Ich hab mir das hier geholt als meine Klima gemüffelt hat und bei voll aufgedrehter Lüftung ohne Filter in die Ansaugöffnung gesprüht.
Wenn du statt maximal kühlen auf maximal heizen stellst sollte das eigentlich den gleichen Effekt haben.
Beiträge von Wilhelm
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So ich hab beide Themen getrennt weil es schon zwei Seiten OT waren.
Es wurde dabei kein Beitrag entfernt. Ich habe Beiträge die in beide Themen passen kopiert, der Lesefluss dürfte damit weiterhin gegeben sein.Viel Spaß beim Diskutieren!
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Haben einen Viano als Mopf in Lang mit dem 2.2 CDI in der Familie. Bisher gabs keine Probleme, ist aber auch noch nicht alt, was soll da schon sein.
Kann aber sagen das der Vierzylinder Diesel ausreichend ist, selbst mit Hänger dran passt das. -
Lass Original und bau dir ne Handyhalterung ein, besseres Navi geht nicht, kannst mit der Zeit gehen und mit Aux geht auch Ton übers Auto.
Kleines Tablet wäre auch denkbar wenn das Display größer sein soll. -
Wie wärs mit nem Dension Gateway Lite BT? Hab den großen Bruder davon im 211er und bin da recht zufrieden mit.
Teurer und komplexerer Einbau aber is mit Fernsprecheinrichtung und Qualität dürfte deutlich besser sein als FM-Transmitter. -
Bei der Limo frisst er das so, einfach anstrecken und gut, denke beim T ist das nicht anders.
Hatte damals Vormopf Elegance (ohne LED) auf Mopf Avantgarde (mit LED) umgerüstet. -
Naja gibt schon einen Grund warum die preislich nicht weit voneinander entfernt liegen.
Würde einen 211 Mopf einem frühen 212 vorziehen. Die ersten Baujahre eines neuen Modells find ich immer nicht so pralle. -
Ja bzw es ist ein Schlauch der das zieht.
Aber dann hab ichs doch richtig verstandenDanke!
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Ich hab einen Hochdruckreiniger der selbst Mittel beimischen kann, klappt das?
Ich dachte bisher das wäre zu viel Druck, aber Colin's Beitrag liest sich so als würde es klappen. -
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Ob unbefestigter Feldweg zum Kletterfelsen oder steile Serpentinen zur tief verschneiten Skihütte: Wo konventionelle Kombis oft schon aufgeben müssen, kommt die neue E‑Klasse All‑T errain dank erhöhter Bodenfreiheit mit großen Rädern und serienmäßigem Allradantrieb 4MATIC locker durch. Und sie macht wegen ihres markanten Looks mit kraftvoll ausgestellten Radläufen und SUV-Kühlergrill auch dabei eine gute Figur. Ihre Weltpremiere feiert die E‑Klasse All‑Terrain auf dem Pariser Salon 2016. Die Markteinführung folgt im Frühjahr 2017.„So vielseitig wie der All-Terrain war noch keine E‑Klasse. Denn der Neue kombiniert eine markante Optik im SUV-Stil mit dem intelligenten Raumkonzept des T‑Modells. Hinzu kommen die vielen Sicherheitsinnovationen und das mehrfach prämierte Interieur der E‑K lasse“, sagt Ola Källenius, Vorstandsmitglied der Daimler AG, verantwortlich für Mercedes Benz Cars Vertrieb. „ Mit serienmäßigem Allradantrieb 4MATIC und erhöhter Bodenfreiheit durch die ebenfalls serienmäßige Mehrkammer-Luftfederung AIR BODY CONTROL ist der All‑Terrain ein Multitalent, das vielfältig einsetzbar ist – für Feldweg, Familie und Freizeit.“
Dank offroad-orientierter Gestaltungselemente wirkt der All‑T errain kraftvoll und robust und hebt sich zugleich vom klassischen T‑Modell ab. Dynamik und moderner Luxus verbinden sich mit statusbetonender Souveränität und folgen der aktuellen Formensprache. Der All‑Terrain ist ein weiterer Botschafter der Mercedes‑Benz Designphilosophie der sinnlichen Klarheit, die modernen Luxus definiert.
Auffälligstes Merkmal der markanten Front ist der Zweilamellen-Grill im SUV-Stil mit eingebettetem Zentralstern. Die Lamellen sind in Iridiumsilber ausgeführt. Zum robusten Erscheinungsbild tragen ebenso der eigenständige Frontstoßfänger sowie die Verkleidung im Unterfahrschutz-Look, galvanisiert in Silberchrom, bei. Der dreigeteilte Frontstoßfänger ist im oberen Teil in Wagenfarbe lackiert und im unteren Teil in schwarzem Kunststoff genarbt.
In der Seitenansicht fallen die Radlauf-Verkleidungen in schwarz auf, die den All‑Terrain Charakter betonen. Das gilt auch für den in derselben Farbe gehaltenen Seitenschweller, der einen Chromzierstab besitzt. Drei exklusive Leichtmetall-Radsätze im Format 19 und 20 Zoll mit höheren Flanken sorgen für einen selbstbewussten Auftritt, mehr Bodenfreiheit und gesteigerten Schlechtwege-Komfort.
Am Heck verfügt der All-Terrain ebenso über einen modellspezifischen dreigeteilten Stoßfänger, dieser ist oben in Wagenfarbe lackiert und im unteren Bereich in schwarzem Kunststoff genarbt. Weitere SUV-typische Merkmale sind ein robuster äußerer Ladekantenschutz und ein optischer, in Silberchrom galvanisierter Unterfahrschutz.
Zu den besonderen Merkmalen im Interieur gehören ein exklusiv für den All‑Terrain erhältliches Zierteil im Alu-Carbon-Look, Edelstahl-Sportpedale mit Gumminoppen sowie Fußmatten mit All‑T errain Schriftzug. Die Ausstattung des All‑Terrain basiert auf der Interieur-Line AVANTGARDE, auf Wunsch sind EXCLUSIVE sowie designo-Ausstattungen verfügbar. Das neue Modell verfügt über alle intelligenten Laderaumlösungen des E‑Klasse T‑Modells wie die serienmäßige Cargo-Stellung der Rücksitzlehne und ihre Teilung im Verhältnis 40:20:40. Alle Innovationen der E‑Klasse in puncto Sicherheit, Komfort und Fahrerentlastung sind verfügbar.
Den Marktstart bestreitet der All-Terrain als E 220 d 4MATIC (143 kW/194 PS) mit dem neu entwickelten Vierzylinder-Dieselmotor. Kurze Zeit später folgt eine Variante mit Sechszylinder-Dieselmotor. Beide Modelle besitzen serienmäßig das neue Neungang-Automatikgetriebe 9G‑TRONIC.
