Beiträge von Wilhelm

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    Ob unbefestigter Feldweg zum Kletterfelsen oder steile Serpentinen zur tief verschneiten Skihütte: Wo konventionelle Kombis oft schon aufgeben müssen, kommt die neue E‑Klasse All‑T errain dank erhöhter Bodenfreiheit mit großen Rädern und serienmäßigem Allradantrieb 4MATIC locker durch. Und sie macht wegen ihres markanten Looks mit kraftvoll ausgestellten Radläufen und SUV-Kühlergrill auch dabei eine gute Figur. Ihre Weltpremiere feiert die E‑Klasse All‑Terrain auf dem Pariser Salon 2016. Die Markteinführung folgt im Frühjahr 2017.

    „So vielseitig wie der All-Terrain war noch keine E‑Klasse. Denn der Neue kombiniert eine markante Optik im SUV-Stil mit dem intelligenten Raumkonzept des T‑Modells. Hinzu kommen die vielen Sicherheitsinnovationen und das mehrfach prämierte Interieur der E‑K lasse“, sagt Ola Källenius, Vorstandsmitglied der Daimler AG, verantwortlich für Mercedes Benz Cars Vertrieb. „ Mit serienmäßigem Allradantrieb 4MATIC und erhöhter Bodenfreiheit durch die ebenfalls serienmäßige Mehrkammer-Luftfederung AIR BODY CONTROL ist der All‑Terrain ein Multitalent, das vielfältig einsetzbar ist – für Feldweg, Familie und Freizeit.“

    Dank offroad-orientierter Gestaltungselemente wirkt der All‑T errain kraftvoll und robust und hebt sich zugleich vom klassischen T‑Modell ab. Dynamik und moderner Luxus verbinden sich mit statusbetonender Souveränität und folgen der aktuellen Formensprache. Der All‑Terrain ist ein weiterer Botschafter der Mercedes‑Benz Designphilosophie der sinnlichen Klarheit, die modernen Luxus definiert.

    Auffälligstes Merkmal der markanten Front ist der Zweilamellen-Grill im SUV-Stil mit eingebettetem Zentralstern. Die Lamellen sind in Iridiumsilber ausgeführt. Zum robusten Erscheinungsbild tragen ebenso der eigenständige Frontstoßfänger sowie die Verkleidung im Unterfahrschutz-Look, galvanisiert in Silberchrom, bei. Der dreigeteilte Frontstoßfänger ist im oberen Teil in Wagenfarbe lackiert und im unteren Teil in schwarzem Kunststoff genarbt.

    In der Seitenansicht fallen die Radlauf-Verkleidungen in schwarz auf, die den All‑Terrain Charakter betonen. Das gilt auch für den in derselben Farbe gehaltenen Seitenschweller, der einen Chromzierstab besitzt. Drei exklusive Leichtmetall-Radsätze im Format 19 und 20 Zoll mit höheren Flanken sorgen für einen selbstbewussten Auftritt, mehr Bodenfreiheit und gesteigerten Schlechtwege-Komfort.

    Am Heck verfügt der All-Terrain ebenso über einen modellspezifischen dreigeteilten Stoßfänger, dieser ist oben in Wagenfarbe lackiert und im unteren Bereich in schwarzem Kunststoff genarbt. Weitere SUV-typische Merkmale sind ein robuster äußerer Ladekantenschutz und ein optischer, in Silberchrom galvanisierter Unterfahrschutz.

    Zu den besonderen Merkmalen im Interieur gehören ein exklusiv für den All‑Terrain erhältliches Zierteil im Alu-Carbon-Look, Edelstahl-Sportpedale mit Gumminoppen sowie Fußmatten mit All‑T errain Schriftzug. Die Ausstattung des All‑Terrain basiert auf der Interieur-Line AVANTGARDE, auf Wunsch sind EXCLUSIVE sowie designo-Ausstattungen verfügbar. Das neue Modell verfügt über alle intelligenten Laderaumlösungen des E‑Klasse T‑Modells wie die serienmäßige Cargo-Stellung der Rücksitzlehne und ihre Teilung im Verhältnis 40:20:40. Alle Innovationen der E‑Klasse in puncto Sicherheit, Komfort und Fahrerentlastung sind verfügbar.

    Den Marktstart bestreitet der All-Terrain als E 220 d 4MATIC (143 kW/194 PS) mit dem neu entwickelten Vierzylinder-Dieselmotor. Kurze Zeit später folgt eine Variante mit Sechszylinder-Dieselmotor. Beide Modelle besitzen serienmäßig das neue Neungang-Automatikgetriebe 9G‑TRONIC.

    Technische Daten im Überblick:

    E 220 d 4MATIC
    Zylinder Zahl/Anordnung 4/R
    Hubraum (cm3) 1.950
    Nennleistung (kW/PS bei 1/min) 143/194 bei 3.800
    Nenndrehmoment (Nm bei 1/min) 400 bei 1.600-2.800
    Verbrauch NEFZ (l/100 km) kombiniert 5,1
    CO2-Emission kombiniert (g/km) 137
    Effizienzklasse A
    Beschleunigung 0-100 km/h (s) 8,0
    Höchstgeschwindigkeit (km/h) 232

    Angaben für Version mit 9G-TRONIC

    Der All-Terrain verfügt serienmäßig über DYNAMIC SELECT. Damit lassen sich fünf Fahrprogramme mit unterschiedlicher Charakteristik von Motor, Getriebe, ESP® und Lenkung wählen. Modellspezifische Besonderheit ist das Fahrprogramm All‑Terrain, das Einstellungen für den Einsatz abseits befestigter Wege bietet und vom GLE abgeleitet wurde. Durch die nochmals komfortablere Fahrwerksauslegung und die großen Räder mit höherer Flanke erhöht sich der Fahrkomfort auf schlechten Wegstrecken noch einmal spürbar gegenüber der E‑Klasse.

    Durch die Anwahl des Fahrprogramms All-Terrain über den Fahrprogramm-Schalter wird das Fahrwerk in Verbindung mit der serienmäßigen AIR BODY CONTROL um +20 mm bei einer Geschwindigkeit bis 35 km/h angehoben. Die Schwellen für ESP® bzw. die Giermomentenregelung und die Antriebsschlupfregelung (ASR) sind entsprechend angepasst. Das All‑T errain Fahrprogramm bietet eine spezielle Anzeige im Fahrzeugdisplay. Angezeigt werden dort unter anderem der Lenkwinkel, das Fahrzeugniveau (Stellung der Luftfederung), der Steigungs- und Neigungswinkel, Stellung von Gas/Bremse und ein Kompass.

    Dank Luftfederung sind drei Niveaulagen von 0 bis +35 mm möglich. Unabhängig vom Fahrprogramm lässt sich das höchste Niveau auch manuell mit Hilfe der Niveautaste auf der Mittelkonsole anfahren. Im Vergleich zum E‑Klasse T‑Modell steht die E‑Klasse All-Terrain 29 Millimeter höher – 14 mm sind auf die Reifen mit größerem Höhen-/Breitenverhältnis und 15 mm auf das höhere Normalfahrniveau der Luftfederung zurückzuführen. Die Bodenfreiheit beträgt 121 bis 156 mm.

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    Quelle: Daimler AG

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    Stuttgart/Brüssel. Das absolute Spitzenmodell von Mercedes‑Maybach mit Vis-à-vis-Sitzanordnung hinter der Trennscheibe ist jetzt auch als Mercedes‑Maybach S 600 Pullman Guard bestellbar. Staatsoberhäuptern und anderen besonders gefährdeten Personen steht damit ein überaus exklusives Fahrzeug zur Verfügung. Die ersten Kundenfahrzeuge werden im zweiten Halbjahr 2017 ausgeliefert.

    Der Mercedes-Maybach S 600 Pullman Guard bietet eine vollumfängliche Schutzwirkung der Schutzklasse VR9 (im durchsichtigen und undurchsichtigen Bereich) und ist in der Widerstandsfähigkeit gegen Sprengbelastung nach der Richtlinie ERV 2010 zertifiziert. Sein Schutzkonzept ist vom Mercedes‑M aybach S 600 Guard abgeleitet. Der Pullman Guard wurde zusammen mit dem nicht sondergeschützten Pullman konzipiert und entwickelt und bietet die gleichen Innenraummaße wie dieser. Das Leergewicht des Pullman Guard beträgt 5,1 Tonnen, sein zulässiges Gesamtgewicht 5,6 Tonnen.

    Das Schutzkonzept wurde an die besonderen Verhältnisse der 6,50 Meter langen Limousine angepasst. So betont die Panzerung im Fond den Séparée-Charakter der Chauffeur-Limousine: Nicht die Heckscheibe ist gepanzert, sondern ein hinter den Sitzen angeordnetes Stahlschott sichert den Kopfbereich der Fahrgäste. Von außen ist die Sonderschutz-Ausstattung wie bei allen S‑Klasse Guard-Modellen kaum zu erkennen. Dafür sorgen zum Beispiel die dunkel getönten Fenster im Fahrgastbereich.

    Höchsten Komfort bietet das servounterstützte Öffnen und Schließen der Fondtüren. Ein Elektromotor verstärkt die aufgebrachte Handkraft. So sind die großen und wegen ihrer Panzerung schweren Türen bequem zu bedienen. Die Scheiben werden hydraulisch geöffnet – der aktuelle Pullman schlägt hier eine technische Brücke zum vielleicht bekanntesten Pullman der Historie: dem Wagen der Baureihe 100 aus dem Jahr 1965.

    Das Schutzkonzept: Integrierte Sicherheit ohne optische Auffälligkeit

    Die Panzerung des Mercedes-Maybach S 600 Pullman Guard ist auf der Basis der langjährigen Erfahrung von Mercedes‑Benz im Bau von Sonderschutzfahrzeugen nach dem Prinzip des integrierten Sonderschutzes konzipiert. Die wesentlichen Vorteile sind:

    • Höchste Festigkeit und Eigenstabilität durch eine in den Rohbauprozess integrierte, gezielte Verstärkung der Grundstruktur.
    • Erhaltung des serienmäßigen Komforts durch ausgeklügelte Integration aller Schutzelemente und deren intelligente Überlappung.


    Bereits während der Rohbauphase werden Schutzkomponenten aus Spezialstahl in Hohlräumen zwischen Rohbaustruktur und Außenhaut integriert. Spezielle Aramid- und PE‑Komponenten verstärken den zusätzlichen Splitterschutz. An besonders kritischen Stellen, wie etwa Fugen und Materialübergängen, sorgen intelligente Überlappungssysteme für umfassenden ballistischen Schutz.

    Die Verglasung ist fester und wesentlicher Bestandteil der Schutzvorrichtungen. Da sie eine besondere Bedeutung für die Sicherheit hat, wird der Material- und Dickenauswahl hier besonderes Augenmerk geschenkt. Die Scheiben sind auf der Innenseite gegen Splitter mit Polycarbonat beschichtet und bieten durch ihre Schichtstruktur sehr gute optische Eigenschaften.

    Durch das Zusammenwirken aller Komponenten entsteht für die Passagiere ein hochwirksamer Schutzraum, der neben dem ballistischen auch einen Schutz gegen Sprengmittel einschließt. Mit seinem ausgefeilten, starken Schutzsystem hat der neue S 600 Pullman Guard sämtliche Anforderungen der für den Personenschutz in Deutschland maßgebenden Behörden bestanden und ist vollumfänglich gemäß der Widerstandsklasse VR9 zertifiziert (nach BRV 2009, Fassung 2).

    Was Sprengungen anbelangt, so erfüllt der neue Pullman Guard die ERV 2010. Analog zur S‑Klasse Guard und zum Mercedes‑Maybach Guard deckt eine Bodenpanzerung den Unterboden in den relevanten Bereichen ab.

    Der Mercedes-Maybach Pullman: Automobile High-End-Luxusklasse

    Schon seine Länge von 6,50 Meter signalisiert die Sonderstellung des Mercedes‑Maybach Pullman. So entsteht der Raum für eine großzügige und edle Club-Lounge im Fond mit zahlreichen serienmäßigen Annehmlichkeiten, und die Chauffeur-Limousine wird dem modernen Anspruch nach Exklusivität und Luxus gerecht. Die VIP-Gäste reisen in Fahrtrichtung auf zwei serienmäßigen Executive Sitzen. Sie können sich über die größte Beinfreiheit im Segment und einen höchst komfortablen Ein- und Ausstieg freuen. Pullman-typisch können die vier Passagiere vis à vis hinter der elektrisch absenkbaren Trennwand Platz nehmen. Der Preis der ungepanzerten Version startet bei rund einer halben Million Euro, der deutsche Listenpreis des Pullman Guard beträgt knapp 1,4 Mio. Euro (Angaben jeweils inkl. 19 % MwSt.).

    Die ersten Kunden erhielten im September 2016 ihren nach allen Wünschen individualisierbaren Mercedes‑Maybach Pullman, die ersten Guard-Versionen werden im zweiten Halbjahr 2017 ausgeliefert.

    Viele Regierungen, Staatsoberhäupter und Königshäuser auf der ganzen Welt wählen seit jeher für würdevolle Auftritte Mercedes‑B enz Limousinen, die die Bezeichnung „Pullman“ tragen. „Neben großzügigen Platzverhältnissen für hochrangige Fahrgäste und erstklassigem Komfort verkörpert der Mercedes‑Maybach Pullman selbstverständlich auch den Anspruch nach höchster Exklusivität“, so Ola Källenius, Vorstandsmitglied der Daimler AG und verantwortlich für Mercedes‑Benz Cars Vertrieb. „Wertigkeit und Größe sind hier in jedem Detail erlebbar.“

    Für den Mercedes-Maybach S 600 Pullman Guard sind alle behördenspezifischen Umfänge lieferbar. Dazu gehören beispielsweise

    • Sirene
    • Blitzleuchten
    • Funkgeräte
    • Notstartbatterie
    • Außenkommunikationssystem (Lautsprecher/Mikrophon)


    Der Mercedes-Maybach Pullman kombiniert äußerst großzügige Platzverhältnisse mit einzigartigen Ausstattungsdetails, die sich durch handwerkliche Präzision auszeichnen.

    Mit einer Länge von ca. 6.500 mm legt der Pullman gegenüber der Mercedes‑Maybach S‑Klasse noch einmal um 1.053 mm zu. Der Radstand beträgt stattliche 4.418 mm. Der Pullman ist mit 1.598 mm zudem über 100 mm höher als eine Mercedes S‑K lasse, was zu spürbar mehr Kopffreiheit führt.

