meinen Teamkollegen zu helfen. Das Auto war recht gut, aber ich muss noch viel lernen. Manchmal treffe ich im Rennen noch falsche Entscheidungen. Mit etwas mehr Erfahrung kann ich das DRS vielleicht cleverer einsetzen. P12 ist angesichts des Rennverlaufs aber nicht allzu schlecht.“

    Christian Vietoris (27 Jahre, Deutschland):

    • 13. Platz
    • Startnummer: 8
    • Team: BWT Mercedes-AMG (Mercedes-AMG DTM Team Mücke)
    • Fahrzeug: BWT Mercedes-AMG C 63 DTM


    „Nachdem das Wochenende gut angefangen hatte, war das nicht das Resultat, das wir uns erwartet hatten. Im Qualifying wurde ich aufgehalten. Das hat mich mindestens die zweite Startreihe gekostet, vielleicht sogar die erste. Wenn du dann weiter hinten startest, kommst du leider nicht mehr nach vorne. Trotzdem war es ein spannendes Rennen mit vielen Zweikämpfen. Leider hat mir das Qualifying den Samstag kaputt gemacht.“

    Daniel Juncadella (25 Jahre, Spanien):

    • 17. Platz
    • Startnummer: 12
    • Team: SILBERPFEIL Energy Mercedes-AMG (Mercedes-AMG DTM Team HWA)
    • Fahrzeug: Mercedes-AMG C 63 DTM


    „Schade, heute hätte ein guter Tag für mich werden können. Das Rennen hat mir sehr viel Spaß gemacht. Ich hatte einen Mega-Start und war in der ersten Kurve schon Dritter. Diesen Platz konnte ich aber leider nicht halten. Meine Pace war gut und ich habe mir mein DRS für das Ende des Rennens aufgehoben. Dann gab es ein bisschen Chaos und ich konnte mich auf Platz vier verbessern und war kurzzeitig sogar Dritter. Aber danach wurde ich von Bruno angeschoben. Er hat sich verbremst und dafür bei mir entschuldigt. Das war Pech. So läuft es im Rennsport eben manchmal.“

    Gary Paffett (35 Jahre, England):

    • 19. Platz
    • Startnummer: 2
    • Team: EURONICS / FREE MEN'S WORLD Mercedes-AMG (Mercedes-AMG DTM Team ART)
    • Fahrzeug: EURONICS Mercedes-AMG C 63 DTM


    „Ich startete von Platz 14 direkt hinter Robert. Damit war mein Ziel klar. Ich wollte ihm folgen und vielleicht so ein paar Punkte mitnehmen. Zur Rennmitte lag Timo Scheider hinter Robert und versuchte, ihn zu überholen. Dabei verlor er in Kurve zwei etwas an Speed und ich ging innen in Kurve drei an ihm vorbei. Danach hat er mich in Kurve vier einfach abgeschossen. Er hat dafür eine Strafe erhalten, aber ohne den Zwischenfall hätte ich eine Chance auf Punkte gehabt. So gab es keine.“

    Ulrich Fritz, Mercedes-AMG DTM Teamchef:

    „Ehrlicherweise muss man sagen, dass wir heute mit stumpfen Waffen gekämpft haben. Das Zusatzgewicht, das wir nach dem Qualifying erhalten haben, war schlicht zu viel, um im Rennen etwas auszurichten. Dani hätte eventuell noch um ein Podium kämpfen können, wurde aber in Folge einer unverschuldeten Kollision um den Lohn seiner harten Arbeit gebracht. Trotzdem werden wir natürlich unser Bestes tun, um morgen wieder mit mehr Fahrzeugen zu punkten.“

    Rennergebnis: Top-10

    Pos Fahrer Marke Zeit/Rückstand
    1 Marco Wittmann BMW 42:47.780
    2 Tom Blomqvist BMW +07.136
    3 Jamie Green Audi +09.031
    4 Edoardo Mortara Audi +09.783
    5 Timo Glock BMW +11.768
    6 Paul Di Resta Mercedes-AMG +15.256
    7 Lucas Auer Mercedes-AMG +16.086
    8 Maxime Martin BMW +23.232
    9 Robert Wickens Mercedes-AMG +32.197
    10 Maximilian Götz Mercedes-AMG +34.656

    Fahrerwertung

    Pos Fahrer Marke Punkte
    1 Marco Wittmann BMW 155
    2 Robert Wickens Mercedes-AMG 120
    (...)
    5 Paul Di Resta Mercedes-AMG 100
    (...)
    10 Gary Paffett Mercedes-AMG 67
    (...)
    12 Lucas Auer Mercedes-AMG 50
    (...)
    15 Christian Vietoris Mercedes-AMG 42
    (...)
    17 Maximilian Götz Mercedes-AMG 17
    (...)
    22 Daniel Juncadella Mercedes-AMG 4
    (...)
    24 Esteban Ocon Mercedes-AMG 2
    25 Felix Rosenqvist Mercedes-AMG 1

    Herstellerwertung

    Pos Marke Punkte
    1 BMW 493
    2 Audi 417
    3 Mercedes-AMG 403

    Teamwertung

    Pos Team Punkte
    1 BMW Team RMG 213
    (...)
    5 SILBERPFEIL Energy Mercedes-AMG 124
    6 Mercedes-AMG 117
    (...)
    8 BWT Mercedes-AMG 92
    (...)
    10 EURONICS/FREE MEN'S WORLD Mercedes-AMG 70