Technische Daten im Überblick:
E 220 d 4MATIC Zylinder Zahl/Anordnung 4/R Hubraum (cm3) 1.950 Nennleistung (kW/PS bei 1/min) 143/194 bei 3.800 Nenndrehmoment (Nm bei 1/min) 400 bei 1.600-2.800 Verbrauch NEFZ (l/100 km) kombiniert 5,1 CO2-Emission kombiniert (g/km) 137 Effizienzklasse A Beschleunigung 0-100 km/h (s) 8,0 Höchstgeschwindigkeit (km/h) 232 Angaben für Version mit 9G-TRONIC
Der All-Terrain verfügt serienmäßig über DYNAMIC SELECT. Damit lassen sich fünf Fahrprogramme mit unterschiedlicher Charakteristik von Motor, Getriebe, ESP® und Lenkung wählen. Modellspezifische Besonderheit ist das Fahrprogramm All‑Terrain, das Einstellungen für den Einsatz abseits befestigter Wege bietet und vom GLE abgeleitet wurde. Durch die nochmals komfortablere Fahrwerksauslegung und die großen Räder mit höherer Flanke erhöht sich der Fahrkomfort auf schlechten Wegstrecken noch einmal spürbar gegenüber der E‑Klasse.
Durch die Anwahl des Fahrprogramms All-Terrain über den Fahrprogramm-Schalter wird das Fahrwerk in Verbindung mit der serienmäßigen AIR BODY CONTROL um +20 mm bei einer Geschwindigkeit bis 35 km/h angehoben. Die Schwellen für ESP® bzw. die Giermomentenregelung und die Antriebsschlupfregelung (ASR) sind entsprechend angepasst. Das All‑T errain Fahrprogramm bietet eine spezielle Anzeige im Fahrzeugdisplay. Angezeigt werden dort unter anderem der Lenkwinkel, das Fahrzeugniveau (Stellung der Luftfederung), der Steigungs- und Neigungswinkel, Stellung von Gas/Bremse und ein Kompass.
Dank Luftfederung sind drei Niveaulagen von 0 bis +35 mm möglich. Unabhängig vom Fahrprogramm lässt sich das höchste Niveau auch manuell mit Hilfe der Niveautaste auf der Mittelkonsole anfahren. Im Vergleich zum E‑Klasse T‑Modell steht die E‑Klasse All-Terrain 29 Millimeter höher – 14 mm sind auf die Reifen mit größerem Höhen-/Breitenverhältnis und 15 mm auf das höhere Normalfahrniveau der Luftfederung zurückzuführen. Die Bodenfreiheit beträgt 121 bis 156 mm.
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Stuttgart/Brüssel. Das absolute Spitzenmodell von Mercedes‑Maybach mit Vis-à-vis-Sitzanordnung hinter der Trennscheibe ist jetzt auch als Mercedes‑Maybach S 600 Pullman Guard bestellbar. Staatsoberhäuptern und anderen besonders gefährdeten Personen steht damit ein überaus exklusives Fahrzeug zur Verfügung. Die ersten Kundenfahrzeuge werden im zweiten Halbjahr 2017 ausgeliefert.Der Mercedes-Maybach S 600 Pullman Guard bietet eine vollumfängliche Schutzwirkung der Schutzklasse VR9 (im durchsichtigen und undurchsichtigen Bereich) und ist in der Widerstandsfähigkeit gegen Sprengbelastung nach der Richtlinie ERV 2010 zertifiziert. Sein Schutzkonzept ist vom Mercedes‑M aybach S 600 Guard abgeleitet. Der Pullman Guard wurde zusammen mit dem nicht sondergeschützten Pullman konzipiert und entwickelt und bietet die gleichen Innenraummaße wie dieser. Das Leergewicht des Pullman Guard beträgt 5,1 Tonnen, sein zulässiges Gesamtgewicht 5,6 Tonnen.
Das Schutzkonzept wurde an die besonderen Verhältnisse der 6,50 Meter langen Limousine angepasst. So betont die Panzerung im Fond den Séparée-Charakter der Chauffeur-Limousine: Nicht die Heckscheibe ist gepanzert, sondern ein hinter den Sitzen angeordnetes Stahlschott sichert den Kopfbereich der Fahrgäste. Von außen ist die Sonderschutz-Ausstattung wie bei allen S‑Klasse Guard-Modellen kaum zu erkennen. Dafür sorgen zum Beispiel die dunkel getönten Fenster im Fahrgastbereich.
Höchsten Komfort bietet das servounterstützte Öffnen und Schließen der Fondtüren. Ein Elektromotor verstärkt die aufgebrachte Handkraft. So sind die großen und wegen ihrer Panzerung schweren Türen bequem zu bedienen. Die Scheiben werden hydraulisch geöffnet – der aktuelle Pullman schlägt hier eine technische Brücke zum vielleicht bekanntesten Pullman der Historie: dem Wagen der Baureihe 100 aus dem Jahr 1965.
Das Schutzkonzept: Integrierte Sicherheit ohne optische Auffälligkeit
Die Panzerung des Mercedes-Maybach S 600 Pullman Guard ist auf der Basis der langjährigen Erfahrung von Mercedes‑Benz im Bau von Sonderschutzfahrzeugen nach dem Prinzip des integrierten Sonderschutzes konzipiert. Die wesentlichen Vorteile sind:
- Höchste Festigkeit und Eigenstabilität durch eine in den Rohbauprozess integrierte, gezielte Verstärkung der Grundstruktur.
- Erhaltung des serienmäßigen Komforts durch ausgeklügelte Integration aller Schutzelemente und deren intelligente Überlappung.
Bereits während der Rohbauphase werden Schutzkomponenten aus Spezialstahl in Hohlräumen zwischen Rohbaustruktur und Außenhaut integriert. Spezielle Aramid- und PE‑Komponenten verstärken den zusätzlichen Splitterschutz. An besonders kritischen Stellen, wie etwa Fugen und Materialübergängen, sorgen intelligente Überlappungssysteme für umfassenden ballistischen Schutz.Die Verglasung ist fester und wesentlicher Bestandteil der Schutzvorrichtungen. Da sie eine besondere Bedeutung für die Sicherheit hat, wird der Material- und Dickenauswahl hier besonderes Augenmerk geschenkt. Die Scheiben sind auf der Innenseite gegen Splitter mit Polycarbonat beschichtet und bieten durch ihre Schichtstruktur sehr gute optische Eigenschaften.