    Der V12-Biturbo-Motor des Mercedes-Maybach Pullman hat eine Leistung von 390 kW (530 PS). Der Hubraum beträgt 5.980 cm3, das maximale Drehmoment 830 Nm ab 1.900/min. Die Höchstgeschwindigkeit des Pullman Guard ist elektronisch auf 160 km/h begrenzt.

    Einzigartigen Komfort bieten die Executive Sitze durch die besondere Verstellkinematik. Anders als sonst üblich wird die Lehne separat verstellt, wobei Fußraum und Sitzreferenzpunkt unverändert bleiben. In der kombinierten Neigungs- und Horizontalverstellung kann das Sitzkissen separat verstellt werden. Die maximale Lehnenneigung der Executive Sitze beträgt 43,5 Grad. Entspanntes Arbeiten im Fond ermöglicht hingegen die steilste Lehnenstellung von 19 Grad.

    Die Liegesitze verfügen über eine Wadenauflage, die in der Länge und im Schwenkbereich frei eingestellt werden kann. Serienmäßig sind die Komfortkopfstützen mit einem zusätzlichen Kissen ausgestattet. Den beiden First‑Class-Reisenden im Fond steht die größte Beinfreiheit im Segment zur Verfügung sowie über 60 Millimeter mehr Kopffreiheit als in einer Mercedes‑Maybach S‑Klasse.

    Durch die großen Fondtüren und die weit nach hinten versetzte Position der Passagiere auf den Executive Sitzen sind alle Plätze bequem erreichbar. Ein Komfortplus speziell für Staatsoberhäupter und Majestäten, die gemäß Protokoll vor ihren Dolmetschern Platz nehmen. Diese Sitzanordnung gewährt zudem auch Schutz vor unerwünschten Blicken, da der Fahrgast zum großen Teil von der hinteren Dachsäule verdeckt wird.

    Serienmäßig verfügt der Mercedes-Maybach Pullman über einen vollständig mit Leder verkleideten Innenraum. Neben dem Dachhimmel sind unter anderem auch Türrahmen und Sitzkonsolen mit edlem Leder bezogen. Am Dachhimmel informieren Maybach-typisch drei Analoginstrumente die Fondpassagiere über Außentemperatur, Geschwindigkeit und Uhrzeit.

    Für besondere Diskretion sorgt die Trennwand zwischen Fond und Fahrerbereich. Die Scheibe der Trennwand lässt sich elektrisch absenken. Außerdem kann sie auf Knopfdruck von transparent auf undurchsichtig geschaltet werden. Dadurch sind – in Kombination mit den gleichfalls serienmäßigen Vorhängen für die Fondfenster – unterschiedliche Niveaus an Privatsphäre möglich. Ebenfalls elektrisch ausfahren lässt sich der serienmäßige, 18,5 Zoll (47 cm) große Monitor im Format 16:9, der vor der Trennwand sitzt.

    Selbstverständlich bietet Mercedes-Maybach seinen Kunden umfassende Möglichkeiten zur individuellen Ausstattung ihrer hochkarätigen Limousinen. Darüber informieren die Exklusivberater in exklusiven Maybach-Zentren in Europa sowie die Verkaufsberater in den Mercedes‑Benz Niederlassungen.

    Quelle: Daimler AG

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    Affalterbach. Mercedes-AMG bringt noch mehr frischen Wind in die AMG GT‑Familie. Kurz nach der Weltpremiere des AMG GT R präsentiert die Sportwagen- und Performance-Marke aus Affalterbach zwei faszinierende Roadster-Varianten des zweisitzigen Sportwagens. Neben dem AMG GT Roadster* bereichert der AMG GT C Roadster* das Portfolio um eine komplett neue Modellvariante. Mit 410 kW (557 PS) Leistung und 680 Nm maximalem Drehmoment bildet der AMG GT C die stärkste Ausprägung der Roadster-Neuheiten und bedient sich darüber hinaus einiger technischer Feinheiten aus dem AMG GT R. Dazu gehört die aktive Hinterachslenkung ebenso wie das elektronisch gesteuerte Hinterachs-Sperrdifferenzial. In Verbindung mit dem AMG RIDE CONTROL Sportfahrwerk garantiert der AMG GT C Roadster Fahrdynamik auf höchstem Niveau. Auch bei den muskulösen Proportionen nimmt der Top-Roadster Anleihen beim Top-Sportler AMG GT R: Die breiteren hinteren Kotflügel schaffen Platz für die größere Spurweite und breitere Räder an der Hinterachse, die noch höhere Kurvengeschwindigkeiten sowie beste Traktion ermöglichen. Für den authentischen V8‑Sound sorgt auch im AMG Roadster die schaltbare Performance-Abgasanlage.

    Die neuen Roadster machen die AMG-typische Driving Performance noch intensiver erlebbar. „Durch unsere beiden Roadster-Modelle bauen wir die AMG GT-Familie mit zwei faszinierenden Varianten strategisch weiter aus. Zudem führen wir mit dem AMG GT C Roadster eine neue Modellvariante ein, bei der wir sehr viele Performance-relevante Komponenten von unserem Top-Sportler AMG GT R übertragen haben. Das Ergebnis: ein hochdynamisches Fahrerlebnis in einem sehr exklusiven Umfeld, gepaart mit purem Roadster-Feeling“, so Tobias Moers, Vorsitzender der Geschäftsführung der Mercedes‑AMG GmbH.

    * Kraftstoffverbrauch kombiniert: 11,4 – 9,4 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 259 - 219 g/km

    Mit den beiden Roadster-Varianten wächst die Mercedes‑AMG GT‑F amilie auf mittlerweile fünf Mitglieder an. Auch die beiden neuen Sportwagen mit Stoffverdeck tragen die AMG-typischen Technik-Gene in sich. Hierzu zählen beispielsweise die leichte und torsionssteife Karosseriestruktur aus Aluminium sowie kraftvolle und effiziente V8‑Biturbomotoren. Den Einstieg in die Roadster-Welt bildet der AMG GT mit einer Leistung von 350 kW (476 PS). Der AMG GT C Roadster erhält eine komplett neue Leistungsstufe. Mit 410 kW (557 PS) ist er der stärkere der beiden neuen Open-Air-Sportler.

    Die Daten im Überblick:


    Mercedes-AMG GT Roadster Mercedes-AMG GT C Roadster
    Motor 4,0-Liter-V8 mit Direkteinspritzung und Biturbo-Aufladung 4,0-Liter-V8 mit Direkteinspritzung und Biturbo-Aufladung
    Hubraum 3982 cm3 3982 cm3
    Leistung 350 kW (476 PS) bei 6000/min 410 kW (557 PS) bei 5750-6750/min
    Max. Drehmoment 630 Nm bei 1700-5000/min 680 Nm bei 1900-5750/min
    Antrieb auf die Hinterräder auf die Hinterräder
    Getriebe AMG SPEEDSHIFT DCT 7‑Gang Doppelkupplungsgetriebe AMG SPEEDSHIFT DCT 7‑Gang Doppelkupplungsgetriebe
    Kraftstoffverbrauch kombiniert 9,4 l/100 km 11,4 l/100 km
    CO2-Emissionen kombiniert 219 g/km 259 g/km
    Effizienzklasse G G
    Gewicht (DIN/EG) 1595 kg*/1670 kg** 1660 kg*/ 1735 kg**
    Leistungsgewicht 3,35 kg/PS 2,98 kg/PS
    Beschleunigung 0-100 km/h 4,0 s 3,7 s
    Höchstgeschwindigkeit 302 km/h 316 km/h
    Hinterachs-Sperrdifferenzial mechanisch elektronisch geregelt
    Fahrwerk AMG Sportfahrwerk AMG RIDE CONTROL Sportfahrwerk mit adaptiver Verstelldämpfung
    Räder vorn / hinten 9,0 J x 19 / 11 J x 19 9,0 J x 19 / 12,0 J x 20
    Reifen vorn / hinten 255/35 R 19 / 295/35 R 19 265/35 R19 / 305/30 R 20
    Bremsscheiben vorn/hinten 360 mm/360 mm 390 mm/360 mm
    Fahrprogramme vier: C, S, S+, I fünf: C, S, S+, I, RACE

    *Leergewicht fahrfertig nach DIN ohne Fahrer; **Leergewicht fahrfertig nach EG inkl. Fahrer (75 kg)

    Der AMG GT C Roadster bietet nicht nur mehr Leistung und Drehmoment, sondern überzeugt dank zahlreicher technischer Highlights aus dem Mercedes-AMG GT R mit einer nochmals gesteigerten Fahrdynamik. Wie bereits den AMG GT R erkennt man auch den AMG GT C Roadster an seinem breiten, muskulösen Heck und den großen Rädern. Zu den weiteren Maßnahmen zählen die breitere Spur an der Hinterachse sowie die aktive Hinterachslenkung.

    Außerdem verfügt der AMG GT C Roadster über eine Lithium-Ionen-Batterie und ist besonders exklusiv ausgestattet – unter anderem serienmäßig mit der Innenausstattung in Leder Nappa, dem AMG Performance Lenkrad in Leder Nappa/Mikrofaser DINAMICA und dem zusätzlichen Fahrprogramm RACE.

    Vollautomatisch: das gewichtsoptimierte Stoffverdeck

    Beiden Roadstern gemein ist die schnelle Verwandlung vom Coupé- zum Open-Air-Feeling. Das Stoffdach öffnet und schließt in circa elf Sekunden, was bis zu einer Geschwindigkeit von 50 km/h möglich ist. Die drei Verdeckfarben schwarz, rot und beige stehen passend zu den elf Exterieur- und zehn Interieurfarbtönen zur Wahl. Das dreilagige Stoffverdeck spannt sich über eine Magnesium-/Stahl-/Aluminium-Konstruktion und leistet mit seinem niedrigen Gewicht einen Beitrag zum tiefen Fahrzeug-Schwerpunkt. Als zusätzlicher Überrollschutz dient ein integrierter Aluminium-Querträger mit Überrollbügeln.

    Neue Leistungsstufe: der AMG 4,0-Liter-V8-Biturbomotor

    Im AMG GT C Roadster führt Mercedes-AMG eine weitere Leistungsstufe des 4,0‑Liter-V8-Biturbomotors ein und betont damit den exklusiven Charakter des neuen Modells. Die Spitzenleistung liegt mit 410 kW (557 PS) 35 kW (47 PS) über dem AMG GT S und 20 kW (28 PS) unter dem Mercedes-AMG GT R. Das maximale Drehmoment von 680 Newtonmetern steht von 1900 bis 5750/min zur Verfügung. Der Spurt aus dem Stand auf Tempo 100 km/h ist in 3,7 Sekunden erledigt, und der dynamische Vortrieb endet erst bei der Höchstgeschwindigkeit von 316 km/h.

    Der AMG GT Roadster verfügt über eine Leistung von 350 kW (476 PS) und 630 Nm Drehmoment. Diese Variante beschleunigt in 4,0 Sekunden auf 100 km/h und bis zu einer Höchstgeschwindigkeit von 302 km/h.

    Der Achtzylinder begeistert durch sein spontanes Ansprechverhalten, die fein dosierbare Leistungsabgabe und die lineare Leistungsentfaltung mit kraftvollem Schub in allen Drehzahlbereichen. Im AMG 4,0-Liter-V8 kommt die bewährte Biturboaufladung zum Einsatz, bei der die beiden Lader nicht außen an den Zylinderbänken, sondern dazwischen im Zylinder-V angeordnet sind. Die Vorteile des „heißen Innen-V“: kompakte Motor-Bauweise, spontanes Ansprechverhalten der Turbolader und geringere Abgasemissionen durch bestmögliche Anströmung der motornahen Katalysatoren.

    Ebenfalls angepasst: das Doppelkupplungs-Getriebe

    Auch das Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe in Transaxle-Anordnung an der Hinterachse haben die AMG Entwickler mit modifizierter Hard- und Software an die neue Leistungsstufe im Mercedes-AMG GT C Roadster angepasst. Der erste Gang des AMG SPEEDSHIFT DCT 7-Gang Sportgetriebes ist länger übersetzt, der siebte Gang sowie der Endabtrieb sind kürzer ausgelegt. Dadurch werden ein noch agileres Beschleunigungserlebnis und sehr spontane Reaktionen auf schnelle Gaspedalbefehle ermöglicht.

    Mithilfe des AMG DYNAMIC SELECT Controllers kann der Fahrer den AMG GT Roadster individuell auf seine Wünsche einstellen. Die drei Fahrprogramme „C“ (Comfort), „S“ (Sport), „S+“ (Sport Plus) sowie das individuell programmierbare Setup „I“ (Individual) ermöglichen eine weite Spreizung des Fahrerlebnisses von komfortabel bis sehr sportlich.

    Für den Mercedes-AMG GT C Roadster steht zusätzlich das Fahrprogramm „RACE“ zur Verfügung. Es passt die Schaltstrategie des Doppelkupplungsgetriebes optimal an die Bedürfnisse eines Rennstreckeneinsatzes an – kürzeste Schaltgeschwindigkeiten und hochemotionaler Motorsound inklusive. Per Druck auf den separaten „ M“-Taster in der Mittelkonsole kann der Fahrer in jedem Fahrprogramm den manuellen Getriebemodus aktivieren.

    Purer Sound: die AMG Performance Abgasanlage

    Der AMG GT C Roadster ist serienmäßig mit der AMG Performance Abgasanlage ausgestattet, um ein noch emotionaleres Sounderlebnis zu erhalten. Zwei stufenlos verstellbare Klappen modulieren den Abgassound des Mercedes-AMG GT C Roadsters authentisch und direkt. Die Klappen öffnen oder schließen abhängig vom gewählten AMG DRIVE SELECT Fahrprogramm, können aber auch über einen separaten Taster in der AMG DRIVE UNIT individuell gesteuert werden. In den Einstellungen „Comfort“ und „Sport“ ist der V8-typische, tieffrequente Sound komfortorientiert abgestimmt. In „Sport Plus“ und „RACE“ ist er deutlich emotionaler ausgeprägt. Die schaltbare AMG Performance Abgasanlage ist optional auch für den Mercedes-AMG GT Roadster erhältlich.

    Auch für die Roadster-Modelle: aktives Luftregelsystem aus dem AMG GT R

    Ein besonderes technisches Highlight übernehmen die beiden AMG Roadster-Varianten vom AMG GT R: das aktive Luftregelsystem. Senkrechte Lamellen, die sich im unteren Bereich der Frontschürze befinden, lassen sich per Elektromotor in circa einer Sekunde öffnen und schließen. Dadurch wird eine bedarfsgerechte Kühlung gewährleistet. Die stets optimale Stellung erfordert eine hochintelligente und schnelle Regelung.