    Quelle: Daimler AG

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    „Seit dem erfolgreichen Anlauf der neuen E-Klasse im Februar produzieren wir im Werk Sindelfingen die intelligenteste Business-Limousine der Welt. Wir sind stolz darauf, nun auch den intelligentesten Kombi in Top-Qualität hier am Standort zu fertigen“ , so Michael Bauer. „Dank der jahrzehntelangen Erfahrung und Kompetenz unserer Mannschaft haben wir es geschafft, zwei Modellwechsel innerhalb weniger Monate zu realisieren. Dafür hat jeder einzelne Mitarbeiter ein Höchstmaß an Einsatzbereitschaft gezeigt.“

    Mit dem Produktionsstart des neuen E-Klasse T-Modells wird die Kombilimousine bereits in der sechsten Modellgeneration gebaut. Ihre Erfolgsgeschichte begann 1978 mit der Serienfertigung des T-Modells der Baureihe 123 im Werk Bremen. Seit 1996 wird das T-Modell der E-Klasse in Sindelfingen gefertigt. Insgesamt wurden mehr als eine Million E-Klasse T-Modelle produziert.

    Die neue E-Klasse setzt als intelligenteste Business-Limousine der Welt neue Maßstäbe bei Sicherheit, Komfort und Fahrerentlastung. Im T-Modell kommen alle technischen Innovationen zum Einsatz, die auch die E-Klasse Limousine auszeichnen. Serienmäßig an Bord ist der Aktive Brems-Assistent. Er warnt den Fahrer bei drohender Kollisionsgefahr mit Fahrzeugen und querenden Fußgängern, unterstützt ihn bei Notbremsungen optimal und greift notfalls durch eine autonome Bremsung ein. Mit dem DRIVE PILOT geht Mercedes-Benz den nächsten Schritt auf dem Weg zum autonomen Fahren. Er kann als Abstands-Pilot DISTRONIC auf Autobahnen und Landstraßen nicht nur automatisch den korrekten Abstand zu vorausfahrenden Fahrzeugen halten, sondern ihnen auch erstmals im Geschwindigkeitsbereich bis 210 km/h folgen. Darüber hinaus ermöglicht der Remote Park-Pilot, das Fahrzeug von außen via Smartphone-App in Garagen und Parklücken ein- und auszuparken und gewährleistet damit selbst bei sehr engen Parklücken ein komfortables Aus- und Einsteigen. Neben innovativen Technologien beeindruckt der intelligente Kombi auch mit einem überzeugenden Raumkonzept: Mit einem Fassungsvermögen von 670 bis 1.820 Liter zählt der Laderaum des E‑Klasse T-Modells zu den größten im Segment.

    Für Kunden ist das neue E-Klasse T-Modell seit dem 15. Juli 2016 bestellbar.

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    Affalterbach. Mercedes-AMG erweitert erneut sein Produktportfolio mit einem sehr dynamischen Modell: Das neue GLC 43 4MATIC Coupé* verknüpft sportlich-elegantes Design mit der markentypischen Driving Performance und den Vorteilen eines SUV bei Sitzposition, Innenraumvariabilität sowie Traktion auch abseits befestigter Wege. Der 270 kW (367 PS) starke 3,0‑L iter-V6-Biturbomotor, das Automatikgetriebe 9G‑TRONIC mit verkürzten Schaltzeiten und der heckbetont ausgelegte Allradantrieb AMG Performance 4MATIC bilden die Basis für ein besonders agiles On-Road-Fahrerlebnis. Dazu trägt auch das eigenständige Sportfahrwerk auf Basis der Mehrkammer-Luftfederung AIR BODY CONTROL mit adaptiver Verstelldämpfung wesentlich bei. Auf der anderen Seite erlaubt das GLC 43 4MATIC Coupé auch gelegentliche Off-Road-Ausflüge: Die Bodenfreiheit lässt sich per Tastendruck erhöhen, und die pneumatische Rundum-Niveauregulierung sorgt jederzeit für ein konstantes Fahrzeugniveau.

    „Das neue GLC 43 4MATIC Coupé zeichnet sich durch hohe Agilität und sportliche Fahrdynamik aus. Mit dem expressiven Design und dem hohen Alltagsnutzen spricht das Coupé neue Zielgruppen an“, so Tobias Moers, Vorsitzender der Geschäftsführung der Mercedes‑A MG GmbH.

    Das SUV-Coupé erfüllt sehr unterschiedliche Aufgaben mit Bravour: Das unverwechselbare Design sticht aus der Masse hervor, ohne aufdringlich zu sein, die sportwagen-ähnlichen Fahrleistungen weisen das Coupé als reinrassiges Performance Car aus, und die per Tastendruck wählbaren Komforteinstellungen machen es zum zuverlässigen Begleiter unter allen Bedingungen. Den Sprint aus dem Stand auf Tempo 100 km/h absolviert das GLC 43 4MATIC Coupé in 4,9 Sekunden, die Geschwindigkeit wird bei 250 km/h elektronisch abgeregelt.

    * Kraftstoffverbrauch kombiniert: 8,4 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 192 g/km

    Die Daten im Überblick:

    Mercedes-AMG GLC 43 4MATIC Coupé
    Motor 3,0-Liter-V6 mit Direkteinspritzung und Biturbo-Aufladung
    Hubraum 2996 cm3
    Leistung 270 kW (367 PS) bei 5500-6000/min
    Max. Drehmoment 520 Nm bei 2500-4500/min
    Antrieb Allradantrieb AMG Performance 4MATIC mit heckbetonter Momentenverteilung 31:69
    Getriebe Automatikgetriebe 9G‑TRONIC mit verkürzten Schaltzeiten
    Kraftstoffverbrauch innerorts/außerorts/kombiniert 10,9/7,0/8,4 l/100 km
    CO2-Emissionen kombiniert 192 g/km
    Effizienzklasse D
    Gewicht (DIN/EG) 1780*/1855**
    Beschleunigung 0-100 km/h 4,9 s
    Höchstgeschwindigkeit 250 km/h***