Durch das Zusammenwirken aller Komponenten entsteht für die Passagiere ein hochwirksamer Schutzraum, der neben dem ballistischen auch einen Schutz gegen Sprengmittel einschließt. Mit seinem ausgefeilten, starken Schutzsystem hat der neue S 600 Pullman Guard sämtliche Anforderungen der für den Personenschutz in Deutschland maßgebenden Behörden bestanden und ist vollumfänglich gemäß der Widerstandsklasse VR9 zertifiziert (nach BRV 2009, Fassung 2).
Was Sprengungen anbelangt, so erfüllt der neue Pullman Guard die ERV 2010. Analog zur S‑Klasse Guard und zum Mercedes‑Maybach Guard deckt eine Bodenpanzerung den Unterboden in den relevanten Bereichen ab.
Der Mercedes-Maybach Pullman: Automobile High-End-Luxusklasse
Schon seine Länge von 6,50 Meter signalisiert die Sonderstellung des Mercedes‑Maybach Pullman. So entsteht der Raum für eine großzügige und edle Club-Lounge im Fond mit zahlreichen serienmäßigen Annehmlichkeiten, und die Chauffeur-Limousine wird dem modernen Anspruch nach Exklusivität und Luxus gerecht. Die VIP-Gäste reisen in Fahrtrichtung auf zwei serienmäßigen Executive Sitzen. Sie können sich über die größte Beinfreiheit im Segment und einen höchst komfortablen Ein- und Ausstieg freuen. Pullman-typisch können die vier Passagiere vis à vis hinter der elektrisch absenkbaren Trennwand Platz nehmen. Der Preis der ungepanzerten Version startet bei rund einer halben Million Euro, der deutsche Listenpreis des Pullman Guard beträgt knapp 1,4 Mio. Euro (Angaben jeweils inkl. 19 % MwSt.).
Die ersten Kunden erhielten im September 2016 ihren nach allen Wünschen individualisierbaren Mercedes‑Maybach Pullman, die ersten Guard-Versionen werden im zweiten Halbjahr 2017 ausgeliefert.
Viele Regierungen, Staatsoberhäupter und Königshäuser auf der ganzen Welt wählen seit jeher für würdevolle Auftritte Mercedes‑B enz Limousinen, die die Bezeichnung „Pullman“ tragen. „Neben großzügigen Platzverhältnissen für hochrangige Fahrgäste und erstklassigem Komfort verkörpert der Mercedes‑Maybach Pullman selbstverständlich auch den Anspruch nach höchster Exklusivität“, so Ola Källenius, Vorstandsmitglied der Daimler AG und verantwortlich für Mercedes‑Benz Cars Vertrieb. „Wertigkeit und Größe sind hier in jedem Detail erlebbar.“
Für den Mercedes-Maybach S 600 Pullman Guard sind alle behördenspezifischen Umfänge lieferbar. Dazu gehören beispielsweise
- Sirene
- Blitzleuchten
- Funkgeräte
- Notstartbatterie
- Außenkommunikationssystem (Lautsprecher/Mikrophon)
Der Mercedes-Maybach Pullman kombiniert äußerst großzügige Platzverhältnisse mit einzigartigen Ausstattungsdetails, die sich durch handwerkliche Präzision auszeichnen.Mit einer Länge von ca. 6.500 mm legt der Pullman gegenüber der Mercedes‑Maybach S‑Klasse noch einmal um 1.053 mm zu. Der Radstand beträgt stattliche 4.418 mm. Der Pullman ist mit 1.598 mm zudem über 100 mm höher als eine Mercedes S‑K lasse, was zu spürbar mehr Kopffreiheit führt.
Der V12-Biturbo-Motor des Mercedes-Maybach Pullman hat eine Leistung von 390 kW (530 PS). Der Hubraum beträgt 5.980 cm3, das maximale Drehmoment 830 Nm ab 1.900/min. Die Höchstgeschwindigkeit des Pullman Guard ist elektronisch auf 160 km/h begrenzt.
Einzigartigen Komfort bieten die Executive Sitze durch die besondere Verstellkinematik. Anders als sonst üblich wird die Lehne separat verstellt, wobei Fußraum und Sitzreferenzpunkt unverändert bleiben. In der kombinierten Neigungs- und Horizontalverstellung kann das Sitzkissen separat verstellt werden. Die maximale Lehnenneigung der Executive Sitze beträgt 43,5 Grad. Entspanntes Arbeiten im Fond ermöglicht hingegen die steilste Lehnenstellung von 19 Grad.
Die Liegesitze verfügen über eine Wadenauflage, die in der Länge und im Schwenkbereich frei eingestellt werden kann. Serienmäßig sind die Komfortkopfstützen mit einem zusätzlichen Kissen ausgestattet. Den beiden First‑Class-Reisenden im Fond steht die größte Beinfreiheit im Segment zur Verfügung sowie über 60 Millimeter mehr Kopffreiheit als in einer Mercedes‑Maybach S‑Klasse.
Durch die großen Fondtüren und die weit nach hinten versetzte Position der Passagiere auf den Executive Sitzen sind alle Plätze bequem erreichbar. Ein Komfortplus speziell für Staatsoberhäupter und Majestäten, die gemäß Protokoll vor ihren Dolmetschern Platz nehmen. Diese Sitzanordnung gewährt zudem auch Schutz vor unerwünschten Blicken, da der Fahrgast zum großen Teil von der hinteren Dachsäule verdeckt wird.
Serienmäßig verfügt der Mercedes-Maybach Pullman über einen vollständig mit Leder verkleideten Innenraum. Neben dem Dachhimmel sind unter anderem auch Türrahmen und Sitzkonsolen mit edlem Leder bezogen. Am Dachhimmel informieren Maybach-typisch drei Analoginstrumente die Fondpassagiere über Außentemperatur, Geschwindigkeit und Uhrzeit.
Für besondere Diskretion sorgt die Trennwand zwischen Fond und Fahrerbereich. Die Scheibe der Trennwand lässt sich elektrisch absenken. Außerdem kann sie auf Knopfdruck von transparent auf undurchsichtig geschaltet werden. Dadurch sind – in Kombination mit den gleichfalls serienmäßigen Vorhängen für die Fondfenster – unterschiedliche Niveaus an Privatsphäre möglich. Ebenfalls elektrisch ausfahren lässt sich der serienmäßige, 18,5 Zoll (47 cm) große Monitor im Format 16:9, der vor der Trennwand sitzt.
Selbstverständlich bietet Mercedes-Maybach seinen Kunden umfassende Möglichkeiten zur individuellen Ausstattung ihrer hochkarätigen Limousinen. Darüber informieren die Exklusivberater in exklusiven Maybach-Zentren in Europa sowie die Verkaufsberater in den Mercedes‑Benz Niederlassungen.