    Im normalen Fahrbetrieb, ohne erhöhten Kühlluftbedarf, sind die Lamellen geschlossen, um den Luftwiderstand zu reduzieren und die Luft gezielt in Richtung Unterboden zu lenken. Erst wenn bestimmte Komponenten vordefinierte Temperaturen erreichen und der Luftbedarf besonders hoch ist, öffnen die Lamellen und lassen maximale Kühlluft zu den Wärmetauschern strömen.

    Ausdrucksstark: das kraftvolle Exterieur-Design

    Vom ausdrucksstarken AMG Panamericana Grill über die lange muskulöse Motorhaube bis hin zum breiten Heck verspricht der Zweisitzer schon im Stand das pure Sportwagenerlebnis. Der markante AMG Panamericana Grill betont die Nähe zum Motorsport: 15 verchromte, senkrechte Streben zitieren den Look des aktuellen Mercedes-AMG GT3 Kundensport-Rennwagens. Die neue Frontschürze verstärkt die Breitenwirkung und lässt das Fahrzeug noch satter auf der Straße stehen. Die großen äußeren Lufteinlässe stellen den Kühlluftbedarf des Antriebs sicher. Die ausgeprägte Fahrzeugschulter wirkt wie ein gespannter Muskel und vermittelt in Kombination mit den neuen 19" und 20" AMG Leichtmetallrädern im 5‑D oppelspeichen-Design reine Kraft und Dynamik.

    Breitenbetont und kraftvoll: die Heckgestaltung

    Aus der Heckperspektive fallen ebenfalls zahlreiche Neuerungen auf. Die neuen Seitenwände des AMG GT C Roadsters aus Aluminium verbreitern den offenen Zweisitzer im Vergleich zum AMG GT Roadster hinten um insgesamt 57 Millimeter. Das entspricht exakt dem Maß des AMG GT R. Die kraftvolle Form schafft im Vergleich zum AMG GT Roadster zudem Raum für die größeren Räder und für eine breitere Spur. Beide Maßnahmen erhöhen die Traktion und ermöglichen höhere Kurvengeschwindigkeiten. Die ebenfalls breiter ausgeformte Heckschürze des AMG GT C Roadsters verbessert mit großen äußeren Entlüftungsöffnungen den Luftstrom am Heck. Beiden Roadster-Varianten gemein ist der in den Kofferraumdeckel integrierte Heckspoiler. Dieser wird, abhängig vom gewählten Fahrprogramm, bei definierten Geschwindigkeiten elektrisch aus- und eingefahren.

    Höhere Steifigkeit und geringes Gewicht: intelligenter Materialmix

    Bei der Karosseriestruktur des AMG GT und GT C Roadsters setzt Mercedes-AMG ebenfalls auf einen intelligenten Materialmix. Chassis und die Karosserie sind aus Aluminium in verschiedenen Legierungen gefertigt, das Front-Deck hingegen besteht aus Magnesium. Dieses extrem leichte Element am Bug reduziert die Massenträgheit vor der Vorderachse und verbessert somit die Agilität.

    Bedingt durch die Roadster-Konstruktion wurde die steife Rohbaustruktur mit spezifischen Maßnahmen noch weiter verstärkt: etwa durch Seitenschweller mit größeren Wandstärken und mehr Kammern. Der Träger der Instrumententafel stützt sich über zusätzliche Streben am Windschutzscheibenrahmen ab, zudem versteift eine Domstrebe zwischen Verdeck und Tank die Hinterachse. Ein Querträger hinter den Sitzen nimmt das feststehende Überrollschutzsystem auf.

    Der Heckdeckel ist dank eines neuartigen Materialverbundes besonders leicht. Die tragende Struktur besteht aus SMC (Sheet Molding Compound) mit Carbonfasern. Diese Hightech-Kunststoffe zeichnen sich durch geringes Gewicht, hohe Stabilität und sehr gute Oberflächenbeschaffenheit aus. Die innovativen Werkstoffe wurden in der Mercedes-Benz TEC Fabrik in Sindelfingen entwickelt und gemeinsam mit den AMG Experten in Affalterbach zur Serienreife gebracht. In den neuen AMG Roadstern kommt die Materialkombination erstmals zum Einsatz.

    Einen intelligenten Materialeinsatz verfolgen die AMG Leichtbauexperten auch bei den sogenannten Radfangstreben, die aus Komposit-Material gefertigt sind. 50 Prozent leichter als entsprechende Bauteile aus Stahl, helfen die Komposit-Streben bei einem Unfall dabei, die Vorderräder im Rahmen der vorgesehenen Crashkinematik auf die Längsträger zu führen und dort zu verblocken.

    Mit Anleihen aus dem Motorsport: das AMG Sportfahrwerk

    Auch das AMG Sportfahrwerk verdeutlicht die Rennsport-Gene der neuen AMG Roadster. Dreieckslenker, Achsschenkel und Radträger an Vorder- und Hinterachse sind aus geschmiedetem Aluminium gefertigt, um die ungefederten Massen zu reduzieren. Zudem sind die Räder an doppelten Dreieckslenkern geführt. Die dadurch erzielte hohe Sturz- und Spursteifigkeit ermöglicht hohe Kurvengeschwindigkeiten und vermittelt dem Fahrer optimalen sowie hochpräzisen Fahrbahnkontakt bis in den weit oben angesiedelten Kurvengrenzbereich.

    Im Mercedes-AMG GT C Roadster ist das Sportfahrwerk mit der stufenlosen, adaptiven Verstelldämpfung AMG RIDE CONTROL kombiniert. Das System wird elektronisch geregelt und passt die Dämpfung an jedem Rad automatisch der jeweils aktuellen Fahrsituation, der Geschwindigkeit und dem Fahrbahnzustand an.

    Noch mehr Agilität: aktive Hinterachslenkung aus dem AMG GT R

    Noch feinfühliger reagiert der neue Mercedes-AMG GT C Roadster dank der serienmäßigen, aktiven Hinterachslenkung, die im Mercedes-AMG GT R ihr Debüt feierte. Das System bietet eine ideale Kombination aus Agilität und Stabilität – Fahreigenschaften, die normalerweise im Gegensatz zueinander stehen.

    Bis Tempo 100 km/h werden die Hinterräder in entgegengesetzter Richtung zu den Vorderrädern eingeschlagen. Der Mercedes-AMG GT C Roadster lenkt dadurch deutlich agiler in Kurven ein, macht noch mehr Fahrvergnügen und erfordert weniger Lenkarbeit. Im Alltag profitiert der Fahrer darüber hinaus vom reduzierten Wendekreis, beispielsweise beim Abbiegen oder Einparken.

    Fährt der AMG GT C Roadster schneller als 100 km/h, schlägt das System die Hinterräder analog zu den Vorderrädern ein. Dies verbessert spürbar die Fahrstabilität. Gleichzeitig baut sich bei Richtungswechseln die Seitenkraft an den Hinterrädern deutlich schneller auf, was die Reaktion auf Lenkbefehle beschleunigt. Der Fahrer registriert außerdem das hohe Grip- und Stabilitätsniveau des Mercedes-AMG GT C Roadsters bei schnellen Richtungswechseln ohne den sonst spürbaren Anlegeeffekt des Hecks.

    Serienmäßig an Bord: das Hinterachs-Sperrdifferenzial

    Serienmäßig verfügt der AMG GT C Roadster über ein elektronisch geregeltes Hinterachs-Sperrdifferenzial (Mercedes-AMG GT Roadster: mechanisches Sperrdifferenzial), das in das kompakte Getriebegehäuse integriert ist. Seine feinfühlige und schnelle Regelung verschiebt den fahrphysikalischen Grenzbereich weiter nach oben. Nicht nur die Traktion der Antriebsräder wird weiter verbessert, auch die Kurvengeschwindigkeiten im Grenzbereich steigen an.

    Hochwertig und exklusiv: das Interieur

    Das Interieur-Design setzt die besondere Formsprache des Exterieurs fort. Die Breitenbetonung der Instrumententafel wirkt wie ein kraftvoller Flügel. Die hohen Bordkanten, die konkav ausgeführten Türverkleidungen, die dynamisch ansteigende Mittelkonsole und die tiefe Sitzposition integrieren den Fahrer perfekt ins Cockpit. Erstmals ist die neue, helle Interieurausstattung mit Leder Exklusiv Nappa STYLE macchiato-beige erhältlich, die dem offenen Sportwagen noch mehr Individualität und Exklusivität verleiht.

    Mehr Seitenhalt und Komfort: die AMG Performance Sitze

    Die optional erhältlichen AMG Performance Sitze bieten mit den stärker konturierten Seitenwangen von Sitzfläche und Sitzlehne noch mehr Seitenhalt. Erstmals ist der AMG Performance Sitz außerdem optional mit der Kopfraumheizung AIRSCARF erhältlich, die den Open-Air-Spaß auch bei niedrigen Außentemperaturen zum Vergnügen macht. Der Luftausströmer ist nahtlos in den Bereich der Kopfstütze integriert. Um die individuellen Wünsche des Kunden zu erfüllen, kann die Temperatur der ausströmenden Warmluft in drei Stufen eingestellt werden.

    Wer auch an sehr heißen Sommertagen angenehm temperiert unterwegs sein möchte, wählt darüber hinaus die optionale Sitzklimatisierung, die ebenfalls erstmals exklusiv für den AMG Performance Sitz erhältlich ist. Die Intensität der Klimatisierung lässt sich auch in drei Stufen regeln.

    Druckvoller Sound im Innenraum: Externed Coupled Subwoofer

    Das Burmester® Surround-Soundsystem sowie das Burmester® High-End Surround-Soundsystem sorgen im AMG GT Roadster für ein besonderes Musikerlebnis. Beide Systeme profitieren von einer Innovation, die AMG zusammen mit Burmester entwickelt hat: den Externed Coupled Subwoofer (ECS). Das neue System zur druckvollen Basswiedergabe mit extrem tief reichendem Bassfundament macht den offenen Zweisitzer zur fahrenden Konzertbühne.

    Statt einer räumlich begrenzten Subwooferbox nutzt ECS den gesamten Fahrzeuginnenraum als Bassbox. Möglich macht dies eine spezielle Öffnung im hinteren rechten Radlauf. Der Subwoofer ist mit einem Port über diese Öffnung im Rohbau verbunden und überträgt darüber den eindrucksvollen Klang.

    Quelle: Daimler AG

    Mercedes-AMG E 43 4MATIC Limousine
    Motor

    Zylinderzahl/-anordnung 6/V, 4 Ventile pro Zylinder
    Hubraum cm3 2996
    Bohrung x Hub mm 88,0 x 82,1
    Nennleistung kW/PS 295/401 bei 6100/min
    Nenndrehmoment Nm 520 bei 2500-5000/min
    Verdichtungsverhältnis 10,7 : 1
    Gemischaufbereitung Mikroprozessorgesteuerte Benzineinspritzung, Aufladung mit zwei Abgasturboladern

    Kraftübertragung

    Antrieb Allradantrieb AMG Performance 4MATIC mit heckbetonter Momentenverteilung 31:69 (v:h)
    Getriebe 9G-TRONIC
    Übersetzungen Achsantrieb
    1. Gang
    2. Gang
    3. Gang
    4. Gang
    5. Gang
    6. Gang
    7. Gang
    8. Gang
    9. Gang
    Rückwärtsg.
    3,07
    5,35
    3,24
    2,25
    1,64
    1,21
    1,00
    0,86
    0,72
    0,60
    –4,80

    Fahrwerk

    Vorderachse Sportfahrwerk auf Basis AIR BODY CONTROL mit Dreilenkerachse, Mehrkammer-Luftfeder, Zweirohr-Gasdruckdämpfern und adaptiver Verstelldämpfung AMG RIDE CONTROL
    Hinterachse Sportfahrwerk auf Basis AIR BODY CONTROL mit Mehrlenkerachse, Mehrkammer-Luftfeder, Einrohr-Gasdruckdämpfern und adaptiver Verstelldämpfung AMG RIDE CONTROL
    Bremsanlage Hydraulische Zweikreis-Bremsanlage mit Unterdruckverstärker, Stufenhauptbremszylinder, vorn 360-mm-Scheibenbremsen innenbelüftet und gelocht, 4-Kolben-Aluminium-Festsattel; hinten 360-mm-Scheibenbremsen innenbelüftet und gelocht, 1-Kolben-Aluminium-Faustsattel; elektrische Feststellbremse, ABS, 3‑ Stufen-ESP®
    Lenkung Elektromechanische Sport-Parameter- Servolenkung mit Zahnstange, variabler Übersetzung (14,5:1 bei Nullstellung) und variabler Lenkkraftunterstützung
    Räder | Reifen v: 8,0 J x 19; h: 9,0 J x 19 | v: 245/40 ZR 19; h: 275/35 ZR 19

    Maße und Gewichte

    Radstand mm 2939
    Spurweite vorn/hinten mm 1628/1598
    Gesamt-Länge mm 4942
    Gesamt-Breite mm 1860
    Gesamt-Höhe mm 1447
    Wendekreis m 12,5
    Kofferraumvolumen* l 540
    Gewicht fahrfertig nach DIN** kg 1765
    Gewicht fahrfertig nach EG*** kg 1840
    Zuladung (Basis fahrf. nach EG) kg 575
    Zulässiges Gesamtgewicht kg 2415
    Tankinhalt/davon Reserve l 66/7

    Fahrleistungen und Kraftstoffverbrauch

    Beschleunigung 0-100 km/h s 4,6
    Höchstgeschwindigkeit km/h 250****
    Kraftstoffverbrauch innerorts/außerorts/kombiniert l/100 km 11,0-10,9/6,8-6,7/8,4-8,2
    CO2-Emissionen kombiniert g/km 192-187
    Effizienzklasse D

    * nach VDA-Messmethode; ** Kraftstoffbehälter zu 90% gefüllt, ohne Fahrer; *** Kraftstoffbehälter zu 90% gefüllt, mit Fahrer (75 kg); **** elektronisch begrenzt.