    *Leergewicht fahrfertig nach DIN ohne Fahrer; **Leergewicht fahrfertig nach EG inklusive Fahrer (75 kg); *** elektronisch abgeregelt

    Spontan und kraftvoll: der AMG 3,0-Liter-V6-Biturbomotor

    Der 3,0-Liter-V6-Biturbomotor kommt in zahlreichen AMG Performance Modellen zum Einsatz. Er liefert 270 kW (367 PS) Höchstleistung sowie ein maximales Drehmoment von 520 Newtonmeter. Die beiden Turbolader sind motornah verbaut und sprechen besonders spontan an. Für die Leistungsausbeute ist unter anderem der auf 1,1 bar erhöhte Ladedruck verantwortlich. Die NANOSLIDE® Beschichtung der Zylinderlaufbuchsen wird auch in den Formel 1 Motoren von MERCEDES-AMG PETRONAS angewendet. Sie ist besonders hart und damit verschleißarm, reduziert gleichzeitig auch die Reibung und trägt damit zur erhöhten Effizienz bei. Das Gleiche gilt für die strahlgeführte Mehrfacheinspritzung mit bis zu 200 bar Kraftstoffdruck. Optisch ist das Triebwerk an der Motorabdeckung mit rotem Aluminium-Einleger und dem AMG Logo zu erkennen.

    Kurze Schaltzeiten, hohe Effizienz: das 9G-TRONIC Automatikgetriebe

    Im neuen GLC 43 4MATIC Coupé kommt das Automatikgetriebe 9G-TRONIC zum Einsatz, das die Mercedes-AMG Entwickler für ein dynamischeres Fahrerlebnis speziell abgestimmt haben. Mit einer eigenständigen Software-Applikation konnten die Schaltzeiten des 9-Gang-Getriebes deutlich verkürzt werden. Durch die Mehrfachrückschaltung sind bei der 9G-TRONIC schnelle Zwischenspurts möglich. Die Zwischengasfunktion erlaubt durch einen definierten Zündungseingriff emotionalere und schnellere Gangwechsel in den Fahrprogrammen „Sport“, „Sport Plus“ und „ Manuell“.

    Über einen eigenen Taster in der Mittelkonsole kann der Modus „ Manuell“ angewählt werden. Das Schaltverhalten richtet sich nach dem angewählten Fahrprogramm, und die Gangwechsel können nun über die serienmäßigen Schaltwippen am Lenkrad ausgeführt werden. Außerdem bleibt das Getriebe im jeweils gewählten Gang und schaltet nicht automatisch hoch, wenn die Motordrehzahl den Begrenzer erreicht.

    Mehr Agilität: das Sportfahrwerk auf Basis AIR BODY CONTROL

    Für mehr Agilität, ein neutraleres Kurvenverhalten und höhere Traktion auch bei forciertem Einsatz haben die Affalterbacher Entwickler ein eigenständiges Sportfahrwerk auf Basis der volltragenden Mehrkammer-Luftfederung AIR BODY CONTROL konstruiert. An der Vierlenker-Vorderachse kommen eigenständige Achsschenkel und Traggelenke zum Einsatz; sämtliche Bauteile wurden hinsichtlich der Steifigkeit optimiert. Ein höherer negativer Sturz an der Vorderachse und an der Raumlenker-Hinterachse steigert die Querdynamik. Die Elastokinematik wurde an beiden Achsen generell steifer ausgelegt. Diese Maßnahmen verbessern in Summe die Agilität und fördern die Dynamik.

    Das Dreikammer-Luftfederungssystem mit sportlichem Feder-Dämpfer-Setup und kontinuierlicher Verstelldämpfung kombiniert ausgezeichnete Fahrdynamik mit hohem Abrollkomfort. Die Federelemente in ebenso leichter wie belastungsfähiger Composite-Bauart senken das Systemgewicht im Vergleich zu herkömmlichen Luftfederungen.

    Die AMG Entwickler haben über eine spezielle Matrix vier Federraten definiert, die je nach gewähltem Fahrprogramm und dem aktuellen Fahrzustand geschaltet werden. Im Programm „Comfort“ ist das Fahrverhalten neutral bis minimal untersteuernd. In „Sport“ fährt sich das GLC 43 4MATIC Coupé durch die härtere Federrate deutlich dynamischer mit geringeren Wankbewegungen. In „Sport Plus“ sind Agilität und Kurvenwilligkeit weiter erhöht, weil Vorder- und Hinterachse mit unterschiedlichen Federraten gefedert werden.

    Bei plötzlichen Lastwechseln, in schnellen Kurven, beim starken Beschleunigen oder kräftigen Bremsen wird die Federrate automatisch gezielt an Vorder- oder Hinterachse verhärtet. Dies reduziert wirkungsvoll Wank- und Nickbewegungen und stabilisiert das Fahrzeug.

    Die ebenfalls spezifisch angepasste adaptive Verstelldämpfung lässt sich in den drei Stufen „Comfort, „Sport“ und „Sport Plus“ anwählen. Das vergrößert die Spreizung zwischen hohem Langstreckenkomfort und sportlicher Fahrdynamik.