Quelle: Daimler AG
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Affalterbach. Mercedes-AMG bringt noch mehr frischen Wind in die AMG GT‑Familie. Kurz nach der Weltpremiere des AMG GT R präsentiert die Sportwagen- und Performance-Marke aus Affalterbach zwei faszinierende Roadster-Varianten des zweisitzigen Sportwagens. Neben dem AMG GT Roadster* bereichert der AMG GT C Roadster* das Portfolio um eine komplett neue Modellvariante. Mit 410 kW (557 PS) Leistung und 680 Nm maximalem Drehmoment bildet der AMG GT C die stärkste Ausprägung der Roadster-Neuheiten und bedient sich darüber hinaus einiger technischer Feinheiten aus dem AMG GT R. Dazu gehört die aktive Hinterachslenkung ebenso wie das elektronisch gesteuerte Hinterachs-Sperrdifferenzial. In Verbindung mit dem AMG RIDE CONTROL Sportfahrwerk garantiert der AMG GT C Roadster Fahrdynamik auf höchstem Niveau. Auch bei den muskulösen Proportionen nimmt der Top-Roadster Anleihen beim Top-Sportler AMG GT R: Die breiteren hinteren Kotflügel schaffen Platz für die größere Spurweite und breitere Räder an der Hinterachse, die noch höhere Kurvengeschwindigkeiten sowie beste Traktion ermöglichen. Für den authentischen V8‑Sound sorgt auch im AMG Roadster die schaltbare Performance-Abgasanlage.Die neuen Roadster machen die AMG-typische Driving Performance noch intensiver erlebbar. „Durch unsere beiden Roadster-Modelle bauen wir die AMG GT-Familie mit zwei faszinierenden Varianten strategisch weiter aus. Zudem führen wir mit dem AMG GT C Roadster eine neue Modellvariante ein, bei der wir sehr viele Performance-relevante Komponenten von unserem Top-Sportler AMG GT R übertragen haben. Das Ergebnis: ein hochdynamisches Fahrerlebnis in einem sehr exklusiven Umfeld, gepaart mit purem Roadster-Feeling“, so Tobias Moers, Vorsitzender der Geschäftsführung der Mercedes‑AMG GmbH.
* Kraftstoffverbrauch kombiniert: 11,4 – 9,4 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 259 - 219 g/km
Mit den beiden Roadster-Varianten wächst die Mercedes‑AMG GT‑F amilie auf mittlerweile fünf Mitglieder an. Auch die beiden neuen Sportwagen mit Stoffverdeck tragen die AMG-typischen Technik-Gene in sich. Hierzu zählen beispielsweise die leichte und torsionssteife Karosseriestruktur aus Aluminium sowie kraftvolle und effiziente V8‑Biturbomotoren. Den Einstieg in die Roadster-Welt bildet der AMG GT mit einer Leistung von 350 kW (476 PS). Der AMG GT C Roadster erhält eine komplett neue Leistungsstufe. Mit 410 kW (557 PS) ist er der stärkere der beiden neuen Open-Air-Sportler.
Die Daten im Überblick:
Mercedes-AMG GT Roadster Mercedes-AMG GT C Roadster Motor 4,0-Liter-V8 mit Direkteinspritzung und Biturbo-Aufladung 4,0-Liter-V8 mit Direkteinspritzung und Biturbo-Aufladung Hubraum 3982 cm3 3982 cm3 Leistung 350 kW (476 PS) bei 6000/min 410 kW (557 PS) bei 5750-6750/min Max. Drehmoment 630 Nm bei 1700-5000/min 680 Nm bei 1900-5750/min Antrieb auf die Hinterräder auf die Hinterräder Getriebe AMG SPEEDSHIFT DCT 7‑Gang Doppelkupplungsgetriebe AMG SPEEDSHIFT DCT 7‑Gang Doppelkupplungsgetriebe Kraftstoffverbrauch kombiniert 9,4 l/100 km 11,4 l/100 km CO2-Emissionen kombiniert 219 g/km 259 g/km Effizienzklasse G G Gewicht (DIN/EG) 1595 kg*/1670 kg** 1660 kg*/ 1735 kg** Leistungsgewicht 3,35 kg/PS 2,98 kg/PS Beschleunigung 0-100 km/h 4,0 s 3,7 s Höchstgeschwindigkeit 302 km/h 316 km/h Hinterachs-Sperrdifferenzial mechanisch elektronisch geregelt Fahrwerk AMG Sportfahrwerk AMG RIDE CONTROL Sportfahrwerk mit adaptiver Verstelldämpfung Räder vorn / hinten 9,0 J x 19 / 11 J x 19 9,0 J x 19 / 12,0 J x 20 Reifen vorn / hinten 255/35 R 19 / 295/35 R 19 265/35 R19 / 305/30 R 20 Bremsscheiben vorn/hinten 360 mm/360 mm 390 mm/360 mm Fahrprogramme vier: C, S, S+, I fünf: C, S, S+, I, RACE *Leergewicht fahrfertig nach DIN ohne Fahrer; **Leergewicht fahrfertig nach EG inkl. Fahrer (75 kg)
Der AMG GT C Roadster bietet nicht nur mehr Leistung und Drehmoment, sondern überzeugt dank zahlreicher technischer Highlights aus dem Mercedes-AMG GT R mit einer nochmals gesteigerten Fahrdynamik. Wie bereits den AMG GT R erkennt man auch den AMG GT C Roadster an seinem breiten, muskulösen Heck und den großen Rädern. Zu den weiteren Maßnahmen zählen die breitere Spur an der Hinterachse sowie die aktive Hinterachslenkung.
Außerdem verfügt der AMG GT C Roadster über eine Lithium-Ionen-Batterie und ist besonders exklusiv ausgestattet – unter anderem serienmäßig mit der Innenausstattung in Leder Nappa, dem AMG Performance Lenkrad in Leder Nappa/Mikrofaser DINAMICA und dem zusätzlichen Fahrprogramm RACE.
Vollautomatisch: das gewichtsoptimierte Stoffverdeck
Beiden Roadstern gemein ist die schnelle Verwandlung vom Coupé- zum Open-Air-Feeling. Das Stoffdach öffnet und schließt in circa elf Sekunden, was bis zu einer Geschwindigkeit von 50 km/h möglich ist. Die drei Verdeckfarben schwarz, rot und beige stehen passend zu den elf Exterieur- und zehn Interieurfarbtönen zur Wahl. Das dreilagige Stoffverdeck spannt sich über eine Magnesium-/Stahl-/Aluminium-Konstruktion und leistet mit seinem niedrigen Gewicht einen Beitrag zum tiefen Fahrzeug-Schwerpunkt. Als zusätzlicher Überrollschutz dient ein integrierter Aluminium-Querträger mit Überrollbügeln.