    Mercedes-AMG E 43 4MATIC T-Modell
    Motor

    Zylinderzahl/-anordnung 6/V, 4 Ventile pro Zylinder
    Hubraum cm3 2996
    Bohrung x Hub mm 88,0 x 82,1
    Nennleistung kW/PS 295/401 bei 6100/min
    Nenndrehmoment Nm 520 bei 2500-5000/min
    Verdichtungsverhältnis 10,7 : 1
    Gemischaufbereitung Mikroprozessorgesteuerte Benzineinspritzung, Aufladung mit zwei Abgasturboladern

    Kraftübertragung

    Antrieb Allradantrieb AMG Performance 4MATIC mit heckbetonter Momentenverteilung 31:69 (v:h)
    Getriebe 9G-TRONIC
    Übersetzungen Achsantrieb
    1. Gang
    2. Gang
    3. Gang
    4. Gang
    5. Gang
    6. Gang
    7. Gang
    8. Gang
    9. Gang
    Rückwärtsg.
    3,07
    5,35
    3,24
    2,25
    1,64
    1,21
    1,00
    0,86
    0,72
    0,60
    –4,80

    Fahrwerk

    Vorderachse Sportfahrwerk auf Basis AIR BODY CONTROL mit Dreilenkerachse, Mehrkammer-Luftfeder, Zweirohr-Gasdruckdämpfern und adaptiver Verstelldämpfung AMG RIDE CONTROL
    Hinterachse Sportfahrwerk auf Basis AIR BODY CONTROL mit Mehrlenkerachse, Mehrkammer-Luftfeder, Einrohr-Gasdruckdämpfern und adaptiver Verstelldämpfung AMG RIDE CONTROL
    Bremsanlage Hydraulische Zweikreis-Bremsanlage mit Unterdruckverstärker, Stufenhauptbremszylinder, vorn 360-mm-Scheibenbremsen innenbelüftet und gelocht, 4-Kolben-Aluminium-Festsattel; hinten 360-mm-Scheibenbremsen innenbelüftet und gelocht, 1-Kolben-Aluminium-Faustsattel; elektrische Feststellbremse, ABS, 3‑ Stufen-ESP®
    Lenkung Elektromechanische Sport-Parameter- Servolenkung mit Zahnstange, variabler Übersetzung (14,5:1 bei Nullstellung) und variabler Lenkkraftunterstützung
    Räder | Reifen v: 8,0 J x 19; h: 9,0 J x 19 | v: 245/40 ZR 19; h: 275/35 ZR 19

    Maße und Gewichte

    Radstand mm 2939
    Spurweite vorn/hinten mm 1600/1609
    Gesamt-Länge mm 4958
    Gesamt-Breite mm 1852
    Gesamt-Höhe mm 1461
    Wendekreis m 11,6
    Kofferraumvolumen* l 640-1820
    Gewicht fahrfertig nach DIN** kg 1855
    Gewicht fahrfertig nach EG*** kg 1930
    Zuladung (Basis fahrf. nach EG) kg 575
    Zulässiges Gesamtgewicht kg 2505
    Tankinhalt/davon Reserve l 66/7

    Fahrleistungen und Kraftstoffverbrauch

    Beschleunigung 0-100 km/h s 4,7
    Höchstgeschwindigkeit km/h 250****
    Kraftstoffverbrauch innerorts/außerorts/kombiniert l/100 km 11,1-11,0, 7,1-7,0, 8,6-8,4
    CO2-Emissionen kombiniert g/km 197-192
    Effizienzklasse D

    * nach VDA-Messmethode; ** Kraftstoffbehälter zu 90% gefüllt, ohne Fahrer; *** Kraftstoffbehälter zu 90% gefüllt, mit Fahrer (75 kg); **** elektronisch begrenzt.


    Quelle: Daimler AG

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    Mit ihrem markanten Exterieur-Design sind E 43 4MATIC Limousine und T‑Modell sofort als Mitglieder der AMG Familie zu erkennen. Prägende Elemente sind das eigenständige AMG Design sowie die spezifischen Leichtmetallräder. Sie unterstreichen die Progressivität und die Performance der Marke.

    Drei große Öffnungen in der Frontschürze unterstreichen den kraftvollen und selbstbewussten Auftritt. Zwei Querfinnen sowie der Frontsplitter sind in Silberchrom ausgeführt. Ein angedeuteter vertikaler Flic an den äußeren, schwarzen Gittern unterstützt die optische Präsenz und stellt einen Bezug zum Motorsport her. Der Diamantgrill mit verchromten Pins, die singuläre Querlamelle in Hochglanzschwarz mit Einlegern in Hochglanzchrom und das AMG Logo sind weitere Erkennungszeichen der E 43 4MATIC Modelle.

    Hochglanzschwarz lackierte und glanzgedrehte 19" AMG Leichtmetallräder im Fünf‑Doppelspeichen-Design dominieren die Seitenansicht. Die Formate sind vorn 8,0 J x 19 H2 ET20 und hinten 9,0 J x 19 H2 ET49 mit Bereifung vorn 245/40 ZR 19, hinten 275/35 ZR 19. Hinzu kommen sportliche Schwellerverkleidungen und die „ BITURBO 4MATIC“ Plakette auf den vorderen Kotflügeln.

    Auch das Heck mit Einsatz in Diffusoroptik setzt charakteristische Akzente und vermittelt mit zwei Endrohrblenden in Hochglanzchrom mit Mittelsteg eine besondere sportliche Ästhetik. Das Zierelement der Heckschürze ist in Silberchrom gehalten.

    Sportliche Ausprägung mit eigenständigen Details: das Interieur-Design

    Das Interieur bekräftigt die dynamische Ausrichtung der neuen E 43 4MATIC Modelle mit zahlreichen individuellen Details. Die durchgehende Applikation von Zierelementen in authentischen Materialien sowie einheitliche Farben und Materialien von der Instrumententafel bis in die Türverkleidungen führen zu einem Wrap-around-Effekt, der den Fahrer zur Einheit mit dem Fahrzeug werden lässt.

    Die vorherrschende Innenfarbe schwarz erhält mit roten Akzenten reizvolle Kontraste. Ideal für eine engagierte Fahrweise ist das unten abgeflachte Multifunktions-Sportlenkrad in Leder Nappa schwarz mit teilweiser Perforation und roten Ziernähten. Es verfügt über die neuen Touch Control Buttons zur Steuerung des gesamten Infotainments, ohne dass dafür die Hände vom Lenkrad genommen werden müssen.

    In den Sportsitzen finden Fahrer und Beifahrer dank des verbesserten Seitenhalts auch bei forcierter Fahrweise eine sichere Position. Die Polsterung in Ledernachbildung ARTICO/Mikrofaser DINAMICA schwarz mit roten Ziernähten (optional: Leder Nappa mit Zierstreifen in Mikrofaser DINAMICA und roter Paspel) verfügt über eine eigenständige Sitzgrafik und AMG Plaketten in den Sitzlehnen vorne. Passend zum Sitzdesign sind die Türmittelfelder und die Armaturentafel in Ledernachbildung ARTICO mit roten Ziernähten gestaltet. Aluminium-Sportpedale mit schwarzen Noppen, die schwarze Dachverkleidung und die roten Sicherheitsgurte setzen weitere sportliche Akzente.

    Das Widescreen-Cockpit mit hochauflösendem, farbigem Multifunktions-Doppeldisplay lässt sich individuell konfigurieren und zeigt eine eigenständige AMG Grafik. Hier lassen sich auch zahlreiche Fahrdynamikparameter anzeigen. Im AMG-spezifischen Bedienfeld der Mittelkonsole kann der Fahrer mit separaten Tasten die Funktionen für den manuellen Getriebemodus (Langzeit-M), die AMG RIDE CONTROL Verstelldämpfung und das 3-stufige ESP® anwählen.

    Sportlich betonte Wunschausstattungen

    Den sportlichen Charakter der E 43 4MATIC Modelle betonen auch die optional lieferbaren Wunschausstattungen: Sie reichen von AMG Performance Sitzen mit erhöhtem Seitenhalt über Nappa-Lederpolsterung, Carbon-Elementen im Interieur und Exterieur bis hin zu 20" Rädern im Bicolor-Design.

    • AMG Carbon-Paket Exterieur:
    • Außenspiegelgehäuse in Carbon
    • AMG Abrisskante in Carbon (Limousine)

    Quelle: Daimler AG

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    Für mehr Agilität, ein neutraleres Kurvenverhalten und höhere Traktion auch bei forciertem Einsatz haben die Affalterbacher Entwickler ein eigenständiges Sportfahrwerk auf Basis von AIR BODY CONTROL konstruiert. An der Vorderachse kommen eigenständige Achsschenkel und Traggelenke zum Einsatz; sämtliche Bauteile wurden hinsichtlich der Steifigkeit optimiert. Ein höherer negativer Sturz an der Vorderachse und an der Raumlenker-Hinterachse steigert die Querdynamik.

    Das Mehrkammer-Luftfederungssystem mit sportlichem Feder-Dämpfer-Setup und kontinuierlicher Verstelldämpfung kombiniert ausgezeichnete Fahrdynamik mit hohem Abrollkomfort. Eine Verhärtung der Federrate, zum Beispiel in Kurven oder beim Bremsen, reduziert wirkungsvoll Wankbewegungen. Die Elastokinematik wurde an beiden Achsen generell steifer ausgelegt. All diese Maßnahmen verbessern die Agilität und fördern die Dynamik. Die Dämpfung passt sich automatisch an jedem Rad jeweils der aktuellen Fahrsituation und dem Straßenzustand an. Dies geschieht schnell und präzise über getrennte Ventile für die Zug- und Druckrichtung in den Dämpfern. Außerdem lässt sich die Dämpferkennlinie in den drei Stufen „ Comfort, „Sport“ und „Sport Plus“ vorwählen und ermöglicht damit eine größere Spreizung zwischen hohem Langstreckenkomfort und sportlicher Fahrdynamik.

    Durch die pneumatische Rundum-Niveauregulierung erhalten die E 43 4MATIC Modelle ein konstantes, von der Zuladung unabhängiges Fahrzeugniveau. Um die Bodenfreiheit zu vergrößern, beispielsweise bei steilen Einfahrten in Tiefgaragen oder auf Rampen, kann das Niveau bei laufendem Motor im Stand oder auch während der Fahrt durch Tastendruck angehoben werden. Bei höheren Geschwindigkeiten wird das Niveau automatisch abgesenkt. Das verbessert die Fahrstabilität aufgrund des niedrigeren Schwerpunkts.

    Direkt und mit eindeutiger Rückmeldung: die Sport-Parameterlenkung

    Die elektromechanische Sport-Parameterlenkung ist in E 43 4MATIC Limousine und T-Modell variabel übersetzt. Sie überzeugt mit ihrer präzisen und sehr authentischen Rückmeldung. Die Lenkkraftunterstützung ist in zwei Abstimmungen „Comfort“ oder „ Sport“ wählbar. Die entsprechende Kennlinie wird abhängig vom gewählten DYNAMIC SELECT Fahrprogramm automatisch angesteuert oder lässt sich im Programm „Individual“ persönlich bestimmen. In „Sport“ erhöht sich das Handmoment, wodurch mehr Feedback über den Fahrzustand vermittelt wird.

    Standfest und zuverlässig: die Verbundbremsanlage

    Die groß dimensionierte Bremsanlage mit innenbelüfteten Verbundbremsscheiben verzögert die E 43 4MATIC Modelle zuverlässig und schnell. An der Vorderachse kommen gelochte und innenbelüftete Scheiben in der Größe 360 x 36 mm mit 4‑Kolben-Festsätteln und AMG Schriftzug zum Einsatz, an der Hinterachse gelochte und innenbelüftete Scheiben der Größe 360 x 26 mm mit 1-Kolben-Faustsätteln.


    Quelle: Daimler AG

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    Die AMG Ingenieure haben den 3,0-Liter-V6-Biturbomotor unter anderem mit zwei größeren Turboladern, höherem Ladedruck und entsprechend angepassten Software-Applikationen weiterentwickelt. Sie haben damit neben Leistung und Drehmoment auch die Dynamik und Drehfreude auf das AMG-typische Niveau gesteigert.

    Der AMG 3,0-Liter-V6-Biturbomotor zeichnet sich durch kraftvolle Leistung bei gleichzeitig niedrigen Verbrauchs- und Emissionswerten aus. Für die hohe Leistungsausbeute von 295 kW (401 PS) sind unter anderem neue, größere Turbolader und der auf 1,1 bar erhöhte Ladedruck verantwortlich. Die beiden Turbolader sind motornah verbaut und sprechen besonders spontan an.

    Die NANOSLIDE® Beschichtung der Zylinderlaufbuchsen wird auch in den Formel 1 V6 Hybrid Turbomotoren von MERCEDES-AMG PETRONAS angewendet. Sie ist besonders hart und damit verschleißarm, reduziert gleichzeitig aber auch die Reibung und trägt damit zur erhöhten Effizienz bei. Das Gleiche gilt für die strahlgeführte Mehrfacheinspritzung mit bis zu 200 bar Kraftstoffdruck. Optisch ist das AMG Triebwerk an der Motorabdeckung mit rotem Aluminium-Einleger und AMG Schriftzug zu erkennen.

    Automatikgetriebe 9G-TRONIC mit verkürzten Schaltzeiten

    In den neuen E 43 4MATIC Modellen kommt das Automatikgetriebe 9G-TRONIC zum Einsatz, das die Mercedes-AMG Entwickler für ein dynamischeres Fahrerlebnis speziell abgestimmt haben. Mit einer eigenständigen Software-Applikation konnten die Schaltzeiten des 9-Gang-Getriebes deutlich verkürzt werden. Durch die Mehrfachrückschaltung sind beim 9G-TRONIC schnelle Zwischenspurts möglich. Die Zwischengasfunktion erlaubt durch einen definierten Zündungseingriff emotionalere und schnellere Gangwechsel in den Fahrprogrammen „Sport“, „Sport Plus“ und „Manuell“.

    Über einen eigenen Taster in der Mittelkonsole kann der Modus „ Manuell“ angewählt werden. Das Schaltverhalten richtet sich nach dem angewählten Fahrprogramm und die Gangwechsel können nun über die serienmäßigen Schaltwippen am Lenkrad ausgeführt werden. Außerdem bleibt das Getriebe im jeweils gewählten Gang und schaltet nicht automatisch hoch, wenn die Motordrehzahl den Begrenzer erreicht. Damit lässt sich der E 43 in Abhängigkeit vom Schaltprogramm in einer großen Bandbreite von sehr komfortabel bis sehr sportlich bewegen.