    Das GLC 43 4MATIC Coupé ist mit der AIR BODY CONTROL Federung auch für gelegentliche Ausflüge in unbefestigtes Terrain geeignet: Das Fahrzeugniveau wird nicht nur permanent auf eine konstante Höhe eingeregelt, es lässt sich auch für mehr Bodenfreiheit per Tastendruck erhöhen – auch während der Fahrt. Die Wattiefe von 300 Millimetern und die Überhangwinkel von 19,8 Grad vorn und 20,8 Grad hinten beweisen die Offroad-Tauglichkeit des SUV-Coupés. Als Zugfahrzeug ist es ebenfalls geeignet: Gebremst dürfen bis zu 2460 Kilogramm gezogen werden.

    Heckbetont und agil: der Allradantrieb AMG Performance 4MATIC

    Der serienmäßige Allradantrieb AMG Performance 4MATIC verbindet bestmögliche Traktion, AMG-typische Fahrdynamik und ein Höchstmaß an Fahrspaß. Das System zeichnet sich durch die heckbetonte Momentenverteilung von 31 Prozent an der Vorderachse zu 69 Prozent an der Hinterachse aus. Diese Auslegung sorgt für mehr Fahrdynamik und höhere Querbeschleunigung auf der Straße sowie verbesserte Traktion, denn sie nutzt die beim Beschleunigen auftretende dynamische Achslastverschiebung Richtung Hinterachse, um dort mehr Antriebsmoment abzusetzen. Eine Lamellenkupplung mit 50 Nm Sperrwirkung garantiert speziell auf Schnee und Eis, dass sich das Kraftschlusspotenzial aller vier Räder voll entfaltet. Auf unterschiedlich griffige Fahrbahnbeläge reagiert der Allradantrieb mit gezielten Bremseingriffen an einem Rad, um auch dann optimale Traktion zu gewährleisten.

    Charakteristik per Fingertipp: AMG DYNAMIC SELECT

    Mit den fünf DYNAMIC SELECT Fahrprogrammen Eco, Comfort, Sport, Sport Plus und Individual lässt sich die Charakteristik des GLC 43 4MATIC Coupés per Fingertipp noch mehr individualisieren. Die weite Spreizung reicht von effizient und komfortbetont bis extrem sportlich. Dabei werden wichtige Parameter wie das Ansprechverhalten von Motor, Getriebe, Fahrwerk und Lenkung modifiziert. Unabhängig von den DYNAMIC SELECT Fahrprogrammen kann der Fahrer per „M“‑Taste direkt in den manuellen Modus wechseln, um ausschließlich über die Lenkradschaltpaddles zu schalten.

    Die DYNAMIC SELECT Fahrprogramme „Sport“ und „Sport Plus“ sind beim GLC 43 4MATIC Coupé noch stärker auf Fahrdynamik ausgelegt als bei den Serienmodellen. Dafür sorgen die agilere, direktere Gaspedalkennlinie und die emotionaleren Schaltvorgänge mit verkürzten Schaltzeiten, Zwischengasfunktion und Zylinderausblendung. Die höhere Leerlaufdrehzahl ermöglicht zudem noch schnelleres Anfahren und Beschleunigen aus dem Stand.

    Um die Effizienz zu erhöhen, senken auf der anderen Seite im „ Eco“-Programm die ECO Start-Stopp-Funktion und die Segelfunktion den Kraftstoffverbrauch: Nimmt der Fahrer im Bereich von 60 bis 160 km/h den Fuß vom Gaspedal, öffnet die Kupplung und der Motor wird vom Antriebsstrang abgekoppelt. Die Elektronik senkt die Motordrehzahl auf Leerlaufniveau ab, und der Fahrwiderstand wird um die Kompressions- und Reibungskräfte des Motors im Schubbetrieb reduziert.

    Der „Comfort“-Modus sorgt für ein besonders komfortables Abrollen. Damit auch in diesem Modus die höchstmögliche Fahrsicherheit gewährleistet werden kann, passen sich beispielsweise bei plötzlichen Ausweichmanövern die Feder- und Dämpferkräfte sofort an.

    Direkt und mit eindeutiger Rückmeldung: die Sport-Parameterlenkung

    Die Sport-Parameterlenkung ist im GLC 43 4MATIC Coupé variabel übersetzt. Sie überzeugt mit ihrer präzisen und sehr authentischen Rückmeldung. Die Lenkkraftunterstützung ist in den zwei Stufen „ Comfort“ oder „Sport“ abgestimmt. Die entsprechende Kennlinie wird abhängig vom gewählten DYNAMIC SELECT Fahrprogramm automatisch angesteuert oder lässt sich im Programm „Individual“ persönlich bestimmen.

    Die groß dimensionierte Bremsanlage mit innenbelüfteten Verbundbremsscheiben verzögert das Performance SUV-Coupé zuverlässig und schnell. An der Vorderachse kommen gelochte Scheiben in der Größe 360 x 36 mm mit 4-Kolben-Festsätteln und AMG Schriftzug zum Einsatz, an der Hinterachse in der Größe 320 x 24 mm mit 1-Kolben-Faustsätteln.

    Assistenzsysteme wie Aktiver Brems-Assistent, Seitenwindassistent, Fahrlicht-assistent, ATTENTION ASSIST oder ein ESP® mit Kurvendynamik-Assistent erhöhen serienmäßig die Sicherheit an Bord. Mit weiteren Fahrerassistenzsystemen können Komfort und Sicherheit nochmals gesteigert werden.

    Sportlich und markant: das Exterieur-Design

    Seinen eigenständigen Charakter zeigt das GLC 43 4MATIC Coupé in der Frontansicht durch den Diamantgrill mit verchromten Pins und einer Lamelle in Hochglanzschwarz mit Einleger in Hochglanzchrom und AMG Schriftzug in Hochglanzchrom. Die sportlich-markanten Lufteinlässe in der AMG Frontschürze tragen Finnen in Silberchrom. Unten sorgt der Frontsplitter in Silberchrom für optimale Anströmung der Kühlmodule.