Neue Leistungsstufe: der AMG 4,0-Liter-V8-Biturbomotor
Im AMG GT C Roadster führt Mercedes-AMG eine weitere Leistungsstufe des 4,0‑Liter-V8-Biturbomotors ein und betont damit den exklusiven Charakter des neuen Modells. Die Spitzenleistung liegt mit 410 kW (557 PS) 35 kW (47 PS) über dem AMG GT S und 20 kW (28 PS) unter dem Mercedes-AMG GT R. Das maximale Drehmoment von 680 Newtonmetern steht von 1900 bis 5750/min zur Verfügung. Der Spurt aus dem Stand auf Tempo 100 km/h ist in 3,7 Sekunden erledigt, und der dynamische Vortrieb endet erst bei der Höchstgeschwindigkeit von 316 km/h.
Der AMG GT Roadster verfügt über eine Leistung von 350 kW (476 PS) und 630 Nm Drehmoment. Diese Variante beschleunigt in 4,0 Sekunden auf 100 km/h und bis zu einer Höchstgeschwindigkeit von 302 km/h.
Der Achtzylinder begeistert durch sein spontanes Ansprechverhalten, die fein dosierbare Leistungsabgabe und die lineare Leistungsentfaltung mit kraftvollem Schub in allen Drehzahlbereichen. Im AMG 4,0-Liter-V8 kommt die bewährte Biturboaufladung zum Einsatz, bei der die beiden Lader nicht außen an den Zylinderbänken, sondern dazwischen im Zylinder-V angeordnet sind. Die Vorteile des „heißen Innen-V“: kompakte Motor-Bauweise, spontanes Ansprechverhalten der Turbolader und geringere Abgasemissionen durch bestmögliche Anströmung der motornahen Katalysatoren.
Ebenfalls angepasst: das Doppelkupplungs-Getriebe
Auch das Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe in Transaxle-Anordnung an der Hinterachse haben die AMG Entwickler mit modifizierter Hard- und Software an die neue Leistungsstufe im Mercedes-AMG GT C Roadster angepasst. Der erste Gang des AMG SPEEDSHIFT DCT 7-Gang Sportgetriebes ist länger übersetzt, der siebte Gang sowie der Endabtrieb sind kürzer ausgelegt. Dadurch werden ein noch agileres Beschleunigungserlebnis und sehr spontane Reaktionen auf schnelle Gaspedalbefehle ermöglicht.
Mithilfe des AMG DYNAMIC SELECT Controllers kann der Fahrer den AMG GT Roadster individuell auf seine Wünsche einstellen. Die drei Fahrprogramme „C“ (Comfort), „S“ (Sport), „S+“ (Sport Plus) sowie das individuell programmierbare Setup „I“ (Individual) ermöglichen eine weite Spreizung des Fahrerlebnisses von komfortabel bis sehr sportlich.
Für den Mercedes-AMG GT C Roadster steht zusätzlich das Fahrprogramm „RACE“ zur Verfügung. Es passt die Schaltstrategie des Doppelkupplungsgetriebes optimal an die Bedürfnisse eines Rennstreckeneinsatzes an – kürzeste Schaltgeschwindigkeiten und hochemotionaler Motorsound inklusive. Per Druck auf den separaten „ M“-Taster in der Mittelkonsole kann der Fahrer in jedem Fahrprogramm den manuellen Getriebemodus aktivieren.
Purer Sound: die AMG Performance Abgasanlage
Der AMG GT C Roadster ist serienmäßig mit der AMG Performance Abgasanlage ausgestattet, um ein noch emotionaleres Sounderlebnis zu erhalten. Zwei stufenlos verstellbare Klappen modulieren den Abgassound des Mercedes-AMG GT C Roadsters authentisch und direkt. Die Klappen öffnen oder schließen abhängig vom gewählten AMG DRIVE SELECT Fahrprogramm, können aber auch über einen separaten Taster in der AMG DRIVE UNIT individuell gesteuert werden. In den Einstellungen „Comfort“ und „Sport“ ist der V8-typische, tieffrequente Sound komfortorientiert abgestimmt. In „Sport Plus“ und „RACE“ ist er deutlich emotionaler ausgeprägt. Die schaltbare AMG Performance Abgasanlage ist optional auch für den Mercedes-AMG GT Roadster erhältlich.
Auch für die Roadster-Modelle: aktives Luftregelsystem aus dem AMG GT R
Ein besonderes technisches Highlight übernehmen die beiden AMG Roadster-Varianten vom AMG GT R: das aktive Luftregelsystem. Senkrechte Lamellen, die sich im unteren Bereich der Frontschürze befinden, lassen sich per Elektromotor in circa einer Sekunde öffnen und schließen. Dadurch wird eine bedarfsgerechte Kühlung gewährleistet. Die stets optimale Stellung erfordert eine hochintelligente und schnelle Regelung.
Im normalen Fahrbetrieb, ohne erhöhten Kühlluftbedarf, sind die Lamellen geschlossen, um den Luftwiderstand zu reduzieren und die Luft gezielt in Richtung Unterboden zu lenken. Erst wenn bestimmte Komponenten vordefinierte Temperaturen erreichen und der Luftbedarf besonders hoch ist, öffnen die Lamellen und lassen maximale Kühlluft zu den Wärmetauschern strömen.
Ausdrucksstark: das kraftvolle Exterieur-Design
Vom ausdrucksstarken AMG Panamericana Grill über die lange muskulöse Motorhaube bis hin zum breiten Heck verspricht der Zweisitzer schon im Stand das pure Sportwagenerlebnis. Der markante AMG Panamericana Grill betont die Nähe zum Motorsport: 15 verchromte, senkrechte Streben zitieren den Look des aktuellen Mercedes-AMG GT3 Kundensport-Rennwagens. Die neue Frontschürze verstärkt die Breitenwirkung und lässt das Fahrzeug noch satter auf der Straße stehen. Die großen äußeren Lufteinlässe stellen den Kühlluftbedarf des Antriebs sicher. Die ausgeprägte Fahrzeugschulter wirkt wie ein gespannter Muskel und vermittelt in Kombination mit den neuen 19" und 20" AMG Leichtmetallrädern im 5‑D oppelspeichen-Design reine Kraft und Dynamik.
Breitenbetont und kraftvoll: die Heckgestaltung
Aus der Heckperspektive fallen ebenfalls zahlreiche Neuerungen auf. Die neuen Seitenwände des AMG GT C Roadsters aus Aluminium verbreitern den offenen Zweisitzer im Vergleich zum AMG GT Roadster hinten um insgesamt 57 Millimeter. Das entspricht exakt dem Maß des AMG GT R. Die kraftvolle Form schafft im Vergleich zum AMG GT Roadster zudem Raum für die größeren Räder und für eine breitere Spur. Beide Maßnahmen erhöhen die Traktion und ermöglichen höhere Kurvengeschwindigkeiten. Die ebenfalls breiter ausgeformte Heckschürze des AMG GT C Roadsters verbessert mit großen äußeren Entlüftungsöffnungen den Luftstrom am Heck. Beiden Roadster-Varianten gemein ist der in den Kofferraumdeckel integrierte Heckspoiler. Dieser wird, abhängig vom gewählten Fahrprogramm, bei definierten Geschwindigkeiten elektrisch aus- und eingefahren.