    Heckbetont und agil: der Allradantrieb AMG Performance 4MATIC

    Der serienmäßige, permanente Allradantrieb AMG Performance 4MATIC in Limousine und T-Modell zeichnet sich durch die heckbetonte Verteilung der Antriebsmomente von 31 Prozent an die Vorderachse zu 69 Prozent an die Hinterachse aus. Diese Auslegung sorgt für gesteigerte Fahrdynamik und höhere Querbeschleunigung auf der Straße sowie verbesserte Traktion beim Beschleunigen.

    Das einstufige Verteilergetriebe des Allradantriebs wird als eigenes System an die 9G-TRONIC angeflanscht. Diese Add-on-Lösung macht es leichter, die Momenten-verteilung je nach Modell zu modifizieren und ermöglicht so eine noch individuellere Ausprägung der einzelnen Baureihen. Außerdem ist das neue System durch einen verbesserten Wirkungsgrad, geringere Reibung und reduziertes Gewicht noch effizienter. Durch die kompakte Bauform gibt es auch keine Einschränkungen bei den Platzverhältnissen für Passagiere und Gepäck.

    Charakteristik per Fingertipp: AMG DYNAMIC SELECT

    Mit den fünf DYNAMIC SELECT Fahrprogrammen „Eco“, „Comfort“, „ Sport“, „Sport Plus“ und „Individual“ lässt sich die Charakteristik der E 43 4MATIC Modelle per Fingertipp noch mehr individualisieren. Die Differenzierung reicht von effizient und komfortabel bis sehr sportlich. Dabei werden wichtige Parameter wie das Ansprechverhalten von Motor, Getriebe, Fahrwerk und Lenkung modifiziert. Unabhängig von den DYNAMIC SELECT Fahrprogrammen kann der Fahrer per „M“‑Taste direkt in den manuellen Modus wechseln, um ausschließlich über die Lenkradschaltpaddles zu schalten. Ebenso können auch die Fahrwerksstufen bei Bedarf extra angewählt werden.

    Die DYNAMIC SELECT Fahrprogramme „Sport“ und „Sport Plus“ sind bei E 43 4MATIC Limousine und T-Modell noch gezielter auf hohe Fahrdynamik ausgelegt. Dafür sorgen die agile Gaspedalkennlinie mit direktem Setup und die Schaltvorgänge mit verkürzten Schaltzeiten und Zwischengasfunktion bei Zurückschaltungen. Die erhöhte Leerlaufdrehzahl in „Sport Plus“ ermöglicht zudem besonders schnelles Anfahren und Beschleunigen aus dem Stand.

    Auf der anderen Seite senken im „Eco“-Programm die ECO Start-Stopp-Funktion und die Segelfunktion den Kraftstoffverbrauch: Nimmt der Fahrer im Bereich von 60 bis 160 km/h den Fuß vom Gaspedal, öffnet die Kupplung und der Motor wird vom Antriebsstrang abgekoppelt. Die Elektronik senkt gleichzeitig die Motordrehzahl auf Leerlaufniveau ab und der Fahrwiderstand wird um die Kompressions- und Reibungskräfte des Motors im Schubbetrieb reduziert.

    Das Fahrprogramm „Comfort“ unterstützt komfortables und verbrauchsoptimiertes Fahren unter anderem durch frühes Hochschalten und die aktive ECO Start-Stopp-Funktion. Fahrwerk und Lenkung sind komfortbetont abgestimmt.


    Quelle: Daimler AG

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    Mit E 43 4MATIC Limousine und T-Modell präsentiert Mercedes-AMG die neuen Mitglieder der aktuellen E-Klasse Familie. Sie bieten mit eigenständiger Technologie die markentypische Driving Performance, verknüpft mit markantem Design und hohem Alltagsnutzen. Das 3,0-Liter-Sechszylinder-Aggregat leistet dank neuer Turbolader und Softwareapplikationen 295 kW (401 PS). Der serienmäßige Allradantrieb AMG Performance 4MATIC vereint auch im E 43 optimale Traktion mit hoher Agilität, weil die Verteilung der Antriebsmomente mit 31:69 Prozent von Vorder- zu Hinterachse heckbetont ausgelegt ist. Das Automatikgetriebe 9G-TRONIC mit verkürzten Schaltzeiten, das neu abgestimmte Sportfahrwerk auf Basis der Luftfederung AIR BODY CONTROL und die direkter übersetzte Lenkung garantieren ebenfalls puren Fahrspaß. Das dynamische Exterieurdesign und das sportliche Interieur unterstreichen die Zugehörigkeit zur AMG Familie.

    „Mit unseren neuen 43er Modellen haben wir unser Angebot für Performance-orientierte Kunden deutlich ausgebaut und damit zahlreiche neue Einstiegs­möglichkeiten in die Welt von Mercedes-AMG geschaffen. Die neue E 43 4MATIC Limousine und das neue E 43 4MATIC T-Modell ergänzen dieses umfangreiche Portfolio um besonders vielseitige Alternativen für Business und Freizeit“, so Tobias Moers, Vorsitzender der Geschäftsführung der Mercedes-AMG GmbH.

    Mercedes-AMG hat bei beiden Modellen die Leistung des 3,0-Liter-Sechszylinders mit Hilfe zweier größerer Turbolader und darauf abgestimmter Motor- und Getriebesoftware auf 295 kW (401 PS) gesteigert. Das maximale Drehmoment von 520 Newtonmetern steht bereits ab 2.500/min zur Verfügung.

    Dieses Package garantiert Fahrleistungen auf dem Niveau eines Sportwagens inklusive eines spürbar sportlichen Ansprechverhaltens: Den Sprint aus dem Stand auf Tempo 100 km/h absolviert die Limousine in 4,6 Sekunden, das T-Modell in 4,7 Sekunden, die Geschwindigkeit wird jeweils bei 250 km/h elektronisch abgeregelt.

    Die Daten im Überblick:

    Mercedes-AMG E 43 4MATIC Limousine Mercedes-AMG E 43 4MATIC T-Modell
    Motor V6 Biturbo V6 Biturbo
    Hubraum 2.996 cm3 2.996 cm3
    Leistung 295 kW (401 PS) bei 6.100/min 295 kW (401 PS) bei 6.100/min
    Max. Drehmoment 520 Nmbei 2.500-5.000/min 520 Nmbei 2.500-5.000/min
    Kraftstoffverbrauch innerorts/außerorts/ kombiniert 10,9/6,7/8,2 l/100 km 11,0/7,0/8,4 l/100 km
    CO2-Emission kombiniert 187 g/km 192 g/km
    Effizienzklasse D D
    Leergewicht (nach DIN/ EG) 1.765 kg*/1.840 kg** 1.855 kg*/1.930 kg**
    Beschleunigung 0-100 km/h 4,6 s 4,7 s
    Höchstgeschwindigkeit 250 km/h*** 250 km/h***

    * fahrfertiger Zustand, Kraftstoffbehälter zu 90 % gefüllt, ohne Fahrer; ** fahrfertiger Zustand, Kraftstoffbehälter zu 90 % gefüllt, mit Fahrer (75 kg); *** elektronisch begrenzt


    Quelle: Daimler AG

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    50. Rennwochenende der DTM auf dem Nürburgring: Kollision kostet Daniel Juncadella Topergebnis

    • Paul Di Resta (Mercedes-AMG C 63 DTM) und Lucas Auer (BWT Mercedes-AMG C 63 DTM) fuhren auf die Plätze sechs und sieben
    • Robert Wickens (SILBERPFEIL Energy Mercedes-AMG C 63 DTM) und Maximilian Götz (Mercedes-AMG C 63 DTM) belegten die Ränge neun und zehn
    • Unverschuldete Kollisionen brachten Daniel Juncadella (Mercedes-AMG C 63 DTM) und Gary Paffett (EURONICS Mercedes-AMG C 63 DTM) um eine Chance auf Punkte
    • Paul Di Resta: „Es war ein harter Tag, aber angesichts der Zusatzgewichte ist P6 ein gutes Ergebnis.“
    • Ulrich Fritz: „Dani hätte eventuell noch um ein Podium kämpfen können, wurde aber in Folge einer unverschuldeten Kollisionum den Lohn seiner harten Arbeit gebracht.“


    Kein guter Nachmittag für das Mercedes-AMG DTM Team beim „ Goldenen Jubiläum“ der DTM auf dem Nürburgring: In einem Rennen, das von mehreren Kollisionen gekennzeichnet war, belegten Paul Di Resta (Mercedes-AMG C 63 DTM) und Lucas Auer (BWT Mercedes-AMG C 63 DTM) die Plätze sechs und sieben.

    Der Österreicher Lucas Auer bestritt in der Eifel sein 30. DTM-Rennen. Im Qualifying erzielte er seine dritte Pole Position in der DTM – und die zweite auf dieser Strecke. Für das Rennen erhielt er allerdings eine Zurückversetzung um fünf Startplätze, weil er im zweiten Lauf in Moskau seine dritte Verwarnung in dieser Saison erhalten hatte.

    Robert Wickens (SILBERPFEIL Energy Mercedes-AMG C 63 DTM) und Maximilian Götz (Mercedes-AMG C 63 DTM) beendeten den 13. Saisonlauf auf den Positionen neun und zehn. Für Wickens bedeutet der neunte Platz eine kleine Schadensbegrenzung im Titelkampf. Mit 120 Punkten liegt er nach 13 Rennen weiterhin auf dem zweiten Gesamtrang hinter dem Führenden Marco Wittmann (BMW) mit 155 Punkten.

    DTM-Rookie Felix Rosenqvist (FREE MEN’S WORLD Mercedes-AMG C 63 DTM) und Lokalmatador Christian Vietoris (BWT Mercedes-AMG C 63 DTM) kamen auf den Rängen zwölf und dreizehn ins Ziel.

    Daniel Juncadella (Mercedes-AMG C 63 DTM) lag eine gute Viertelstunde vor Rennende auf Position vier und hatte Chancen auf einen Podestplatz. In einem spannenden Mehrkampf wurde der Spanier jedoch von Bruno Spengler (BMW) getroffen, drehte sich und fiel weit zurück. Er beendete das Rennen auf Platz 17. Spengler erhielt für das Verursachen der Kollision eine Durchfahrtsstrafe.

    Gary Paffett (EURONICS Mercedes-AMG C 63 DTM) kämpfte in der Schlussphase des Rennens mit Timo Scheider (Audi) um einen Punkteplatz. Dabei wurde Paffett im Zweikampf von hinten getroffen und in einen Dreher gezwungen. Er überquerte die Ziellinie in Folge dessen auf Platz 19.

    Ein Blick auf Rennen 2: Der 14. Saisonlauf der DTM startet am Sonntag um 15:13 Uhr MESZ (ab 15:00 Uhr MESZ live in der ARD). Zuvor finden bereits um 10:40 MESZ Uhr das 3. Freie Training und um 12:50 MESZ Uhr das 2. Qualifying (ab 12:45 MESZ Uhr live in One) statt. Der Mercedes-AMG DTM Race Hub bietet während jedes Rennwochenendes unter mercedes.me/racehubdtm u.a. Live-Timing-Daten, Live-Kommentare, Fan-Votings und exklusive Videos mit Thore Schölermann hinter den Kulissen des Mercedes-AMG DTM Teams.

    Stimmen zum Rennen

    Paul Di Resta (30 Jahre, Schottland):

    • 6. Platz
    • Startnummer: 3
    • Team: Mercedes-AMG (Mercedes-AMG DTM Team HWA)
    • Fahrzeug: Mercedes-AMG C 63 DTM


    „Insgesamt ein ordentlicher Tag. Angesichts der Zusatzgewichte ist P6 ein gutes Ergebnis. Wenn wir uns morgen ungefähr genauso schlagen, können wir denke ich zufrieden sein. Es war ein harter Tag, aber ich kann daraus etwas Positives mitnehmen.“

    Lucas Auer (21 Jahre, Österreich):

    • 7. Platz
    • Startnummer: 22
    • Team: BWT Mercedes-AMG (Mercedes-AMG DTM Team Mücke)
    • Fahrzeug: BWT Mercedes-AMG C 63 DTM


    „Das Qualifying lief super. Im Rennen hatte ich zu Beginn ein paar Schwierigkeiten. Leider habe ich den Start nicht richtig hinbekommen. Das müssen wir uns jetzt genau ansehen. Denn wenn der Start nicht ganz klappt, ist es ein Desaster auf der ersten Runde. Wenn wir das verbessern, können wir morgen mehr erreichen.“

    Robert Wickens (27 Jahre, Kanada):

    • 9. Platz
    • Startnummer: 6
    • Team: SILBERPFEIL Energy Mercedes-AMG (Mercedes-AMG DTM Team HWA)
    • Fahrzeug: SILBERPFEIL Energy Mercedes-AMG C 63 DTM


    „Das war heute leider nicht unser Tag. Ich habe es im Qualifying nicht zusammenbekommen. Das war mein großes Problem. Im Rennen war dann die Pace einfach nicht da. Das müssen wir jetzt genau analysieren. Ich hatte einen guten Start und lag in den Punkterängen. Das war mein Hauptziel. Aber ich hatte mit dem Auto zu kämpfen und kam einfach nicht weiter nach vorne. Nach all dem muss ich mit P9 zufrieden sein, aber mit Blick auf die Meisterschaft war es ein enttäuschender Tag.“

    Maximilian Götz (30 Jahre, Deutschland):

    • 10. Platz
    • Startnummer: 84
    • Team: Mercedes-AMG (Mercedes-AMG DTM Team HWA)
    • Fahrzeug: Mercedes-AMG C 63 DTM


    „Am Start ist es etwas blöd gelaufen. Ich habe sehr gut reagiert und dachte, dass es ein Frühstart sei. Deshalb habe ich den Start abgebrochen und dadurch zwei Positionen auf der ersten Runde verloren. Am Ende musste ich mich auf Position zehn nach hinten verteidigen. Mein Auto war leicht angeschlagen, aber schlussendlich ist P10 okay. Es wäre jedoch noch mehr drin gewesen, wenn ich am Start besser weggekommen wäre.“

    Felix Rosenqvist (24 Jahre, Schweden):

    • 12. Platz
    • Startnummer: 88
    • Team: EURONICS / FREE MEN'S WORLD Mercedes-AMG (Mercedes-AMG DTM Team ART)
    • Fahrzeug: FREE MEN'S WORLD Mercedes-AMG C 63 DTM