    Im Vergleich zum GLC 43 4MATIC weist die A-Säule eine flachere Neigung auf. Das geduckte Greenhouse schmiegt sich nahtlos in die Fahrzeugflanke und betont die Coupé-Silhouette. Aus dem Zusammenspiel mit der hohen Bordkante und den breiten Schultern resultieren Proportionen, die dem GLC Coupé seine Dynamik verleihen.

    Hochglanzschwarz lackierte und glanzgedrehte 48,3 cm (19") AMG Leichtmetallräder im 5-Doppelspeichen-Design dominieren die Seitenansicht. Die Mischbereifung mit den Dimensionen 235/55 R 19 auf 8,0 J x 19 an der Vorderachse und 255/50 R 19 auf 9,0 J x 19 an der Hinterachse betont den kraftvollen Auftritt. Auf Wunsch sind weitere Kombinationen und Designs erhältlich, bis hin zu 21" Rädern im Bicolor-Design.

    Auch das Heck setzt charakteristische Akzente und vermittelt mit verchromten Endrohrblenden in vierflutiger Optik eine sportliche Ästhetik. Die AMG-spezifische Heckschürze trägt eine Zierleiste in Silberchrom. Schmale, geteilte Heckleuchten und die scharfe Abrisskante zitieren die erstmals mit dem S-Klasse Coupé gezeigte Designlinie, der alle Coupé-Modelle von Mercedes-AMG folgen. Die Heckscheibe kommt ohne Wischer aus, weil die Strömung erst hinter der Abrisskante abfällt und somit das aufgewirbelte Schmutzwasser nicht auf die Heckscheibe treffen kann.

    Sportliche Ausprägung: das Interieur-Design

    Das Interieur bekräftigt die konsequent dynamische Ausrichtung mit zahlreichen individuellen Details. Charakteristisch ist die Farbkombination von sportlich-funktionalem Schwarz mit roten Kontrastelementen. Zierleisten in Aluminium-Längsschliff betonen den sportlichen Anspruch. Ideal für eine engagierte Fahrweise ist das unten abgeflachte Multifunktions-Sportlenkrad in Leder schwarz mit roten Kontrastziernähten.

    In den Sportsitzen finden Fahrer und Beifahrer dank des verbesserten Seitenhalts auch bei forcierter Fahrweise eine sichere Position. Die Polsterung in Ledernachbildung ARTICO/Mikrofaser DINAMICA schwarz verfügt über eine eigenständige Sitzgrafik sowie rote Ziernähte. Passend zum Sitzdesign sind die Türmittelfelder im gleichen Material gestaltet. Damit harmonieren die serienmäßigen, roten designo Sicherheitsgurte. Mit zwei großen Rundinstrumenten und einem zentralen, farbigen Multifunktionsdisplay mit 5,5 Zoll (13,97 cm) Diagonale rückt das AMG Kombiinstrument alle wichtigen Informationen ins Blickfeld des Fahrers. Die ECO Anzeige unterstützt eine kraftstoffsparende Fahrweise. Zifferblätter in Zielflaggen-Optik und die markante Typografie verleihen den großen Anzeigen eine besonders sportliche Note. Motorsportaffine Kunden registrieren erfreut den RACETIMER, mit dem Zeiten auf abgesperrten Strecken genommen werden können.

    Variabel und geräumig: die Platzverhältnisse

    Bei aller Sportlichkeit überzeugt der dynamische Newcomer auch mit praktischen Vorzügen. Der Laderaum liegt mit einem Volumen von 491 bis 1400 Liter an der Spitze des Marktsegments. Geteilt umlegbare Rücksitzlehnen im Verhältnis 40:20:40 ermöglichen unterschiedliche Konfigurationen für besonders langes oder sperriges Gepäck. Und die Platzverhältnisse im Front- und Fondbereich rangieren auf ähnlich hohem Komfortniveau wie beim GLC 43 4MATIC. Einstiegshöhe, Schulterraum, Ellbogen- und Beinfreiheit sind identisch.

    Umfangreich: Infotainment-Angebot

    Zur serienmäßigen Infotainment-Ausstattung im GLC 43 4MATIC Coupé zählt das System Audio 20 CD mit 7 Zoll (17,8 cm) großem Display, Frontbass, Bluetooth® Freisprechfunktion, Audiostreaming und zwei USB-Anschlüssen. Das optionale Garmin® MAP PILOT mit Live Traffic erweitert Audio 20 CD zu einem vollwertigen, integrierten Navigationssystem mit Stauumfahrung. Navi-Software und Kartendatensätze werden auf einer SD-Karte mitgeliefert.

    Bei Ausstattung mit COMAND Online misst das farbige Media-Display 8,4 Zoll (21,3 cm) in der Diagonale und zeigt eine nochmals bessere Auflösung. Es ermöglicht unter anderem auch den optionalen digitalen TV-/Radio-Empfang und bietet neben vielen anderen Features schnelle Festplatten-Navigation, automatische Stauberücksichtigung durch aktuelle und genaue „Live Traffic Information“ Verkehrsdaten, integrierte WLAN-Hotspot-Funktionalität sowie das Sprachbediensystem LINGUATRONIC.

    Musikgenuss auf Konzertsaal-Niveau bietet das optionale Burmester® Surround-Soundsystem. Es verfügt über einen 9-Kanal-DSP-Verstärker, 13 Lautsprecher und eine Systemleistung von insgesamt 590 Watt.