Höhere Steifigkeit und geringes Gewicht: intelligenter Materialmix
Bei der Karosseriestruktur des AMG GT und GT C Roadsters setzt Mercedes-AMG ebenfalls auf einen intelligenten Materialmix. Chassis und die Karosserie sind aus Aluminium in verschiedenen Legierungen gefertigt, das Front-Deck hingegen besteht aus Magnesium. Dieses extrem leichte Element am Bug reduziert die Massenträgheit vor der Vorderachse und verbessert somit die Agilität.
Bedingt durch die Roadster-Konstruktion wurde die steife Rohbaustruktur mit spezifischen Maßnahmen noch weiter verstärkt: etwa durch Seitenschweller mit größeren Wandstärken und mehr Kammern. Der Träger der Instrumententafel stützt sich über zusätzliche Streben am Windschutzscheibenrahmen ab, zudem versteift eine Domstrebe zwischen Verdeck und Tank die Hinterachse. Ein Querträger hinter den Sitzen nimmt das feststehende Überrollschutzsystem auf.
Der Heckdeckel ist dank eines neuartigen Materialverbundes besonders leicht. Die tragende Struktur besteht aus SMC (Sheet Molding Compound) mit Carbonfasern. Diese Hightech-Kunststoffe zeichnen sich durch geringes Gewicht, hohe Stabilität und sehr gute Oberflächenbeschaffenheit aus. Die innovativen Werkstoffe wurden in der Mercedes-Benz TEC Fabrik in Sindelfingen entwickelt und gemeinsam mit den AMG Experten in Affalterbach zur Serienreife gebracht. In den neuen AMG Roadstern kommt die Materialkombination erstmals zum Einsatz.
Einen intelligenten Materialeinsatz verfolgen die AMG Leichtbauexperten auch bei den sogenannten Radfangstreben, die aus Komposit-Material gefertigt sind. 50 Prozent leichter als entsprechende Bauteile aus Stahl, helfen die Komposit-Streben bei einem Unfall dabei, die Vorderräder im Rahmen der vorgesehenen Crashkinematik auf die Längsträger zu führen und dort zu verblocken.
Mit Anleihen aus dem Motorsport: das AMG Sportfahrwerk
Auch das AMG Sportfahrwerk verdeutlicht die Rennsport-Gene der neuen AMG Roadster. Dreieckslenker, Achsschenkel und Radträger an Vorder- und Hinterachse sind aus geschmiedetem Aluminium gefertigt, um die ungefederten Massen zu reduzieren. Zudem sind die Räder an doppelten Dreieckslenkern geführt. Die dadurch erzielte hohe Sturz- und Spursteifigkeit ermöglicht hohe Kurvengeschwindigkeiten und vermittelt dem Fahrer optimalen sowie hochpräzisen Fahrbahnkontakt bis in den weit oben angesiedelten Kurvengrenzbereich.
Im Mercedes-AMG GT C Roadster ist das Sportfahrwerk mit der stufenlosen, adaptiven Verstelldämpfung AMG RIDE CONTROL kombiniert. Das System wird elektronisch geregelt und passt die Dämpfung an jedem Rad automatisch der jeweils aktuellen Fahrsituation, der Geschwindigkeit und dem Fahrbahnzustand an.
Noch mehr Agilität: aktive Hinterachslenkung aus dem AMG GT R
Noch feinfühliger reagiert der neue Mercedes-AMG GT C Roadster dank der serienmäßigen, aktiven Hinterachslenkung, die im Mercedes-AMG GT R ihr Debüt feierte. Das System bietet eine ideale Kombination aus Agilität und Stabilität – Fahreigenschaften, die normalerweise im Gegensatz zueinander stehen.
Bis Tempo 100 km/h werden die Hinterräder in entgegengesetzter Richtung zu den Vorderrädern eingeschlagen. Der Mercedes-AMG GT C Roadster lenkt dadurch deutlich agiler in Kurven ein, macht noch mehr Fahrvergnügen und erfordert weniger Lenkarbeit. Im Alltag profitiert der Fahrer darüber hinaus vom reduzierten Wendekreis, beispielsweise beim Abbiegen oder Einparken.
Fährt der AMG GT C Roadster schneller als 100 km/h, schlägt das System die Hinterräder analog zu den Vorderrädern ein. Dies verbessert spürbar die Fahrstabilität. Gleichzeitig baut sich bei Richtungswechseln die Seitenkraft an den Hinterrädern deutlich schneller auf, was die Reaktion auf Lenkbefehle beschleunigt. Der Fahrer registriert außerdem das hohe Grip- und Stabilitätsniveau des Mercedes-AMG GT C Roadsters bei schnellen Richtungswechseln ohne den sonst spürbaren Anlegeeffekt des Hecks.
Serienmäßig an Bord: das Hinterachs-Sperrdifferenzial
Serienmäßig verfügt der AMG GT C Roadster über ein elektronisch geregeltes Hinterachs-Sperrdifferenzial (Mercedes-AMG GT Roadster: mechanisches Sperrdifferenzial), das in das kompakte Getriebegehäuse integriert ist. Seine feinfühlige und schnelle Regelung verschiebt den fahrphysikalischen Grenzbereich weiter nach oben. Nicht nur die Traktion der Antriebsräder wird weiter verbessert, auch die Kurvengeschwindigkeiten im Grenzbereich steigen an.
Hochwertig und exklusiv: das Interieur
Das Interieur-Design setzt die besondere Formsprache des Exterieurs fort. Die Breitenbetonung der Instrumententafel wirkt wie ein kraftvoller Flügel. Die hohen Bordkanten, die konkav ausgeführten Türverkleidungen, die dynamisch ansteigende Mittelkonsole und die tiefe Sitzposition integrieren den Fahrer perfekt ins Cockpit. Erstmals ist die neue, helle Interieurausstattung mit Leder Exklusiv Nappa STYLE macchiato-beige erhältlich, die dem offenen Sportwagen noch mehr Individualität und Exklusivität verleiht.