    „Ich hatte nicht den besten Start, weil meine Räder zu stark durchdrehten. Deswegen beendete ich die erste Runde knapp außerhalb der Top-10. Danach versuchte ich, meinen Teamkollegen zu helfen. Das Auto war recht gut, aber ich muss noch viel lernen. Manchmal treffe ich im Rennen noch falsche Entscheidungen. Mit etwas mehr Erfahrung kann ich das DRS vielleicht cleverer einsetzen. P12 ist angesichts des Rennverlaufs aber nicht allzu schlecht.“

    Christian Vietoris (27 Jahre, Deutschland):

    • 13. Platz
    • Startnummer: 8
    • Team: BWT Mercedes-AMG (Mercedes-AMG DTM Team Mücke)
    • Fahrzeug: BWT Mercedes-AMG C 63 DTM


    „Nachdem das Wochenende gut angefangen hatte, war das nicht das Resultat, das wir uns erwartet hatten. Im Qualifying wurde ich aufgehalten. Das hat mich mindestens die zweite Startreihe gekostet, vielleicht sogar die erste. Wenn du dann weiter hinten startest, kommst du leider nicht mehr nach vorne. Trotzdem war es ein spannendes Rennen mit vielen Zweikämpfen. Leider hat mir das Qualifying den Samstag kaputt gemacht.“

    Daniel Juncadella (25 Jahre, Spanien):

    • 17. Platz
    • Startnummer: 12
    • Team: SILBERPFEIL Energy Mercedes-AMG (Mercedes-AMG DTM Team HWA)
    • Fahrzeug: Mercedes-AMG C 63 DTM


    „Schade, heute hätte ein guter Tag für mich werden können. Das Rennen hat mir sehr viel Spaß gemacht. Ich hatte einen Mega-Start und war in der ersten Kurve schon Dritter. Diesen Platz konnte ich aber leider nicht halten. Meine Pace war gut und ich habe mir mein DRS für das Ende des Rennens aufgehoben. Dann gab es ein bisschen Chaos und ich konnte mich auf Platz vier verbessern und war kurzzeitig sogar Dritter. Aber danach wurde ich von Bruno angeschoben. Er hat sich verbremst und dafür bei mir entschuldigt. Das war Pech. So läuft es im Rennsport eben manchmal.“

    Gary Paffett (35 Jahre, England):

    • 19. Platz
    • Startnummer: 2
    • Team: EURONICS / FREE MEN'S WORLD Mercedes-AMG (Mercedes-AMG DTM Team ART)
    • Fahrzeug: EURONICS Mercedes-AMG C 63 DTM


    „Ich startete von Platz 14 direkt hinter Robert. Damit war mein Ziel klar. Ich wollte ihm folgen und vielleicht so ein paar Punkte mitnehmen. Zur Rennmitte lag Timo Scheider hinter Robert und versuchte, ihn zu überholen. Dabei verlor er in Kurve zwei etwas an Speed und ich ging innen in Kurve drei an ihm vorbei. Danach hat er mich in Kurve vier einfach abgeschossen. Er hat dafür eine Strafe erhalten, aber ohne den Zwischenfall hätte ich eine Chance auf Punkte gehabt. So gab es keine.“

    Ulrich Fritz, Mercedes-AMG DTM Teamchef:

    „Ehrlicherweise muss man sagen, dass wir heute mit stumpfen Waffen gekämpft haben. Das Zusatzgewicht, das wir nach dem Qualifying erhalten haben, war schlicht zu viel, um im Rennen etwas auszurichten. Dani hätte eventuell noch um ein Podium kämpfen können, wurde aber in Folge einer unverschuldeten Kollision um den Lohn seiner harten Arbeit gebracht. Trotzdem werden wir natürlich unser Bestes tun, um morgen wieder mit mehr Fahrzeugen zu punkten.“

    Rennergebnis: Top-10

    Pos Fahrer Marke Zeit/Rückstand
    1 Marco Wittmann BMW 42:47.780
    2 Tom Blomqvist BMW +07.136
    3 Jamie Green Audi +09.031
    4 Edoardo Mortara Audi +09.783
    5 Timo Glock BMW +11.768
    6 Paul Di Resta Mercedes-AMG +15.256
    7 Lucas Auer Mercedes-AMG +16.086
    8 Maxime Martin BMW +23.232
    9 Robert Wickens Mercedes-AMG +32.197
    10 Maximilian Götz Mercedes-AMG +34.656

    Fahrerwertung

    Pos Fahrer Marke Punkte
    1 Marco Wittmann BMW 155
    2 Robert Wickens Mercedes-AMG 120
    (...)
    5 Paul Di Resta Mercedes-AMG 100
    (...)
    10 Gary Paffett Mercedes-AMG 67
    (...)
    12 Lucas Auer Mercedes-AMG 50
    (...)
    15 Christian Vietoris Mercedes-AMG 42
    (...)
    17 Maximilian Götz Mercedes-AMG 17
    (...)
    22 Daniel Juncadella Mercedes-AMG 4
    (...)
    24 Esteban Ocon Mercedes-AMG 2
    25 Felix Rosenqvist Mercedes-AMG 1

    Herstellerwertung

    Pos Marke Punkte
    1 BMW 493
    2 Audi 417
    3 Mercedes-AMG 403

    Teamwertung

    Pos Team Punkte
    1 BMW Team RMG 213
    (...)
    5 SILBERPFEIL Energy Mercedes-AMG 124
    6 Mercedes-AMG 117
    (...)
    8 BWT Mercedes-AMG 92
    (...)
    10 EURONICS/FREE MEN'S WORLD Mercedes-AMG 70

    Quelle: Daimler AG

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    „Seit dem erfolgreichen Anlauf der neuen E-Klasse im Februar produzieren wir im Werk Sindelfingen die intelligenteste Business-Limousine der Welt. Wir sind stolz darauf, nun auch den intelligentesten Kombi in Top-Qualität hier am Standort zu fertigen“ , so Michael Bauer. „Dank der jahrzehntelangen Erfahrung und Kompetenz unserer Mannschaft haben wir es geschafft, zwei Modellwechsel innerhalb weniger Monate zu realisieren. Dafür hat jeder einzelne Mitarbeiter ein Höchstmaß an Einsatzbereitschaft gezeigt.“

    Mit dem Produktionsstart des neuen E-Klasse T-Modells wird die Kombilimousine bereits in der sechsten Modellgeneration gebaut. Ihre Erfolgsgeschichte begann 1978 mit der Serienfertigung des T-Modells der Baureihe 123 im Werk Bremen. Seit 1996 wird das T-Modell der E-Klasse in Sindelfingen gefertigt. Insgesamt wurden mehr als eine Million E-Klasse T-Modelle produziert.

    Die neue E-Klasse setzt als intelligenteste Business-Limousine der Welt neue Maßstäbe bei Sicherheit, Komfort und Fahrerentlastung. Im T-Modell kommen alle technischen Innovationen zum Einsatz, die auch die E-Klasse Limousine auszeichnen. Serienmäßig an Bord ist der Aktive Brems-Assistent. Er warnt den Fahrer bei drohender Kollisionsgefahr mit Fahrzeugen und querenden Fußgängern, unterstützt ihn bei Notbremsungen optimal und greift notfalls durch eine autonome Bremsung ein. Mit dem DRIVE PILOT geht Mercedes-Benz den nächsten Schritt auf dem Weg zum autonomen Fahren. Er kann als Abstands-Pilot DISTRONIC auf Autobahnen und Landstraßen nicht nur automatisch den korrekten Abstand zu vorausfahrenden Fahrzeugen halten, sondern ihnen auch erstmals im Geschwindigkeitsbereich bis 210 km/h folgen. Darüber hinaus ermöglicht der Remote Park-Pilot, das Fahrzeug von außen via Smartphone-App in Garagen und Parklücken ein- und auszuparken und gewährleistet damit selbst bei sehr engen Parklücken ein komfortables Aus- und Einsteigen. Neben innovativen Technologien beeindruckt der intelligente Kombi auch mit einem überzeugenden Raumkonzept: Mit einem Fassungsvermögen von 670 bis 1.820 Liter zählt der Laderaum des E‑Klasse T-Modells zu den größten im Segment.

    Für Kunden ist das neue E-Klasse T-Modell seit dem 15. Juli 2016 bestellbar.

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    Affalterbach. Mercedes-AMG erweitert erneut sein Produktportfolio mit einem sehr dynamischen Modell: Das neue GLC 43 4MATIC Coupé* verknüpft sportlich-elegantes Design mit der markentypischen Driving Performance und den Vorteilen eines SUV bei Sitzposition, Innenraumvariabilität sowie Traktion auch abseits befestigter Wege. Der 270 kW (367 PS) starke 3,0‑L iter-V6-Biturbomotor, das Automatikgetriebe 9G‑TRONIC mit verkürzten Schaltzeiten und der heckbetont ausgelegte Allradantrieb AMG Performance 4MATIC bilden die Basis für ein besonders agiles On-Road-Fahrerlebnis. Dazu trägt auch das eigenständige Sportfahrwerk auf Basis der Mehrkammer-Luftfederung AIR BODY CONTROL mit adaptiver Verstelldämpfung wesentlich bei. Auf der anderen Seite erlaubt das GLC 43 4MATIC Coupé auch gelegentliche Off-Road-Ausflüge: Die Bodenfreiheit lässt sich per Tastendruck erhöhen, und die pneumatische Rundum-Niveauregulierung sorgt jederzeit für ein konstantes Fahrzeugniveau.

    „Das neue GLC 43 4MATIC Coupé zeichnet sich durch hohe Agilität und sportliche Fahrdynamik aus. Mit dem expressiven Design und dem hohen Alltagsnutzen spricht das Coupé neue Zielgruppen an“, so Tobias Moers, Vorsitzender der Geschäftsführung der Mercedes‑A MG GmbH.

    Das SUV-Coupé erfüllt sehr unterschiedliche Aufgaben mit Bravour: Das unverwechselbare Design sticht aus der Masse hervor, ohne aufdringlich zu sein, die sportwagen-ähnlichen Fahrleistungen weisen das Coupé als reinrassiges Performance Car aus, und die per Tastendruck wählbaren Komforteinstellungen machen es zum zuverlässigen Begleiter unter allen Bedingungen. Den Sprint aus dem Stand auf Tempo 100 km/h absolviert das GLC 43 4MATIC Coupé in 4,9 Sekunden, die Geschwindigkeit wird bei 250 km/h elektronisch abgeregelt.

    * Kraftstoffverbrauch kombiniert: 8,4 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 192 g/km

    Die Daten im Überblick:

    Mercedes-AMG GLC 43 4MATIC Coupé
    Motor 3,0-Liter-V6 mit Direkteinspritzung und Biturbo-Aufladung
    Hubraum 2996 cm3
    Leistung 270 kW (367 PS) bei 5500-6000/min
    Max. Drehmoment 520 Nm bei 2500-4500/min
    Antrieb Allradantrieb AMG Performance 4MATIC mit heckbetonter Momentenverteilung 31:69
    Getriebe Automatikgetriebe 9G‑TRONIC mit verkürzten Schaltzeiten
    Kraftstoffverbrauch innerorts/außerorts/kombiniert 10,9/7,0/8,4 l/100 km
    CO2-Emissionen kombiniert 192 g/km
    Effizienzklasse D
    Gewicht (DIN/EG) 1780*/1855**
    Beschleunigung 0-100 km/h 4,9 s
    Höchstgeschwindigkeit 250 km/h***


    *Leergewicht fahrfertig nach DIN ohne Fahrer; **Leergewicht fahrfertig nach EG inklusive Fahrer (75 kg); *** elektronisch abgeregelt

    Spontan und kraftvoll: der AMG 3,0-Liter-V6-Biturbomotor

    Der 3,0-Liter-V6-Biturbomotor kommt in zahlreichen AMG Performance Modellen zum Einsatz. Er liefert 270 kW (367 PS) Höchstleistung sowie ein maximales Drehmoment von 520 Newtonmeter. Die beiden Turbolader sind motornah verbaut und sprechen besonders spontan an. Für die Leistungsausbeute ist unter anderem der auf 1,1 bar erhöhte Ladedruck verantwortlich. Die NANOSLIDE® Beschichtung der Zylinderlaufbuchsen wird auch in den Formel 1 Motoren von MERCEDES-AMG PETRONAS angewendet. Sie ist besonders hart und damit verschleißarm, reduziert gleichzeitig auch die Reibung und trägt damit zur erhöhten Effizienz bei. Das Gleiche gilt für die strahlgeführte Mehrfacheinspritzung mit bis zu 200 bar Kraftstoffdruck. Optisch ist das Triebwerk an der Motorabdeckung mit rotem Aluminium-Einleger und dem AMG Logo zu erkennen.

    Kurze Schaltzeiten, hohe Effizienz: das 9G-TRONIC Automatikgetriebe

    Im neuen GLC 43 4MATIC Coupé kommt das Automatikgetriebe 9G-TRONIC zum Einsatz, das die Mercedes-AMG Entwickler für ein dynamischeres Fahrerlebnis speziell abgestimmt haben. Mit einer eigenständigen Software-Applikation konnten die Schaltzeiten des 9-Gang-Getriebes deutlich verkürzt werden. Durch die Mehrfachrückschaltung sind bei der 9G-TRONIC schnelle Zwischenspurts möglich. Die Zwischengasfunktion erlaubt durch einen definierten Zündungseingriff emotionalere und schnellere Gangwechsel in den Fahrprogrammen „Sport“, „Sport Plus“ und „ Manuell“.

    Über einen eigenen Taster in der Mittelkonsole kann der Modus „ Manuell“ angewählt werden. Das Schaltverhalten richtet sich nach dem angewählten Fahrprogramm, und die Gangwechsel können nun über die serienmäßigen Schaltwippen am Lenkrad ausgeführt werden. Außerdem bleibt das Getriebe im jeweils gewählten Gang und schaltet nicht automatisch hoch, wenn die Motordrehzahl den Begrenzer erreicht.

    Mehr Agilität: das Sportfahrwerk auf Basis AIR BODY CONTROL

    Für mehr Agilität, ein neutraleres Kurvenverhalten und höhere Traktion auch bei forciertem Einsatz haben die Affalterbacher Entwickler ein eigenständiges Sportfahrwerk auf Basis der volltragenden Mehrkammer-Luftfederung AIR BODY CONTROL konstruiert. An der Vierlenker-Vorderachse kommen eigenständige Achsschenkel und Traggelenke zum Einsatz; sämtliche Bauteile wurden hinsichtlich der Steifigkeit optimiert. Ein höherer negativer Sturz an der Vorderachse und an der Raumlenker-Hinterachse steigert die Querdynamik. Die Elastokinematik wurde an beiden Achsen generell steifer ausgelegt. Diese Maßnahmen verbessern in Summe die Agilität und fördern die Dynamik.