    Persönlicher Assistent: Mercedes me connect

    Auch im GLC 43 4MATIC Coupé ist Mercedes me connect erhältlich. Neben den Standardfunktionen wie Mercedes-Benz Notruf, Unfallmanagement, Pannenhilfe oder Kundendienstservice bietet Remote Online (serienmäßig mit COMAND Online) über die Mercedes me App oder das Mercedes me Portal zahlreiche Komfortfeatures an, beispielsweise die Steuerung der Standheizung, die Fahrzeugver-/entriegelung oder die Abfrage verschiedener Statusinformationen wie Kilometerstand, Tankinhalt oder Reichweite.

    Das neue Mercedes-AMG GLC 43 4MATIC Coupé feiert seine Weltpremiere am 28. September 2016 im Rahmen des Pariser Automobil-Salons. Die Verkaufsfreigabe erfolgt am 06. Oktober 2016, die Markteinführung beginnt im Dezember 2016.

    Quelle: Daimler AG

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    Die Formel 1-Saison 2016 geht am kommenden Wochenende beim Großen Preis von Italien auf dem Autodromo Nazionale Monza in die 14. Runde.

    • Lewis: „Jetzt geht es für mich richtig los.“
    • Nico: „Ich gehe jedes Rennen wie ein Pokalfinale an“
    • Toto: „Uns erwartet ein unterhaltsamer Saisonendspurt“
    • Paddy: „Monza ist stets ein fantastisches Wochenende für die Fans“
    • Wissenswertes: Monza

    Lewis Hamilton

    Ich denke, eine bessere Schadensbegrenzung als in Spa ist gar nicht möglich! Das war ein fantastisches Ergebnis für das Team und für mich. Die Jungs hatten sich das nach all der harten Arbeit redlich verdient. Deshalb habe ich mich sehr für sie gefreut und war auch stolz darauf, was wir gemeinsam erreicht haben. Jetzt geht es weiter nach Monza. Ich kenne die Strecke aus vielen Phasen meiner Karriere und es ist unmöglich, sie nicht zu mögen. Die Geschwindigkeit, die Geschichte, die Atmosphäre... sie ist in jeder Hinsicht ein Klassiker. Dort oben auf diesem grandiosen Podium zu stehen und über das Meer an Zuschauern auf der Geraden zu blicken, muss eine der unglaublichsten Erfahrungen sein, die ein Sportler erleben kann. Im letzten Jahr hatte ich dort sportlich ein perfektes Wochenende. Wenn ich das wiederholen könnte, wäre es fantastisch. Aber warten wir ab, wie es aussieht, wenn wir dort sind. Die Strafen sind nun aus dem Weg geräumt und die frischen Motoren einsatzbereit. Jetzt geht es für mich richtig los. Ich kann es kaum erwarten, wieder auf die Strecke zu gehen.

    Nico Rosberg

    Es ist großartig, nun auch einen Sieg bei einem Klassiker wie Spa auf dem Konto zu haben. Das Wochenende verlief nicht ganz unkompliziert für uns. Aber alle im Team haben fantastisch gearbeitet und das Auto mit jeder Session weiter verbessert. Hoffentlich können wir das in das nächste Rennwochenende in Monza auf einer ebenso legendären Strecke mitnehmen. Ich mag dieses Rennen sehr und würde es wirklich gerne gewinnen. Die Tifosi sorgen jedes Mal für eine unglaubliche Atmosphäre, egal wer das Rennen gewinnt. Im letzten Jahr endete das Rennen für mich nicht besonders schön. Deshalb hoffe ich diesmal auf ein bisschen mehr Glück und etwas weniger Feuer... Mir gefällt der Wettkampf aktuell sehr. Mittlerweile mischen mehrere Autos mit, was ihn für die Fans und uns noch spannender gestaltet. Ich selbst gehe jedes Rennen wie ein Pokalfinale an. Es ist großartig, zu wissen, dass man das Auto und das Team hat, um rauszufahren und es umzusetzen. Ich bin schon ganz heiß darauf, in unserem Silberpfeil um die Strecke in Monza zu fliegen.

    Toto Wolff, Mercedes-Benz Motorsportchef

    Nach einem positiven Wochenende in Spa reisen wir guter Dinge nach Monza. Nico fuhr in Belgien ein perfektes Rennen. Bei Lewis führte eine Mischung aus seiner starken Leistung und den richtigen Strategieentscheidungen dazu, dass die Strafe viel weniger ins Gewicht fiel, als wir es uns jemals erhofft hätten. Gleichzeitig bewies die unglaubliche Arbeit der Jungs in der Box, wie stark wir als Einheit sind. Sie arbeiteten absolut fehlerlos und es gab keinerlei Zwischenfälle bei den Motoren. Jetzt beginnt die anstrengende Schlussphase der Saison. Entsprechend ist es ermutigend, unter solch schwierigen Umständen so ein Performance-Niveau zu erreichen. Noch stehen aber acht Rennen aus, vor denen zwischen unseren beiden Fahrern lediglich neun Punkte liegen. Das Pendel schlug schon in beide Richtungen aus und mein Bauchgefühl sagt mir, dass wir noch lange warten müssen, bis wir erfahren, wer am Ende ganz oben stehen wird. Zudem haben wir nach der Pause eine gestärkte Konkurrenz gesehen – obwohl das Glück beim letzten Rennen nicht auf ihrer Seite war. Wenn es so weitergeht, erwartet uns ein unterhaltsamer Saisonendspurt.