Mehr Seitenhalt und Komfort: die AMG Performance Sitze
Die optional erhältlichen AMG Performance Sitze bieten mit den stärker konturierten Seitenwangen von Sitzfläche und Sitzlehne noch mehr Seitenhalt. Erstmals ist der AMG Performance Sitz außerdem optional mit der Kopfraumheizung AIRSCARF erhältlich, die den Open-Air-Spaß auch bei niedrigen Außentemperaturen zum Vergnügen macht. Der Luftausströmer ist nahtlos in den Bereich der Kopfstütze integriert. Um die individuellen Wünsche des Kunden zu erfüllen, kann die Temperatur der ausströmenden Warmluft in drei Stufen eingestellt werden.
Wer auch an sehr heißen Sommertagen angenehm temperiert unterwegs sein möchte, wählt darüber hinaus die optionale Sitzklimatisierung, die ebenfalls erstmals exklusiv für den AMG Performance Sitz erhältlich ist. Die Intensität der Klimatisierung lässt sich auch in drei Stufen regeln.
Druckvoller Sound im Innenraum: Externed Coupled Subwoofer
Das Burmester® Surround-Soundsystem sowie das Burmester® High-End Surround-Soundsystem sorgen im AMG GT Roadster für ein besonderes Musikerlebnis. Beide Systeme profitieren von einer Innovation, die AMG zusammen mit Burmester entwickelt hat: den Externed Coupled Subwoofer (ECS). Das neue System zur druckvollen Basswiedergabe mit extrem tief reichendem Bassfundament macht den offenen Zweisitzer zur fahrenden Konzertbühne.
Statt einer räumlich begrenzten Subwooferbox nutzt ECS den gesamten Fahrzeuginnenraum als Bassbox. Möglich macht dies eine spezielle Öffnung im hinteren rechten Radlauf. Der Subwoofer ist mit einem Port über diese Öffnung im Rohbau verbunden und überträgt darüber den eindrucksvollen Klang.
Quelle: Daimler AG
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Mercedes-AMG E 43 4MATIC Limousine
MotorZylinderzahl/-anordnung 6/V, 4 Ventile pro Zylinder Hubraum cm3 2996 Bohrung x Hub mm 88,0 x 82,1 Nennleistung kW/PS 295/401 bei 6100/min Nenndrehmoment Nm 520 bei 2500-5000/min Verdichtungsverhältnis 10,7 : 1 Gemischaufbereitung Mikroprozessorgesteuerte Benzineinspritzung, Aufladung mit zwei Abgasturboladern Kraftübertragung
Antrieb Allradantrieb AMG Performance 4MATIC mit heckbetonter Momentenverteilung 31:69 (v:h) Getriebe 9G-TRONIC Übersetzungen Achsantrieb
1. Gang
2. Gang
3. Gang
4. Gang
5. Gang
6. Gang
7. Gang
8. Gang
9. Gang
Rückwärtsg.3,07
5,35
3,24
2,25
1,64
1,21
1,00
0,86
0,72
0,60
–4,80Fahrwerk
Vorderachse Sportfahrwerk auf Basis AIR BODY CONTROL mit Dreilenkerachse, Mehrkammer-Luftfeder, Zweirohr-Gasdruckdämpfern und adaptiver Verstelldämpfung AMG RIDE CONTROL Hinterachse Sportfahrwerk auf Basis AIR BODY CONTROL mit Mehrlenkerachse, Mehrkammer-Luftfeder, Einrohr-Gasdruckdämpfern und adaptiver Verstelldämpfung AMG RIDE CONTROL Bremsanlage Hydraulische Zweikreis-Bremsanlage mit Unterdruckverstärker, Stufenhauptbremszylinder, vorn 360-mm-Scheibenbremsen innenbelüftet und gelocht, 4-Kolben-Aluminium-Festsattel; hinten 360-mm-Scheibenbremsen innenbelüftet und gelocht, 1-Kolben-Aluminium-Faustsattel; elektrische Feststellbremse, ABS, 3‑ Stufen-ESP® Lenkung Elektromechanische Sport-Parameter- Servolenkung mit Zahnstange, variabler Übersetzung (14,5:1 bei Nullstellung) und variabler Lenkkraftunterstützung Räder | Reifen v: 8,0 J x 19; h: 9,0 J x 19 | v: 245/40 ZR 19; h: 275/35 ZR 19 Maße und Gewichte
Radstand mm 2939 Spurweite vorn/hinten mm 1628/1598 Gesamt-Länge mm 4942 Gesamt-Breite mm 1860 Gesamt-Höhe mm 1447 Wendekreis m 12,5 Kofferraumvolumen* l 540 Gewicht fahrfertig nach DIN** kg 1765 Gewicht fahrfertig nach EG*** kg 1840 Zuladung (Basis fahrf. nach EG) kg 575 Zulässiges Gesamtgewicht kg 2415 Tankinhalt/davon Reserve l 66/7 Fahrleistungen und Kraftstoffverbrauch
Beschleunigung 0-100 km/h s 4,6 Höchstgeschwindigkeit km/h 250**** Kraftstoffverbrauch innerorts/außerorts/kombiniert l/100 km 11,0-10,9/6,8-6,7/8,4-8,2 CO2-Emissionen kombiniert g/km 192-187 Effizienzklasse D * nach VDA-Messmethode; ** Kraftstoffbehälter zu 90% gefüllt, ohne Fahrer; *** Kraftstoffbehälter zu 90% gefüllt, mit Fahrer (75 kg); **** elektronisch begrenzt.