    Das Dreikammer-Luftfederungssystem mit sportlichem Feder-Dämpfer-Setup und kontinuierlicher Verstelldämpfung kombiniert ausgezeichnete Fahrdynamik mit hohem Abrollkomfort. Die Federelemente in ebenso leichter wie belastungsfähiger Composite-Bauart senken das Systemgewicht im Vergleich zu herkömmlichen Luftfederungen.

    Die AMG Entwickler haben über eine spezielle Matrix vier Federraten definiert, die je nach gewähltem Fahrprogramm und dem aktuellen Fahrzustand geschaltet werden. Im Programm „Comfort“ ist das Fahrverhalten neutral bis minimal untersteuernd. In „Sport“ fährt sich das GLC 43 4MATIC Coupé durch die härtere Federrate deutlich dynamischer mit geringeren Wankbewegungen. In „Sport Plus“ sind Agilität und Kurvenwilligkeit weiter erhöht, weil Vorder- und Hinterachse mit unterschiedlichen Federraten gefedert werden.

    Bei plötzlichen Lastwechseln, in schnellen Kurven, beim starken Beschleunigen oder kräftigen Bremsen wird die Federrate automatisch gezielt an Vorder- oder Hinterachse verhärtet. Dies reduziert wirkungsvoll Wank- und Nickbewegungen und stabilisiert das Fahrzeug.

    Die ebenfalls spezifisch angepasste adaptive Verstelldämpfung lässt sich in den drei Stufen „Comfort, „Sport“ und „Sport Plus“ anwählen. Das vergrößert die Spreizung zwischen hohem Langstreckenkomfort und sportlicher Fahrdynamik.

    Das GLC 43 4MATIC Coupé ist mit der AIR BODY CONTROL Federung auch für gelegentliche Ausflüge in unbefestigtes Terrain geeignet: Das Fahrzeugniveau wird nicht nur permanent auf eine konstante Höhe eingeregelt, es lässt sich auch für mehr Bodenfreiheit per Tastendruck erhöhen – auch während der Fahrt. Die Wattiefe von 300 Millimetern und die Überhangwinkel von 19,8 Grad vorn und 20,8 Grad hinten beweisen die Offroad-Tauglichkeit des SUV-Coupés. Als Zugfahrzeug ist es ebenfalls geeignet: Gebremst dürfen bis zu 2460 Kilogramm gezogen werden.

    Heckbetont und agil: der Allradantrieb AMG Performance 4MATIC

    Der serienmäßige Allradantrieb AMG Performance 4MATIC verbindet bestmögliche Traktion, AMG-typische Fahrdynamik und ein Höchstmaß an Fahrspaß. Das System zeichnet sich durch die heckbetonte Momentenverteilung von 31 Prozent an der Vorderachse zu 69 Prozent an der Hinterachse aus. Diese Auslegung sorgt für mehr Fahrdynamik und höhere Querbeschleunigung auf der Straße sowie verbesserte Traktion, denn sie nutzt die beim Beschleunigen auftretende dynamische Achslastverschiebung Richtung Hinterachse, um dort mehr Antriebsmoment abzusetzen. Eine Lamellenkupplung mit 50 Nm Sperrwirkung garantiert speziell auf Schnee und Eis, dass sich das Kraftschlusspotenzial aller vier Räder voll entfaltet. Auf unterschiedlich griffige Fahrbahnbeläge reagiert der Allradantrieb mit gezielten Bremseingriffen an einem Rad, um auch dann optimale Traktion zu gewährleisten.

    Charakteristik per Fingertipp: AMG DYNAMIC SELECT

    Mit den fünf DYNAMIC SELECT Fahrprogrammen Eco, Comfort, Sport, Sport Plus und Individual lässt sich die Charakteristik des GLC 43 4MATIC Coupés per Fingertipp noch mehr individualisieren. Die weite Spreizung reicht von effizient und komfortbetont bis extrem sportlich. Dabei werden wichtige Parameter wie das Ansprechverhalten von Motor, Getriebe, Fahrwerk und Lenkung modifiziert. Unabhängig von den DYNAMIC SELECT Fahrprogrammen kann der Fahrer per „M“‑Taste direkt in den manuellen Modus wechseln, um ausschließlich über die Lenkradschaltpaddles zu schalten.

    Die DYNAMIC SELECT Fahrprogramme „Sport“ und „Sport Plus“ sind beim GLC 43 4MATIC Coupé noch stärker auf Fahrdynamik ausgelegt als bei den Serienmodellen. Dafür sorgen die agilere, direktere Gaspedalkennlinie und die emotionaleren Schaltvorgänge mit verkürzten Schaltzeiten, Zwischengasfunktion und Zylinderausblendung. Die höhere Leerlaufdrehzahl ermöglicht zudem noch schnelleres Anfahren und Beschleunigen aus dem Stand.

    Um die Effizienz zu erhöhen, senken auf der anderen Seite im „ Eco“-Programm die ECO Start-Stopp-Funktion und die Segelfunktion den Kraftstoffverbrauch: Nimmt der Fahrer im Bereich von 60 bis 160 km/h den Fuß vom Gaspedal, öffnet die Kupplung und der Motor wird vom Antriebsstrang abgekoppelt. Die Elektronik senkt die Motordrehzahl auf Leerlaufniveau ab, und der Fahrwiderstand wird um die Kompressions- und Reibungskräfte des Motors im Schubbetrieb reduziert.

    Der „Comfort“-Modus sorgt für ein besonders komfortables Abrollen. Damit auch in diesem Modus die höchstmögliche Fahrsicherheit gewährleistet werden kann, passen sich beispielsweise bei plötzlichen Ausweichmanövern die Feder- und Dämpferkräfte sofort an.

    Direkt und mit eindeutiger Rückmeldung: die Sport-Parameterlenkung

    Die Sport-Parameterlenkung ist im GLC 43 4MATIC Coupé variabel übersetzt. Sie überzeugt mit ihrer präzisen und sehr authentischen Rückmeldung. Die Lenkkraftunterstützung ist in den zwei Stufen „ Comfort“ oder „Sport“ abgestimmt. Die entsprechende Kennlinie wird abhängig vom gewählten DYNAMIC SELECT Fahrprogramm automatisch angesteuert oder lässt sich im Programm „Individual“ persönlich bestimmen.

    Die groß dimensionierte Bremsanlage mit innenbelüfteten Verbundbremsscheiben verzögert das Performance SUV-Coupé zuverlässig und schnell. An der Vorderachse kommen gelochte Scheiben in der Größe 360 x 36 mm mit 4-Kolben-Festsätteln und AMG Schriftzug zum Einsatz, an der Hinterachse in der Größe 320 x 24 mm mit 1-Kolben-Faustsätteln.

    Assistenzsysteme wie Aktiver Brems-Assistent, Seitenwindassistent, Fahrlicht-assistent, ATTENTION ASSIST oder ein ESP® mit Kurvendynamik-Assistent erhöhen serienmäßig die Sicherheit an Bord. Mit weiteren Fahrerassistenzsystemen können Komfort und Sicherheit nochmals gesteigert werden.

    Sportlich und markant: das Exterieur-Design

    Seinen eigenständigen Charakter zeigt das GLC 43 4MATIC Coupé in der Frontansicht durch den Diamantgrill mit verchromten Pins und einer Lamelle in Hochglanzschwarz mit Einleger in Hochglanzchrom und AMG Schriftzug in Hochglanzchrom. Die sportlich-markanten Lufteinlässe in der AMG Frontschürze tragen Finnen in Silberchrom. Unten sorgt der Frontsplitter in Silberchrom für optimale Anströmung der Kühlmodule.

    Im Vergleich zum GLC 43 4MATIC weist die A-Säule eine flachere Neigung auf. Das geduckte Greenhouse schmiegt sich nahtlos in die Fahrzeugflanke und betont die Coupé-Silhouette. Aus dem Zusammenspiel mit der hohen Bordkante und den breiten Schultern resultieren Proportionen, die dem GLC Coupé seine Dynamik verleihen.

    Hochglanzschwarz lackierte und glanzgedrehte 48,3 cm (19") AMG Leichtmetallräder im 5-Doppelspeichen-Design dominieren die Seitenansicht. Die Mischbereifung mit den Dimensionen 235/55 R 19 auf 8,0 J x 19 an der Vorderachse und 255/50 R 19 auf 9,0 J x 19 an der Hinterachse betont den kraftvollen Auftritt. Auf Wunsch sind weitere Kombinationen und Designs erhältlich, bis hin zu 21" Rädern im Bicolor-Design.

    Auch das Heck setzt charakteristische Akzente und vermittelt mit verchromten Endrohrblenden in vierflutiger Optik eine sportliche Ästhetik. Die AMG-spezifische Heckschürze trägt eine Zierleiste in Silberchrom. Schmale, geteilte Heckleuchten und die scharfe Abrisskante zitieren die erstmals mit dem S-Klasse Coupé gezeigte Designlinie, der alle Coupé-Modelle von Mercedes-AMG folgen. Die Heckscheibe kommt ohne Wischer aus, weil die Strömung erst hinter der Abrisskante abfällt und somit das aufgewirbelte Schmutzwasser nicht auf die Heckscheibe treffen kann.

    Sportliche Ausprägung: das Interieur-Design

    Das Interieur bekräftigt die konsequent dynamische Ausrichtung mit zahlreichen individuellen Details. Charakteristisch ist die Farbkombination von sportlich-funktionalem Schwarz mit roten Kontrastelementen. Zierleisten in Aluminium-Längsschliff betonen den sportlichen Anspruch. Ideal für eine engagierte Fahrweise ist das unten abgeflachte Multifunktions-Sportlenkrad in Leder schwarz mit roten Kontrastziernähten.

    In den Sportsitzen finden Fahrer und Beifahrer dank des verbesserten Seitenhalts auch bei forcierter Fahrweise eine sichere Position. Die Polsterung in Ledernachbildung ARTICO/Mikrofaser DINAMICA schwarz verfügt über eine eigenständige Sitzgrafik sowie rote Ziernähte. Passend zum Sitzdesign sind die Türmittelfelder im gleichen Material gestaltet. Damit harmonieren die serienmäßigen, roten designo Sicherheitsgurte. Mit zwei großen Rundinstrumenten und einem zentralen, farbigen Multifunktionsdisplay mit 5,5 Zoll (13,97 cm) Diagonale rückt das AMG Kombiinstrument alle wichtigen Informationen ins Blickfeld des Fahrers. Die ECO Anzeige unterstützt eine kraftstoffsparende Fahrweise. Zifferblätter in Zielflaggen-Optik und die markante Typografie verleihen den großen Anzeigen eine besonders sportliche Note. Motorsportaffine Kunden registrieren erfreut den RACETIMER, mit dem Zeiten auf abgesperrten Strecken genommen werden können.

    Variabel und geräumig: die Platzverhältnisse

    Bei aller Sportlichkeit überzeugt der dynamische Newcomer auch mit praktischen Vorzügen. Der Laderaum liegt mit einem Volumen von 491 bis 1400 Liter an der Spitze des Marktsegments. Geteilt umlegbare Rücksitzlehnen im Verhältnis 40:20:40 ermöglichen unterschiedliche Konfigurationen für besonders langes oder sperriges Gepäck. Und die Platzverhältnisse im Front- und Fondbereich rangieren auf ähnlich hohem Komfortniveau wie beim GLC 43 4MATIC. Einstiegshöhe, Schulterraum, Ellbogen- und Beinfreiheit sind identisch.

    Umfangreich: Infotainment-Angebot

    Zur serienmäßigen Infotainment-Ausstattung im GLC 43 4MATIC Coupé zählt das System Audio 20 CD mit 7 Zoll (17,8 cm) großem Display, Frontbass, Bluetooth® Freisprechfunktion, Audiostreaming und zwei USB-Anschlüssen. Das optionale Garmin® MAP PILOT mit Live Traffic erweitert Audio 20 CD zu einem vollwertigen, integrierten Navigationssystem mit Stauumfahrung. Navi-Software und Kartendatensätze werden auf einer SD-Karte mitgeliefert.

    Bei Ausstattung mit COMAND Online misst das farbige Media-Display 8,4 Zoll (21,3 cm) in der Diagonale und zeigt eine nochmals bessere Auflösung. Es ermöglicht unter anderem auch den optionalen digitalen TV-/Radio-Empfang und bietet neben vielen anderen Features schnelle Festplatten-Navigation, automatische Stauberücksichtigung durch aktuelle und genaue „Live Traffic Information“ Verkehrsdaten, integrierte WLAN-Hotspot-Funktionalität sowie das Sprachbediensystem LINGUATRONIC.

    Musikgenuss auf Konzertsaal-Niveau bietet das optionale Burmester® Surround-Soundsystem. Es verfügt über einen 9-Kanal-DSP-Verstärker, 13 Lautsprecher und eine Systemleistung von insgesamt 590 Watt.

    Persönlicher Assistent: Mercedes me connect

    Auch im GLC 43 4MATIC Coupé ist Mercedes me connect erhältlich. Neben den Standardfunktionen wie Mercedes-Benz Notruf, Unfallmanagement, Pannenhilfe oder Kundendienstservice bietet Remote Online (serienmäßig mit COMAND Online) über die Mercedes me App oder das Mercedes me Portal zahlreiche Komfortfeatures an, beispielsweise die Steuerung der Standheizung, die Fahrzeugver-/entriegelung oder die Abfrage verschiedener Statusinformationen wie Kilometerstand, Tankinhalt oder Reichweite.

    Das neue Mercedes-AMG GLC 43 4MATIC Coupé feiert seine Weltpremiere am 28. September 2016 im Rahmen des Pariser Automobil-Salons. Die Verkaufsfreigabe erfolgt am 06. Oktober 2016, die Markteinführung beginnt im Dezember 2016.

    Quelle: Daimler AG

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    Die Formel 1-Saison 2016 geht am kommenden Wochenende beim Großen Preis von Italien auf dem Autodromo Nazionale Monza in die 14. Runde.