    Paddy Lowe, Executive Director (Technical)

    Es scheint fast so, als ob wir gestern noch in Spa gewesen wären! Das Rennen war mit Blick auf das Reifen-Management sehr schwierig. Umso glücklicher waren wir, dass wir trotzdem so ein großartiges Ergebnis erzielen konnten. Einmal ganz davon abgesehen, dass wir uns der Herausforderung gegenübersahen, ein Auto vom Ende des Feldes bis auf das Podium zu bringen! Das war ein super Start in die zweite Saisonhälfte. Damit befinden wir uns vor Monza in einer starken Position. Dort erwartet uns ein weiterer Klassiker. Die Strecke ist eher ungewöhnlich und stellt besondere Ansprüche an das Auto. Sie ist geprägt durch hohe Leistung, eine starke Belastung für die Bremsen und eine Konfiguration für wenig Luftwiderstand. Letzteres erfordert einen speziellen Heckflügel. Bei diesem Rennen kommen die gleichen Reifenmischungen wie in Spa zum Einsatz: Medium, Soft und SuperSoft. Allerdings werden die Reifen auf dieser Strecke viel weniger belastet. So gesehen sollten wir hier eine andere Situation erleben als beim letzten Rennen. Monza ist stets ein fantastisches Wochenende für die Fans. Die Tifosi sind für ihre Leidenschaft für unseren Sport in aller Welt bekannt und es gibt nichts Vergleichbares zu der Atmosphäre unter diesem einzigartigen Podium. Obwohl sie normalerweise natürlich das rote Team anfeuern, lieben die Tifosi vor allem eines: ein gutes Rennen – und genau das möchten wir ihnen bieten.

    Großer Preis von Italien 2016 - Zeitplan

    Session Ortszeit (CEST) Brackley (BST) Stuttgart (CEST)
    Training 1 10:00 – 11:30 09:00 – 10:30 10:00 – 11:30
    Training 2 14:00 – 15:30 13:00 – 14:30 14:00 – 15:30
    Training 3 11:00 – 12:00 10:00 – 11:00 11:00 – 12:00
    Qualifying 14:00 – 15:00 13:00 – 14:00 14:00 – 15:00
    Rennen 14:00 – 16:00 13:00 – 15:00 14:00 – 16:00

    Weather.com Vorhersage (Daten: Mittwoch, 31. August)

    Tag Datum Temperatur Bedingungen Niederschläge Wind Luftfeuchtigkeit
    Donnerstag 01. September 20 – 30°C Sonnig 10% 6mph SSW 59%
    Freitag 02. September 20 – 30°C Sonnig 0% 7mph SE 57%
    Samstag 03. September 20 – 30°C Teils bewölkt 10% 7mph SE 54%
    Sonntag 04. September 19 – 30°C Teils bewölkt 10% 7mph SW 59%

    Termine zum Vormerken

    Mittwoch, 31.08.2016 Versand der Vorschau! Ach, die lest ihr ja gerade!
    Donnerstag, 01.09.2016 Event: Italien Grand Prix 2016, Medien-Tag
    Freitag, 02.09.2016 Event: Italien Grand Prix 2016, 1. TrainingEvent: Italien Grand Prix 2016, 2. TrainingJubiläum: 100. F1-Podium für Mercedes-Benz Power (Belgien GP 2001)
    Samstag, 03.09.2016 Event: Italien Grand Prix 2016, 3. TrainingEvent: Italien Grand Prix 2016, QualifyingJubiläum: Erster Italien Grand Prix (1950)Jubiläum: 50. F1-Pole für Mercedes-Benz Power (Italien GP 2005)
    Sonntag, 04.09.2016 Event: Italien Grand Prix 2016, RennenJubiläum: 50. F1-Sieg für Mercedes-Benz Power (Italien GP 2005)

    Quelle: Daimler AG

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    Berlin. Die Mercedes-Benz E-Klasse und das Taxi haben eine über 100jährige gemeinsame Tradition: Kein anderes Modell ist so eng mit dem Taxi verbunden wie die E-Klasse. Mit der neuesten Generation schlägt Mercedes-Benz ein neues Kapitel in der Geschichte des Taxis auf, das in puncto Effizienz, Sicherheit und Fahrkomfort seinesgleichen sucht. Ab sofort ist die E-Klasse Limousine und T-Modell als Sondermodell »Das Taxi« bestellbar.

    Mercedes-Benz geht mit der neuen E-Klasse einen großen Schritt in die Zukunft: Die zehnte Generation der Baureihe ist mit ihren zahlreichen technischen Innovationen die intelligenteste Business-Limousine der Welt. Dank professioneller Ausstattungen ab Werk ist die neue E-Klasse auch speziell für den Einsatz als Taxi entwickelt.

    Dass Mercedes-Benz die Eignung als Taxi von Anfang an mit berücksichtigt, beweisen weite Öffnungswinkel und großzügige Türausschnitte im Fond, die den Mitfahrern das Einsteigen erleichtert. Ein 65 Millimeter längerer Radstand sorgt zudem für mehr Platz im Innenraum. Die neue Armaturentafel kombiniert glasklare Analoganzeigen mit einem hochauflösenden Zentraldisplay.

    Das Sondermodell »Das Taxi« verfügt über umfangreiche Ausstattungen wie die komplette Funkvorbereitung samt Lautsprecher, Freisprecheinrichtung inklusive speziell integriertem und abgeschirmtem Mikrofon und Antenne, Fondsitze mit integrierten Kindersitzen, Multifunktionslenkrad in Leder Nappa mit Touch-Control Buttons, Polsterung Ledernachbildung ARTICO schwarz, Lackierung in hell Elfenbein und eine Notalarmanlage. Letztere kann jetzt im Schlüssel fernausgelöst werden. Da das Management der Schlüssel im Taxigeschäft immer ein Thema ist, liefert Mercedes-Benz die E-Klasse Taxi auf Wunsch mit vier Schlüsseln aus, die alle über den Paniktaster verfügen. Neu sind das Taxi-Dachzeichen in LED-Technologie und die Position der Taxameter Vorrüstung in der Dachbedieneinheit. Optional wird wieder ein ästhetisch in das Fahrzeug integrierter Spiegel-Taxameter angeboten. Der optionale Halter für die Zubehörkonsole, beispielsweise für ein Vermittlungssystem, ist jetzt elegant in die Mittelkonsole integriert.