Mercedes-AMG E 43 4MATIC T-Modell
MotorZylinderzahl/-anordnung 6/V, 4 Ventile pro Zylinder Hubraum cm3 2996 Bohrung x Hub mm 88,0 x 82,1 Nennleistung kW/PS 295/401 bei 6100/min Nenndrehmoment Nm 520 bei 2500-5000/min Verdichtungsverhältnis 10,7 : 1 Gemischaufbereitung Mikroprozessorgesteuerte Benzineinspritzung, Aufladung mit zwei Abgasturboladern Kraftübertragung
Antrieb Allradantrieb AMG Performance 4MATIC mit heckbetonter Momentenverteilung 31:69 (v:h) Getriebe 9G-TRONIC Übersetzungen Achsantrieb
1. Gang
2. Gang
3. Gang
4. Gang
5. Gang
6. Gang
7. Gang
8. Gang
9. Gang
Rückwärtsg.3,07
5,35
3,24
2,25
1,64
1,21
1,00
0,86
0,72
0,60
–4,80Fahrwerk
Vorderachse Sportfahrwerk auf Basis AIR BODY CONTROL mit Dreilenkerachse, Mehrkammer-Luftfeder, Zweirohr-Gasdruckdämpfern und adaptiver Verstelldämpfung AMG RIDE CONTROL Hinterachse Sportfahrwerk auf Basis AIR BODY CONTROL mit Mehrlenkerachse, Mehrkammer-Luftfeder, Einrohr-Gasdruckdämpfern und adaptiver Verstelldämpfung AMG RIDE CONTROL Bremsanlage Hydraulische Zweikreis-Bremsanlage mit Unterdruckverstärker, Stufenhauptbremszylinder, vorn 360-mm-Scheibenbremsen innenbelüftet und gelocht, 4-Kolben-Aluminium-Festsattel; hinten 360-mm-Scheibenbremsen innenbelüftet und gelocht, 1-Kolben-Aluminium-Faustsattel; elektrische Feststellbremse, ABS, 3‑ Stufen-ESP® Lenkung Elektromechanische Sport-Parameter- Servolenkung mit Zahnstange, variabler Übersetzung (14,5:1 bei Nullstellung) und variabler Lenkkraftunterstützung Räder | Reifen v: 8,0 J x 19; h: 9,0 J x 19 | v: 245/40 ZR 19; h: 275/35 ZR 19 Maße und Gewichte
Radstand mm 2939 Spurweite vorn/hinten mm 1600/1609 Gesamt-Länge mm 4958 Gesamt-Breite mm 1852 Gesamt-Höhe mm 1461 Wendekreis m 11,6 Kofferraumvolumen* l 640-1820 Gewicht fahrfertig nach DIN** kg 1855 Gewicht fahrfertig nach EG*** kg 1930 Zuladung (Basis fahrf. nach EG) kg 575 Zulässiges Gesamtgewicht kg 2505 Tankinhalt/davon Reserve l 66/7 Fahrleistungen und Kraftstoffverbrauch
Beschleunigung 0-100 km/h s 4,7 Höchstgeschwindigkeit km/h 250**** Kraftstoffverbrauch innerorts/außerorts/kombiniert l/100 km 11,1-11,0, 7,1-7,0, 8,6-8,4 CO2-Emissionen kombiniert g/km 197-192 Effizienzklasse D * nach VDA-Messmethode; ** Kraftstoffbehälter zu 90% gefüllt, ohne Fahrer; *** Kraftstoffbehälter zu 90% gefüllt, mit Fahrer (75 kg); **** elektronisch begrenzt.
Quelle: Daimler AG
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Mit ihrem markanten Exterieur-Design sind E 43 4MATIC Limousine und T‑Modell sofort als Mitglieder der AMG Familie zu erkennen. Prägende Elemente sind das eigenständige AMG Design sowie die spezifischen Leichtmetallräder. Sie unterstreichen die Progressivität und die Performance der Marke.Drei große Öffnungen in der Frontschürze unterstreichen den kraftvollen und selbstbewussten Auftritt. Zwei Querfinnen sowie der Frontsplitter sind in Silberchrom ausgeführt. Ein angedeuteter vertikaler Flic an den äußeren, schwarzen Gittern unterstützt die optische Präsenz und stellt einen Bezug zum Motorsport her. Der Diamantgrill mit verchromten Pins, die singuläre Querlamelle in Hochglanzschwarz mit Einlegern in Hochglanzchrom und das AMG Logo sind weitere Erkennungszeichen der E 43 4MATIC Modelle.
Hochglanzschwarz lackierte und glanzgedrehte 19" AMG Leichtmetallräder im Fünf‑Doppelspeichen-Design dominieren die Seitenansicht. Die Formate sind vorn 8,0 J x 19 H2 ET20 und hinten 9,0 J x 19 H2 ET49 mit Bereifung vorn 245/40 ZR 19, hinten 275/35 ZR 19. Hinzu kommen sportliche Schwellerverkleidungen und die „ BITURBO 4MATIC“ Plakette auf den vorderen Kotflügeln.
Auch das Heck mit Einsatz in Diffusoroptik setzt charakteristische Akzente und vermittelt mit zwei Endrohrblenden in Hochglanzchrom mit Mittelsteg eine besondere sportliche Ästhetik. Das Zierelement der Heckschürze ist in Silberchrom gehalten.
Sportliche Ausprägung mit eigenständigen Details: das Interieur-Design
Das Interieur bekräftigt die dynamische Ausrichtung der neuen E 43 4MATIC Modelle mit zahlreichen individuellen Details. Die durchgehende Applikation von Zierelementen in authentischen Materialien sowie einheitliche Farben und Materialien von der Instrumententafel bis in die Türverkleidungen führen zu einem Wrap-around-Effekt, der den Fahrer zur Einheit mit dem Fahrzeug werden lässt.
Die vorherrschende Innenfarbe schwarz erhält mit roten Akzenten reizvolle Kontraste. Ideal für eine engagierte Fahrweise ist das unten abgeflachte Multifunktions-Sportlenkrad in Leder Nappa schwarz mit teilweiser Perforation und roten Ziernähten. Es verfügt über die neuen Touch Control Buttons zur Steuerung des gesamten Infotainments, ohne dass dafür die Hände vom Lenkrad genommen werden müssen.
In den Sportsitzen finden Fahrer und Beifahrer dank des verbesserten Seitenhalts auch bei forcierter Fahrweise eine sichere Position. Die Polsterung in Ledernachbildung ARTICO/Mikrofaser DINAMICA schwarz mit roten Ziernähten (optional: Leder Nappa mit Zierstreifen in Mikrofaser DINAMICA und roter Paspel) verfügt über eine eigenständige Sitzgrafik und AMG Plaketten in den Sitzlehnen vorne. Passend zum Sitzdesign sind die Türmittelfelder und die Armaturentafel in Ledernachbildung ARTICO mit roten Ziernähten gestaltet. Aluminium-Sportpedale mit schwarzen Noppen, die schwarze Dachverkleidung und die roten Sicherheitsgurte setzen weitere sportliche Akzente.
Das Widescreen-Cockpit mit hochauflösendem, farbigem Multifunktions-Doppeldisplay lässt sich individuell konfigurieren und zeigt eine eigenständige AMG Grafik. Hier lassen sich auch zahlreiche Fahrdynamikparameter anzeigen. Im AMG-spezifischen Bedienfeld der Mittelkonsole kann der Fahrer mit separaten Tasten die Funktionen für den manuellen Getriebemodus (Langzeit-M), die AMG RIDE CONTROL Verstelldämpfung und das 3-stufige ESP® anwählen.
Sportlich betonte Wunschausstattungen
Den sportlichen Charakter der E 43 4MATIC Modelle betonen auch die optional lieferbaren Wunschausstattungen: Sie reichen von AMG Performance Sitzen mit erhöhtem Seitenhalt über Nappa-Lederpolsterung, Carbon-Elementen im Interieur und Exterieur bis hin zu 20" Rädern im Bicolor-Design.
- AMG Carbon-Paket Exterieur:
- Außenspiegelgehäuse in Carbon
- AMG Abrisskante in Carbon (Limousine)
Quelle: Daimler AG