    • Lewis: „Jetzt geht es für mich richtig los.“
    • Nico: „Ich gehe jedes Rennen wie ein Pokalfinale an“
    • Toto: „Uns erwartet ein unterhaltsamer Saisonendspurt“
    • Paddy: „Monza ist stets ein fantastisches Wochenende für die Fans“
    • Wissenswertes: Monza

    Lewis Hamilton

    Ich denke, eine bessere Schadensbegrenzung als in Spa ist gar nicht möglich! Das war ein fantastisches Ergebnis für das Team und für mich. Die Jungs hatten sich das nach all der harten Arbeit redlich verdient. Deshalb habe ich mich sehr für sie gefreut und war auch stolz darauf, was wir gemeinsam erreicht haben. Jetzt geht es weiter nach Monza. Ich kenne die Strecke aus vielen Phasen meiner Karriere und es ist unmöglich, sie nicht zu mögen. Die Geschwindigkeit, die Geschichte, die Atmosphäre... sie ist in jeder Hinsicht ein Klassiker. Dort oben auf diesem grandiosen Podium zu stehen und über das Meer an Zuschauern auf der Geraden zu blicken, muss eine der unglaublichsten Erfahrungen sein, die ein Sportler erleben kann. Im letzten Jahr hatte ich dort sportlich ein perfektes Wochenende. Wenn ich das wiederholen könnte, wäre es fantastisch. Aber warten wir ab, wie es aussieht, wenn wir dort sind. Die Strafen sind nun aus dem Weg geräumt und die frischen Motoren einsatzbereit. Jetzt geht es für mich richtig los. Ich kann es kaum erwarten, wieder auf die Strecke zu gehen.

    Nico Rosberg

    Es ist großartig, nun auch einen Sieg bei einem Klassiker wie Spa auf dem Konto zu haben. Das Wochenende verlief nicht ganz unkompliziert für uns. Aber alle im Team haben fantastisch gearbeitet und das Auto mit jeder Session weiter verbessert. Hoffentlich können wir das in das nächste Rennwochenende in Monza auf einer ebenso legendären Strecke mitnehmen. Ich mag dieses Rennen sehr und würde es wirklich gerne gewinnen. Die Tifosi sorgen jedes Mal für eine unglaubliche Atmosphäre, egal wer das Rennen gewinnt. Im letzten Jahr endete das Rennen für mich nicht besonders schön. Deshalb hoffe ich diesmal auf ein bisschen mehr Glück und etwas weniger Feuer... Mir gefällt der Wettkampf aktuell sehr. Mittlerweile mischen mehrere Autos mit, was ihn für die Fans und uns noch spannender gestaltet. Ich selbst gehe jedes Rennen wie ein Pokalfinale an. Es ist großartig, zu wissen, dass man das Auto und das Team hat, um rauszufahren und es umzusetzen. Ich bin schon ganz heiß darauf, in unserem Silberpfeil um die Strecke in Monza zu fliegen.

    Toto Wolff, Mercedes-Benz Motorsportchef

    Nach einem positiven Wochenende in Spa reisen wir guter Dinge nach Monza. Nico fuhr in Belgien ein perfektes Rennen. Bei Lewis führte eine Mischung aus seiner starken Leistung und den richtigen Strategieentscheidungen dazu, dass die Strafe viel weniger ins Gewicht fiel, als wir es uns jemals erhofft hätten. Gleichzeitig bewies die unglaubliche Arbeit der Jungs in der Box, wie stark wir als Einheit sind. Sie arbeiteten absolut fehlerlos und es gab keinerlei Zwischenfälle bei den Motoren. Jetzt beginnt die anstrengende Schlussphase der Saison. Entsprechend ist es ermutigend, unter solch schwierigen Umständen so ein Performance-Niveau zu erreichen. Noch stehen aber acht Rennen aus, vor denen zwischen unseren beiden Fahrern lediglich neun Punkte liegen. Das Pendel schlug schon in beide Richtungen aus und mein Bauchgefühl sagt mir, dass wir noch lange warten müssen, bis wir erfahren, wer am Ende ganz oben stehen wird. Zudem haben wir nach der Pause eine gestärkte Konkurrenz gesehen – obwohl das Glück beim letzten Rennen nicht auf ihrer Seite war. Wenn es so weitergeht, erwartet uns ein unterhaltsamer Saisonendspurt.

    Paddy Lowe, Executive Director (Technical)

    Es scheint fast so, als ob wir gestern noch in Spa gewesen wären! Das Rennen war mit Blick auf das Reifen-Management sehr schwierig. Umso glücklicher waren wir, dass wir trotzdem so ein großartiges Ergebnis erzielen konnten. Einmal ganz davon abgesehen, dass wir uns der Herausforderung gegenübersahen, ein Auto vom Ende des Feldes bis auf das Podium zu bringen! Das war ein super Start in die zweite Saisonhälfte. Damit befinden wir uns vor Monza in einer starken Position. Dort erwartet uns ein weiterer Klassiker. Die Strecke ist eher ungewöhnlich und stellt besondere Ansprüche an das Auto. Sie ist geprägt durch hohe Leistung, eine starke Belastung für die Bremsen und eine Konfiguration für wenig Luftwiderstand. Letzteres erfordert einen speziellen Heckflügel. Bei diesem Rennen kommen die gleichen Reifenmischungen wie in Spa zum Einsatz: Medium, Soft und SuperSoft. Allerdings werden die Reifen auf dieser Strecke viel weniger belastet. So gesehen sollten wir hier eine andere Situation erleben als beim letzten Rennen. Monza ist stets ein fantastisches Wochenende für die Fans. Die Tifosi sind für ihre Leidenschaft für unseren Sport in aller Welt bekannt und es gibt nichts Vergleichbares zu der Atmosphäre unter diesem einzigartigen Podium. Obwohl sie normalerweise natürlich das rote Team anfeuern, lieben die Tifosi vor allem eines: ein gutes Rennen – und genau das möchten wir ihnen bieten.

    Großer Preis von Italien 2016 - Zeitplan

    Session Ortszeit (CEST) Brackley (BST) Stuttgart (CEST)
    Training 1 10:00 – 11:30 09:00 – 10:30 10:00 – 11:30
    Training 2 14:00 – 15:30 13:00 – 14:30 14:00 – 15:30
    Training 3 11:00 – 12:00 10:00 – 11:00 11:00 – 12:00
    Qualifying 14:00 – 15:00 13:00 – 14:00 14:00 – 15:00
    Rennen 14:00 – 16:00 13:00 – 15:00 14:00 – 16:00

    Weather.com Vorhersage (Daten: Mittwoch, 31. August)

    Tag Datum Temperatur Bedingungen Niederschläge Wind Luftfeuchtigkeit
    Donnerstag 01. September 20 – 30°C Sonnig 10% 6mph SSW 59%
    Freitag 02. September 20 – 30°C Sonnig 0% 7mph SE 57%
    Samstag 03. September 20 – 30°C Teils bewölkt 10% 7mph SE 54%
    Sonntag 04. September 19 – 30°C Teils bewölkt 10% 7mph SW 59%

    Termine zum Vormerken

    Mittwoch, 31.08.2016 Versand der Vorschau! Ach, die lest ihr ja gerade!
    Donnerstag, 01.09.2016 Event: Italien Grand Prix 2016, Medien-Tag
    Freitag, 02.09.2016 Event: Italien Grand Prix 2016, 1. TrainingEvent: Italien Grand Prix 2016, 2. TrainingJubiläum: 100. F1-Podium für Mercedes-Benz Power (Belgien GP 2001)
    Samstag, 03.09.2016 Event: Italien Grand Prix 2016, 3. TrainingEvent: Italien Grand Prix 2016, QualifyingJubiläum: Erster Italien Grand Prix (1950)Jubiläum: 50. F1-Pole für Mercedes-Benz Power (Italien GP 2005)
    Sonntag, 04.09.2016 Event: Italien Grand Prix 2016, RennenJubiläum: 50. F1-Sieg für Mercedes-Benz Power (Italien GP 2005)

    Quelle: Daimler AG

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    Berlin. Die Mercedes-Benz E-Klasse und das Taxi haben eine über 100jährige gemeinsame Tradition: Kein anderes Modell ist so eng mit dem Taxi verbunden wie die E-Klasse. Mit der neuesten Generation schlägt Mercedes-Benz ein neues Kapitel in der Geschichte des Taxis auf, das in puncto Effizienz, Sicherheit und Fahrkomfort seinesgleichen sucht. Ab sofort ist die E-Klasse Limousine und T-Modell als Sondermodell »Das Taxi« bestellbar.

    Mercedes-Benz geht mit der neuen E-Klasse einen großen Schritt in die Zukunft: Die zehnte Generation der Baureihe ist mit ihren zahlreichen technischen Innovationen die intelligenteste Business-Limousine der Welt. Dank professioneller Ausstattungen ab Werk ist die neue E-Klasse auch speziell für den Einsatz als Taxi entwickelt.

    Dass Mercedes-Benz die Eignung als Taxi von Anfang an mit berücksichtigt, beweisen weite Öffnungswinkel und großzügige Türausschnitte im Fond, die den Mitfahrern das Einsteigen erleichtert. Ein 65 Millimeter längerer Radstand sorgt zudem für mehr Platz im Innenraum. Die neue Armaturentafel kombiniert glasklare Analoganzeigen mit einem hochauflösenden Zentraldisplay.

    Das Sondermodell »Das Taxi« verfügt über umfangreiche Ausstattungen wie die komplette Funkvorbereitung samt Lautsprecher, Freisprecheinrichtung inklusive speziell integriertem und abgeschirmtem Mikrofon und Antenne, Fondsitze mit integrierten Kindersitzen, Multifunktionslenkrad in Leder Nappa mit Touch-Control Buttons, Polsterung Ledernachbildung ARTICO schwarz, Lackierung in hell Elfenbein und eine Notalarmanlage. Letztere kann jetzt im Schlüssel fernausgelöst werden. Da das Management der Schlüssel im Taxigeschäft immer ein Thema ist, liefert Mercedes-Benz die E-Klasse Taxi auf Wunsch mit vier Schlüsseln aus, die alle über den Paniktaster verfügen. Neu sind das Taxi-Dachzeichen in LED-Technologie und die Position der Taxameter Vorrüstung in der Dachbedieneinheit. Optional wird wieder ein ästhetisch in das Fahrzeug integrierter Spiegel-Taxameter angeboten. Der optionale Halter für die Zubehörkonsole, beispielsweise für ein Vermittlungssystem, ist jetzt elegant in die Mittelkonsole integriert.

    Für bequemen Fahrkomfort sorgt die neue ergonomische Sitzanlage inklusive der schnell ansprechenden Sitzheizung, die beim Sondermodell »Das Taxi« Serie ist. Die komfortable Fondsitzanlage der Limousine kann auf Wunsch mit einer dreiteiligen Rücksitzbank geliefert werden, die im Verhältnis 40:20:40 Prozent geteilt umlegbar ist. Das erleichtert den Transport von langen oder sperrigen Gütern erheblich.

    Neue und weiterentwickelte Fahrassistenz- und Sicherheitssysteme in der neuen E-Klasse sorgen für maximale Sicherheit. Einer der wichtigsten Bausteine ist der serienmäßig verbaute Aktive Brems-Assistent, der den Fahrer vor drohenden Kollisionen warnt, ihn bei Notbremsungen unterstützt und notfalls autonom stoppen kann. Neben langsamer fahrenden, anhaltenden oder stehenden Fahrzeugen erkennt er auch querende Fußgänger. Das ist ideal für die Herausforderungen des Stadtverkehrs. Ebenfalls Serie sind der sogenannte Attention Assist, der vor Unaufmerksamkeit und Müdigkeit warnt und sich in der Empfindlichkeit einstellen lassen kann, sowie ein Seitenwind-Assistent. Darüber hinaus kann das optionale Fahrassistenzpaket die E-Klasse noch sicherer machen.

    Der Kaufpreis für die E-Klasse 200 d Limousine »Das Taxi« beträgt 30.500 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer (Verbrauch NEFZ innerorts/außerorts/kombiniert 4,3/3,6/3,9 Liter pro 100 Kilometer und CO2-Emission kombiniert 102 Gramm pro Kilometer), die 220 d Limousine kostet 32.200 Euro ((Verbrauch NEFZ innerorts/außerorts/kombiniert 4,3/3,6/3,9 Liter pro 100 Kilometer und CO2-Emission kombiniert 102 Gramm pro Kilometer). Das T-Modell startet zur Verkaufsfreigabe als 220 d mit 34.200 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer (Verbrauch NEFZ innerorts/außerorts/kombiniert 4,5/3,9/4,2 Liter pro 100 Kilometer und CO2-Emission kombiniert 109 Gramm pro Kilometer). Bestellbar ist die E-Klasse als Taximodell ab sofort.

    Mercedes-Benz als Partner der Taxibranche

    Die Marke Mercedes-Benz kann auf eine fast 120jährige Geschichte in der Entwicklung und im Vertrieb von Taxi-Fahrzeugen zurückblicken. Umfangreiche Sonderausstattungen für die besonderen Transportanforderungen im Taxigewerbe sind seit jeher ein Kennzeichen von Mercedes-Benz. Mercedes-Benz Fahrzeuge zeichnen sich durch Qualität und Zuverlässigkeit, innovative Technik und hervorragende Wirtschaftlichkeit aus. Nicht zufällig bewähren sie sich seit Jahrzehnten unter Dauerbelastung im Taxibetrieb auf deutschen Straßen. Taxiunternehmer profitieren zudem von einem außergewöhnlichen Wiederverkaufswert der Fahrzeuge. Die markenspezifischen Mercedes-Benz Tugenden - Premium-Komfort und ein Höchstmaß an Sicherheit durch modernste Assistenzsysteme – sind entscheidende Pluspunkte im Wettbewerb um die Gunst der Kunden

    Quelle: Daimler AG

    Das Design des AMG GT R verkörpert sinnliche Klarheit – hot & cool. Neben dem kraftvoll modellierten Karosseriekörper und den Motorsport-Elementen erzeugt der neue AMG-Panamericana-Grill zusätzliche Aufmerksamkeit. Eine besondere Ingenieursleistung ist das vollkommen neue, aktive Aerodynamik-Profil, das sich fast unsichtbar im Unterboden vor dem Motor verbirgt und aus federleichtem Carbon besteht. Dadurch wird der sogenannte Venturi-Effekt erzeugt, der den Wagen zusätzlich an die Fahrbahn saugt und den Auftrieb an der Vorderachse bei 250 km/h um rund 40 Kilogramm reduziert. Fahrspaß garantiert!

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    Kraftstoffverbrauch kombiniert: 11,4 l/100 km; CO₂-Emissionen kombiniert: 259 g/km.*

    Quelle: https://www.mercedes-benz.com/de/mercedes-be…amik-im-detail/