    Für bequemen Fahrkomfort sorgt die neue ergonomische Sitzanlage inklusive der schnell ansprechenden Sitzheizung, die beim Sondermodell »Das Taxi« Serie ist. Die komfortable Fondsitzanlage der Limousine kann auf Wunsch mit einer dreiteiligen Rücksitzbank geliefert werden, die im Verhältnis 40:20:40 Prozent geteilt umlegbar ist. Das erleichtert den Transport von langen oder sperrigen Gütern erheblich.

    Neue und weiterentwickelte Fahrassistenz- und Sicherheitssysteme in der neuen E-Klasse sorgen für maximale Sicherheit. Einer der wichtigsten Bausteine ist der serienmäßig verbaute Aktive Brems-Assistent, der den Fahrer vor drohenden Kollisionen warnt, ihn bei Notbremsungen unterstützt und notfalls autonom stoppen kann. Neben langsamer fahrenden, anhaltenden oder stehenden Fahrzeugen erkennt er auch querende Fußgänger. Das ist ideal für die Herausforderungen des Stadtverkehrs. Ebenfalls Serie sind der sogenannte Attention Assist, der vor Unaufmerksamkeit und Müdigkeit warnt und sich in der Empfindlichkeit einstellen lassen kann, sowie ein Seitenwind-Assistent. Darüber hinaus kann das optionale Fahrassistenzpaket die E-Klasse noch sicherer machen.

    Der Kaufpreis für die E-Klasse 200 d Limousine »Das Taxi« beträgt 30.500 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer (Verbrauch NEFZ innerorts/außerorts/kombiniert 4,3/3,6/3,9 Liter pro 100 Kilometer und CO2-Emission kombiniert 102 Gramm pro Kilometer), die 220 d Limousine kostet 32.200 Euro ((Verbrauch NEFZ innerorts/außerorts/kombiniert 4,3/3,6/3,9 Liter pro 100 Kilometer und CO2-Emission kombiniert 102 Gramm pro Kilometer). Das T-Modell startet zur Verkaufsfreigabe als 220 d mit 34.200 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer (Verbrauch NEFZ innerorts/außerorts/kombiniert 4,5/3,9/4,2 Liter pro 100 Kilometer und CO2-Emission kombiniert 109 Gramm pro Kilometer). Bestellbar ist die E-Klasse als Taximodell ab sofort.

    Mercedes-Benz als Partner der Taxibranche

    Die Marke Mercedes-Benz kann auf eine fast 120jährige Geschichte in der Entwicklung und im Vertrieb von Taxi-Fahrzeugen zurückblicken. Umfangreiche Sonderausstattungen für die besonderen Transportanforderungen im Taxigewerbe sind seit jeher ein Kennzeichen von Mercedes-Benz. Mercedes-Benz Fahrzeuge zeichnen sich durch Qualität und Zuverlässigkeit, innovative Technik und hervorragende Wirtschaftlichkeit aus. Nicht zufällig bewähren sie sich seit Jahrzehnten unter Dauerbelastung im Taxibetrieb auf deutschen Straßen. Taxiunternehmer profitieren zudem von einem außergewöhnlichen Wiederverkaufswert der Fahrzeuge. Die markenspezifischen Mercedes-Benz Tugenden - Premium-Komfort und ein Höchstmaß an Sicherheit durch modernste Assistenzsysteme – sind entscheidende Pluspunkte im Wettbewerb um die Gunst der Kunden

    Quelle: Daimler AG

    Das Design des AMG GT R verkörpert sinnliche Klarheit – hot & cool. Neben dem kraftvoll modellierten Karosseriekörper und den Motorsport-Elementen erzeugt der neue AMG-Panamericana-Grill zusätzliche Aufmerksamkeit. Eine besondere Ingenieursleistung ist das vollkommen neue, aktive Aerodynamik-Profil, das sich fast unsichtbar im Unterboden vor dem Motor verbirgt und aus federleichtem Carbon besteht. Dadurch wird der sogenannte Venturi-Effekt erzeugt, der den Wagen zusätzlich an die Fahrbahn saugt und den Auftrieb an der Vorderachse bei 250 km/h um rund 40 Kilogramm reduziert. Fahrspaß garantiert!

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    Kraftstoffverbrauch kombiniert: 11,4 l/100 km; CO₂-Emissionen kombiniert: 259 g/km.*

    Quelle: https://www.mercedes-benz.com/de/mercedes-be…amik-im-detail/

    Das C 63 Coupé: Motorsport-Performance trifft auf echten Charakter.

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    Quelle: https://www.mercedes-benz.com/de/mercedes-be…-s-coupe-video/

    Die neue E-Klasse vereint ein klares, emotionales Design, ein exklusives Interieur und eine Summe an Innovationen und Funktionen.

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    Quelle: https://www.mercedes-benz.com/de/mercedes-be…neuen-e-klasse/

    Wenn du es sparsam angehen willst würde ich sagen:
    Zieh 500€ ab für den`Wartungsstau, schau was der Assyst als nächstes sagt und das dann machen. Dann hast Ölwechsel gemacht, Klimafilter ist dabei und Bremsflüssigkeit meistens auch (wie Bernd sagt alle 2 Jahre).
    Getriebeölwechsel kannst du bei Lust und Laune irgendwann mal machen.